840 resultados para Opinion of Predecessors
Resumo:
Considerando-se a importância de se fazer conhecer as permutas e as doações recebidas pela Biblioteca do Instituto de Medicina Tropical de São Paulo, definiu-se como universo de pesquisa a avaliação das coleções de periódicos nacionais e internacionais, recebidas correntemente, e incorporadas ao acervo. Verificou-se, através dessas coleções, que o acervo possui uma boa representatividade das necessidades de informação da comunidade, mesmo sendo uma Biblioteca Especializada em Medicina Tropical. Identificou- se, dentre os periódicos recebidos, o número de doações e permutas, os assuntos predominantes, a procedência, o fator de impacto e as indexações. Procurou-se, também, conhecer a opinião dos usuários, quanto a seu interesse em relação aos títulos recebidos. 1
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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Weltweit existiert keine zum Tierversuch alternative Methode, um adsorbierte Pertussis-Impfstoffe auf restliche Toxin-Aktivität hin zu untersuchen. Der im Europäischen Arzneibuch vorgeschriebene Tierversuch besitzt nach Erfahrungen der Industrie, internationaler Prüfbehörden sowie des Paul-Ehrlich-Institutes eine schlechte Aussagekraft. Er ist wenig standardisierbar und weist häufig ein zweifelhaftes Ergebnis auf, so dass Wiederholungen und damit einhergehend ein hoher Verbrauch an Versuchstieren unumgänglich sind. Enthält der Impfstoff Reste von nicht-inaktiviertem Pertussis-Toxin (PTx), muss mit schweren und schwersten Nebenwirkungen bei den Impflingen gerechnet werden. In dieser Arbeit wurde ein In vitro-Nachweis für aktives PTx entwickelt. rnAngeregt durch Publikationen, wonach Pertussis-Toxin humane Monozyten aktiviert, wurde zunächst versucht, diesen Effekt zum Toxin-Nachweis auszunutzen. Die vorliegende Arbeit zeigt jedoch eindeutig, dass Pertussis-Toxin selbst nicht zur Stimulation humaner Monozyten führt. Vielmehr konnte nachgewiesen werden, dass die Aktivierung dieser Immunzellen auf Kontaminationen durch Lipopolysaccharide zurückzuführen ist. Damit wurden die Aussagen in den oben erwähnten Veröffentlichungen widerlegt. Dieses Ergebnis wurde bereits zur Publikation eingereicht.rnNunmehr wurden verschiedene Ansätze zum Nachweis von Pertussis-Toxin entwickelt, welche seine enzymatischen Aktivitäten als NAD-Glycohydrolase und ADP-Ribosyltransferase ausnutzen. Zunächst wurde versucht, die Hydrolyse von NAD zu ADP-Ribose und Nicotinamid photometrisch nachzuweisen. Wegen unbefriedigender Sensitivität wurde dieses Verfahren zu einem fluorometrischen Nachweis weiterentwickelt. Verwendet wurde hier fluorogenes etheno-NAD, welches von Pertussis-Toxin als Substrat akzeptiert wird. Letzteres Prinzip ist zum In vitro-Nachweis von Pertussis-Toxin geeignet, wird jedoch durch das in Impfstoffen häufig verwendete Adsorbens Aluminiumhydroxid gestört. Deshalb wurde dieser Ansatz aufgegeben und ein neuer Weg verfolgt, welcher am Energiestoffwechsel von humanen Zellen ansetzt. Eine Konsequenz des Angriffs von Pertussis-Toxin auf seine Zielzellen im Respirationstrakt besteht – nach komplexen Reaktionen des Signaltransduktionsweges – im Absenken des ATP-Gehaltes. Als menschliche Surrogat-Zellen wurden frisch isolierte periphere mononukleäre Zellen (PBMCs) sowie die permanente Lymphozyten-Zelllinie Jurkat eingesetzt und deren ATP-Gehalt mittels Luziferin-Luziferase-Lumineszenz gemessen. Der Test wird nicht durch Lipopolysaccharid gestört und auch Aluminiumhydroxid übt erst nach mehreren Stunden Inkubation einen interferierenden Einfluss aus. Ebenso konnte aktives Pertussis-Toxin mit Hilfe kryokonservierter PBMCs detektiert werden, auch in orientierenden Versuchen mit komplexen Impfstoffen. Der Pertussis-ATP-Test kommt der In vivo-Situation in der Zelle sehr nahe, weil beide Untereinheiten des Toxins in einem Test überprüft werden. Demnach soll er Bestandteil einer geplanten internationalen Studie zu alternativen Pertussis-Toxin-Testungen sein.
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The teaching of economics in Hungary has changed fundamentally since the 1980s for two main reasons. Firstly, the transformation towards a market economy has changed the needs of students, and secondly, there has been a move to harmonise Hungarian methods of teaching with Western ones. The number of institutions involved in economics education has increased substantially to meet new demand and these institutions offer a wide range of programs, though the topics covered tend to be more practically based than previously. A survey of students set out to evaluate economics as a profession by investigating social esteem, financial compensation, career prospects, and mobility within the profession. Amongst full-time students there was a strong correlation between the parents' background and the students' career prospects. Full-time students were more optimistic than part-time students, although the latter had a higher opinion of the academic level of their educational establishments. A second survey, this time of economics teachers, revealed the disturbing fact that teachers rated themselves in the last but one position according to social esteem and felt that society had a poor opinion of them. Fifty percent expressed a desire to leave the profession and 70% supplemented their income with work outside their school, rarely within the domain of economics. The final part of the research analysed the situation in private educational institutions, nothing that unemployment retraining grants offered by the Ministry of Labour have created an incentive for private entrepreneurs to organise courses and that the quality of these courses varies considerably.
