961 resultados para 2-methyl-1,3-propanediamine
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Wisdom's method is applied to 5 : 2 and 7 : 3 resonances. Comparisons with Yoshikawa's nontruncated model are performed: for moderate values of eccentricity, agreement is good, especially for the 5 : 2 resonance. A clear difference between the 5 : 2 and the 7 : 3 resonances is observed: the former (like the 3 : 1 resonance) can suffer significant variations of eccentricity, even starting from very small values close to 0, while the latter seems to undergo such variations but the minimum eccentricity cannot be less than a value near 0.1. In the 7 : 3 resonance, some chaotic motion trapped in a region of very small eccentricity is possible. This is in contrast with the 5 : 2 commensurability, since chaos in this case seems to be always related to significant variations of eccentricity. Recent calculations performed by Šidlichovskÿ using mapping techniques show agreement with the results presented here. © 1992.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Conventional treatment of tuberculosis (TB) demands a long course therapy (6 months), known to originate multiple drug resistant strains (MDR-TB), which emphasizes the urgent need for new antituberculous drugs. The purpose of this study was to investigate a novel treatment for TB meant to improve patient compliance by reducing drug dosage frequency. Polymeric microparticles containing the synthetic analogue of neolignan, 1-phenyl-2-phenoxiethanone (LS-2), were obtained by a method of emulsification and solvent evaporation and chemically characterized. Only representative LS-2-loaded microparticles were considered for further studies involving experimental murine TB induced by Mycobacterium tuberculosis H37Rv ATCC 27294. The LS-2-loaded microparticles were spherical in shape, had a smooth wall and showed an encapsulation efficiency of 93% in addition to displaying sustained release. Chemotherapeutic potential of LS-2 entrapped in microparticles was comparable to control groups. These findings are encouraging and indicate that LS-2-loaded microparticles are a potential alternative to conventional chemotherapy of TB.
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The electrochromic behavior of iron complexes derived from tetra-2-pyridyl-1,4-pyrazine (TPPZ) and a hexacyanoferrate species in polyelectrolytic multilayer adsorbed films is described for the first time. This complex macromolecule was deposited onto indium-tin oxide (ITO) substrates via self-assembly, and the morphology of the modified electrodes was studied using atomic force microscopy (AFM), which indicated that the hybrid film containing the polyelectrolyte multilayer and the iron complex was highly homogeneous and was approximately 50 nm thick. The modified electrodes exhibited excellent electrochromic behavior with both intense and persistent coloration as well as a chromatic contrast of approximately 70%. In addition, this system achieved high electrochromic efficiency (over 70 cm(2) C-1 at 630 nm) and a response time that could be measured in milliseconds. The electrode was cycled more than 10(3) times, indicating excellent stability.
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We characterize finite determinacy of map germs f : (C-2, 0) -> (C-3, 0) in terms of the Milnor number mu(D(f)) of the double point curve D(f) in (C-2, 0) and we provide an explicit description of the double point scheme in terms of elementary symmetric functions. Also we prove that the Whitney equisingularity of 1-parameter families of map germs f(t) : (C-2, 0) -> (C-3, 0) is equivalent to the constancy of both mu(D(f(t))) and mu(f(t)(C-2)boolean AND H) with respect to t, where H subset of C-3 is a generic plane. (C) 2011 Elsevier B.V. All rights reserved.
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In dieser Arbeit wurden im Rahmen der UTOPIHAN- und HOHPEX04-Projekte Peroxid- und Formaldehydmessungen in der Troposphäre durchgeführt und wissenschaftlich interpretiert. Die Messungen während UTOPIHAN fanden dabei an Bord eines für Forschungszwecke umgerüsteten Flugzeuges (Learjet 35A) im Wesentlichen in der freien, insbesondere in der oberen Troposphäre über Europa statt. Die Messungen während HOHPEX04 waren hingegen als Bodenmessungen an der sich abwechselnd in der bodennahen Grenzschicht und in von dieser Schicht entkoppelten Luftmassen liegenden Bergstation Hohenpeißenberg (bayerisches Voralpenland) konzipiert. Um eine quantitative Auswertbarkeit der Messungen sicherzustellen, wurden die verwendeten, auf chemischer Derivatisierung und fluorimetrischer Detektion basierenden Messgeräte AL 2001CA (Peroxide) und AL 4021 (Formaldehyd) (AEROLASER) genau charakterisiert. Dabei wurde speziell die bekannte Ozoninterferenz beider Geräte in einer großen Zahl von Laborexperimenten mit unterschiedlichen Randbedingungen bezüglich Wasserdampf- und Kohlenwasserstoffgehalt der Luft untersucht. Für beide Verbindungen wurden Höhen- sowie Breitenprofile erstellt und mit Ergebnissen eines 3D-Chemie-Transport-Modells (CTM) sowie früherer Studien verglichen. In einem weiteren Kapitel werden Ergebnisse einer quantitativen Studie zum Einfluss hochreichender Konvektion auf das HCHO-Budget in der mittleren und oberen Troposphäre präsentiert. Diese Studie kommt zu dem Schluss, dass der rasche Aufwärtstransport von Vorläufergasen von HCHO und HOx wie Methanol, Aceton und sogar gut löslicher Spurengase wie CH3OOH beziehungsweise H2O2 aus der Grenzschicht einen signifikanten, auf Grund der längeren Lebensdauer von NOx über mehrere Tage andauernden und damit großräumigen Einfluss auf die Budgets von HCHO, HOx und auch O3 in der oberen Troposphäre haben kann. Die Befunde der Studie legen desweiteren nahe, dass fehlerhafte Modellvorhersagen für die NO-Mischungsverhältnisse in der Tropopausenregion, die zum Beispiel mit Mängeln des Modells bezüglich der Höhe der Konvektion und des Stratosphären-Troposphären-Austauschs zu tun haben, hauptverantwortlich sind für gefundene Differenzen zwischen Messdaten und dem verwendeten 3D-Chemie-Transport-Modell. Um die Signifikanz der Aussagen zu erhöhen, wurde eine Sensitivitätsstudie durchgeführt, in der die Konzentration einiger chemischer Verbindungen sowie die Photolyseraten variiert wurden. Eine weitere Studie zum Einfluss verschiedener Parameter auf das CH3OOH/H2O2-Verhältnis kommt zu dem Schluss, dass dieses Verhältnis keinen idealen Indikator für Wolkenprozessierung von Luftmassen darstellt, während eine signifikant positive Abweichung vom H2O2/H2O-Verhältnis in der oberen Troposphäre ein guter Indikator für rasch aufwärts transportierte Luftmassen sein kann. Im Rahmen dieser Studie werden auch Höhen- und Breitenprofile des CH3OOH/H2O2-Verhältnisses diskutiert. In einer letzten Untersuchung zu HCHO-Messungen am Observatorium Hohenpeißenberg im Sommer 2004 werden für die in zwei Windrichtungssektoren eingeteilten Daten Korrelationen anderer Spurengase wie O3, PAN, CO, NOy und Isopren mit HCHO interpretiert. In diesem Zusammenhang wird auch versucht, den beobachteten Tagesgang von HCHO zu erklären.
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L'obiettivo di questa tesi sperimentale è quello di effettuare una reazione di addizione coniugata di Michael di sistemi 1,3-dicarbonilici atroposelettiva su substrati maleimmidici oppurtanamente sostituiti, catalizzata da derivati di alcaloidi naturali della Cinchona. Tale processo risulta importante ed innovativo in quanto si vuole ottenere una reazione di desimmetrizzazione atroposelettiva, contemporaneamente dell'asse prochirale e dei due atomi di carbonio del doppio legame della maleimmide stessa. Partendo dalla reazione di addizione del 2-acetilciclopetanone sulla (N-(2-tert- Butil)fenil)maleimmide, mediante reazioni di screening sono state determinate le condizioni ottimali. Si è poi proceduto a verificare l'estendibilità della reazione verso differenti substrati. Infine si è verificata la stabilità dell'asse di rotazione bloccato neosintetizzato. La sintesi di tali composti è importante per la possibilità di poter successivamente derivatizzare i gruppi sostituenti, in modo da creare building blocks per lo sviluppo di molecole ben più complesse.
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In der vorliegenden Arbeit wurde die erste β-1,3-Glucanase aus Delftia beschrieben. Es konnte gezeigt werden, dass das Enzym unter anderem gegen das nur schwer zu hydrolysierende Exopolysaccharid aus Pediococcus parvulus wirkte. rnrnIm Einzelnen wurde zunächst das Exopolysaccharid aus Pediococcus parvulus B399 aus einem eigens zusammengestellten β-Glucan-Synthesemedium (Medium M) isoliert und gereinigt. Anschließend erfolgte eine umfassende Charakterisierung des Biopolymers. Hierzu gehörten neben der sauren Hydrolyse zur Bestimmung der Monomerzusammensetzung des Polymers, auch spektroskopische Methoden, darunter 1H und 13C-NMR. Mithilfe der NMR-Spektroskopie konnte die Struktur des Exopolysaccharids aus Pediococcus parvulus B399 bestimmt werden. Es handelte sich hierbei ebenfalls um ein β-1,3(1,2)-Glucan, wie es bereits für Pediococcus parvulus 2.6 beschrieben wurde. Darüber hinaus wurde erstmals ein ATR-FTIR-Spektrum für ein Exopolysaccharid aus Pediokokken gezeigt. Über GPC-Messungen konnte auch die molekulare Größe des β-1,3(1,2)-Glucans aus Pediococcus parvulus B399 bestimmt werden. Es wurde nachgewiesen, dass sich das Exopolysaccharid bei Anzucht in Medium M aus einer hochmolekularen Fraktion (5*106 g/mol) und vier niedermolekularen Fraktionen (347; 818; 10048 und 20836 g/mol) zusammensetzte. Neben der strukturellen Charakterisierung, wurde das Exopolysaccharid auch rheologisch untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass es sich durch seine schwach gelbildenen Eigenschaften auch zum Einsatz in der Lebensmittelindustrie als Stabilisator, Fettersatzmittel oder ähnliches eignen würde. Die erwähnte gelbildende Netzwerkstruktur konnte für das Exopolysaccharid aus Pediococcus parvulus B399 auch erstmals im AFM bestätigt werden. rnEin weiterer Teil der Arbeit umfasste ein breites Screeningverfahren nach einem geeigneten Organismus, der das Exopolysaccharid aus Pediococcus parvulus B399 effektiv hydrolysieren sollte. Aus einer Anreicherungskultur des Termitendarms (Wenzel et al., 2002), konnte Delftia sp. MV01 isoliert werden. Dieser Organismus produzierte bei Wachstum in β glucanhaltigem Medium (Exopolysaccharid aus Pediococcus parvulus B399, sowie weitere kommerziell erhältliche β-1,3-Glucane) eine Glucanase, die in folgenden Schritten konventionell gereinigt und charakterisiert wurde.
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit waren die Synthese und Untersuchung von Modellverbindungen zur Sauerstoffaktivierung auf der Basis neuer Ligandensysteme des 1,3,4-Thiadiazols unter Ausarbeitung einer Synthesestrategie zur Derivatisierung der heteroaromatischen 1,3,4-Thiadiazol-Liganden, deren Koordinationsverhalten in Abhängigkeit ihres 2,5-Substitutionsmusters untersucht wurde, sowie die fortführende Bearbeitung bereits bekannter Ligandensysteme zur Erzeugung von homo- und heterovalenten Übergangsmetallkomplexverbindungen.rnDie unter der Verwendung der modifizierten Liganden TPDE, H1TPDP und H1BPMP resultierenden dinuklearen Komplexverbindungen zeigen unterschiedlich starke antiferromagnetische Wechselwirkungen in Abhängigkeit der vorhandenen Brückenliganden. In der Verbindung [Fe6O2(OH)(L´)2(OOCMe3)9(OEt)2] trat eine Fragmentierung des Liganden H1TPDP auf. Das cisoide Ligandensubstitutionsmuster der entstandenen sechskernigen Verbindung ist verantwortlich für die interessanten magnetischen Eigenschaften des Komplexes. rnNeue Perspektiven zur Erzeugung von Modellverbindungen zur Sauerstoffaktivierung wurden mit dem Mono-Chelatliganden H1ETHP und den Bis-Chelatliganden HL2H, H2L2H und H2BATP aufgezeigt. Die Umsetzung von H1ETHP mit verschiedenen Übergangsmetallsalzen resultierte für die Metalle Cr(III), Fe(III), Co(III) und Ni(II) in mononuklearen Verbindungen des Typs [M(ETHP)2]X (X = ClO4, FeCl4, OMe, Cl, Br) sowie in zwei tetranuklearen Verbindungen mit Mn(II) und Cu(II). [Mn4(ETHP)6] besitzt ein propellerförmiges, planares [Mn4O6]2+-System mit einen Spingrundzustand von S = 5. In allen Verbindungen von H1ETHP konnte eine mono-κN-Koordination des 1,3,4-Thiadiazol-Rückgrates über eines seiner beiden endozyklischen Stickstoffdonoratome beobachtet werden. rnAus Umsetzungen der Bis-Chelatliganden wurden fast ausschließlich polynukleare Übergangsmetallkomplexe erhalten. Insbesondere der Ligand H2L2H zeigt eine ausgeprägte Tendenz zur Ausbildung trinuklearer, linearer Komplexe, welche auf Grund ihrer ungeraden Anzahl von Übergangsmetallionen einen Spingrundzustand S ≠ 0 aufweisen.rn Die mit dem Liganden HL2H erhaltenen Verbindungen unterstreichen die hohe Flexibilität dieser Systeme hinsichtlich der Erzeugung polynuklearer und heterovalenter Komplexverbindungen. So konnten in Abhängigkeit vom verwendeten Übergangsmetallsalz trinukleare, pentanukleare, aber auch hepta- und oktanukleare Verbindungen synthetisiert werden. Insbesondere die Komplexe des Mangans und des Cobalts zeigen ein heterovalentes [MnIIMnIII4]- bzw. [CoII2CoIII3]-Motiv, was sich in Spingrundzuständen von S ≠ 0 äußert. Der diamagnetische, achtkernige Fe8-Cluster besitzt eine pseudo C3-symmetrische Anordnung der Metall-Zentren, während für die heptanukleare Cu7-Kette durch ihre stark unterschiedlichen Kupfer-Koordinationsgeometrien interessante magnetische Austauschwechselwirkungen beobachtet werden konnten. Der dreikernige µ3-oxo-verbrückte Komplex des Liganden H2BATP zeigt als interessante strukturelle Eigenschaft ein ein µ3-Verbrückungsmuster des eingesetzten Sulfat-Anions. rnIn allen Komplexen der Bis-Chelatliganden HL2H, H2L2H und H2BATP konnte ein µ2-κN,κN-Koordiantionsmodus des 1,3,4-Thiadiazols und somit eine Abhängigkeit der Verbrückung vom Ligandensubstitutionsmuster beobachtet werden.rn
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Questa tesi descrive lo sviluppo di una nuova metodologia che prevede l’utilizzo degli orto-chinoni metidi (o-QMs) in reazioni organocatalitiche asimmetriche. A causa della loro elevata instabilità e reattività, gli o-QMs sono stati impiegati in trasformazioni di sintesi asimmetrica solo di recente. Il metodo sviluppato prevede l’utilizzo di catalizzatori bifunzionali in grado di promuovere la generazione in situ degli intermedi reattivi a partire dai rispettivi 2-solfonilalchil fenoli, tramite eliminazione di acido solfinico. L’utilizzo di condizioni blandamente basiche sia per generare gli o-QMs che per l’attivazione dei partner nucleofili, risulta innovativo e permette non solo di ovviare all’intrinseca instabilità di questi intermedi, ma anche di impiegarli efficacemente in reazioni organocatalitiche con una varietà di nucleofili, come, ad esempio, l’acido di Meldrum, il malononitrile e vari composti 1,3 dicarbonilici. Le reazioni catalitiche portano alla formazione di 3,4-diidrocumarine, 4H-cromeni e xantenoni enantioarricchiti. Alcuni di questi composti sono dei precursori sintetici di composti naturali o sintetici biologicamente attivi e per avvalorare questa metodologia sono state proposte le sintesi formali di tre composti di interesse biologico: la (R)-tolterodina (il principio attivo del farmaco antimuscarinico Detrol®), (S)-4-metossidalbergione (allergene della Dalbergia Nigra) and SB-209670 / SB-217242 (due potenti antagonisti dell’endotelina).
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Cerebral vasospasm after aneurysmal subarachnoid hemorrhage (aSAH) is a frequent but unpredictable complication associated with poor outcome. Current vasospasm therapies are suboptimal; new therapies are needed. Clazosentan, an endothelin receptor antagonist, has shown promise in phase 2 studies, and two randomized, double-blind, placebo-controlled phase 3 trials (CONSCIOUS-2 and CONSCIOUS-3) are underway to further investigate its impact on vasospasm-related outcome after aSAH. Here, we describe the design of these studies, which was challenging with respect to defining endpoints and standardizing endpoint interpretation and patient care. Main inclusion criteria are: age 18-75 years; SAH due to ruptured saccular aneurysm secured by surgical clipping (CONSCIOUS-2) or endovascular coiling (CONSCIOUS-3); substantial subarachnoid clot; and World Federation of Neurosurgical Societies grades I-IV prior to aneurysm-securing procedure. In CONSCIOUS-2, patients are randomized 2:1 to clazosentan (5 mg/h) or placebo. In CONSCIOUS-3, patients are randomized 1:1:1 to clazosentan 5, 15 mg/h, or placebo. Treatment is initiated within 56 h of aSAH and continued until 14 days after aSAH. Primary endpoint is a composite of mortality and vasospasm-related morbidity within 6 weeks of aSAH (all-cause mortality, vasospasm-related new cerebral infarction, vasospasm-related delayed ischemic neurological deficit, neurological signs or symptoms in the presence of angiographic vasospasm leading to rescue therapy initiation). Main secondary endpoint is extended Glasgow Outcome Scale at week 12. A critical events committee assesses all data centrally to ensure consistency in interpretation, and patient management guidelines are used to standardize care. Results are expected at the end of 2010 and 2011 for CONSCIOUS-2 and CONSCIOUS-3, respectively.
Comparative stability studies of poly(2-methyl-2-oxazoline) and poly(ethylene glycol) brush coatings
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Non-fouling surfaces that resist non-specific adsorption of proteins, bacteria, and higher organisms are of particular interest in diverse applications ranging from marine coatings to diagnostic devices and biomedical implants. Poly(ethylene glycol) (PEG) is the most frequently used polymer to impart surfaces with such non-fouling properties. Nevertheless, limitations in PEG stability have stimulated research on alternative polymers that are potentially more stable than PEG. Among them, we previously investigated poly(2-methyl-2-oxazoline) (PMOXA), a peptidomimetic polymer, and found that PMOXA shows excellent anti-fouling properties. Here, we compare the stability of films self-assembled from graft copolymers exposing a dense brush layer of PEG and PMOXA side chains, respectively, in physiological and oxidative media. Before media exposure both film types prevented the adsorption of full serum proteins to below the detection limit of optical waveguide in situ measurements. Before and after media exposure for up to 2 weeks, the total film thickness, chemical composition, and total adsorbed mass of the films were quantified using variable angle spectroscopic ellipsometry (VASE), X-ray photoelectron spectroscopy (XPS), and optical waveguide lightmode spectroscopy (OWLS), respectively. We found (i) that PMOXA graft copolymer films were significantly more stable than PEG graft copolymer films and kept their protein-repellent properties under all investigated conditions and (ii) that film degradation was due to side chain degradation rather than due to copolymer desorption.