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"The disaster does not primarily lie in people and in the way that they perceive the circumstances, rather in the circumstances that doom people to powerlessness and apathy - circumstances which they could, however, change" (Adorno, 1966, p. 189). When Karl Marx writes to Friedrich Sorge in his letter of the 19.10.1877, regarding his critique of the opinion of his opponents Dühring & Co., that one must deal with "a whole crowd of immature students and pompous doctors who claim to give socialism a 'higher, ideal' turn, that is to say, to replace the materialistic basis (that demands serious, objective study if one wants to operate on it)… with modern mythology by means of their goddesses of justice, freedom, equality and fraternité" (Marx, 1973, p. 303; cf. Schiller, 1993, p. 199 onwards), this thus refers to fundamental problems with the concept of "justice" up until today. As the debate shows, it concerns the contextualization of the term "justice", its meaning in historically concrete as well as socio-political circumstances, and therefore a social analysis that is both representation and critique. Essentially it also concerns the question of the relationship between ideas and reality and the development of standards of historical systematic 'nature' out of social frameworks (see Frey, 1978; Theunissen, 1989).
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Current public opinion about the residential care system in contemporary Russia is extremely negative. A majority of Russians, both citizens and professionals, consider that family placement is the best arrangement for orphaned children. The year 2007 was announced as the Year of the Child in Russia. The majority of officials interpreted it as the year of de-institutionalization of the residential care system for children in Russia. De-institutionalization is mostly identified as reform focused on family placement instead of placement in institutions. Vladimir Fridlyanov, the executive director of the Ministry of Science and Education, announced in May, 2007 that the government is going to transfer 120,000 children from institutions into families every year from 2007 until 2010 and reduce the number of residential care institutions by one-third (Nesterova 2007). But the likelihood of family placement is small, with the exception of the adoption of infants without serious pathologies, and the attempts of precipitant de-institutionalization (when children’s homes are closed and children are distributed among families) have failed (children were returned into children homes). According to the opinion of the Ministry, the key obstacle to effective de-institutionalization is the lack of professionals in adoption and foster care (Vazhdaeva 2006).
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El artículo se refiere a la propuesta de la Secretaría de Planeamiento de la Municipalidad de Rosario para el reordenamiento urbanístico del área central y primer anillo perimetral expuesta públicamente en marzo 2007 y al proceso de discusión previo a su elevación al Concejo Municipal para su tratamiento en la ciudad de Rosario. Se trata de dar cuenta acerca de las dificultades encontradas –y los intereses manifestados– para arribar a una propuesta consensuada acerca de la transformación y futuro de la ciudad y del valor otorgado a su patrimonio construido. En el trabajo a presentar se abordará las siguientes cuestiones: situación en el momento en que se formula la propuesta, la propuesta de reordenamiento urbanístico, los mecanismos de discusión, la reacción de los actores, la oposición del mercado inmobiliario (Cámara Argentina de la Construcción, Asociación de empresarios de la Vivienda, Cámara Inmobiliaria, Colegio de Arquitectos), la opinión y participación de los concejales y del mundo académico, las propuestas de los vecinos y la opinión del comité de expertos convocados para la audiencia pública. El trabajo se basa fundamentalmente en el análisis del discurso de los distintos actores en base notas oficiales, comunicados de prensa, apuntes de reuniones, información periodística, presentaciones escritas ante la audiencia pública, documentos de expertos. Para la interpretación de la dinámica del proceso de construcción de tiene en cuenta la documentación municipal respecto de la dinámica de la construcción en la ciudad en los últimos años, la opinión de economistas especializados en el tema y la opinión de agentes inmobiliarios.
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La presente investigación se realiza para analizar un caso particular del teatro comunitario mendocino, establecer la particularidad de ese circuito escénico y vincularlo con los estímulos externos de poéticas latinoamericanas y nacionales. Proponemos el estudio integral de experiencia del montaje de Ladrillos de Coraje realizada por el director Ernesto Suárez en la comunidad de El Bermejo, en el espacio de una fábrica recuperada. Tendremos en cuenta el texto dramático, la puesta en escena y los aportes del director, los coordinadores y los actores, así como la recepción en el público y la crítica periodística. Asimismo, abordamos y sintetizamos la bibliografía actualizada.
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Lisímaco y Melesias han invitado a los generales Nicias y Laques a presenciar una exhibición de lucha armada. Con motivo del espectáculo y ante la recomendación de esa disciplina para la educación de sus hijos, los padres deciden consultar la opinión de quienes son considerados especialistas en la materia. Esta especie de simulacro de pelea es el inicio de una conversación acerca de si es beneficioso, o no este aprendizaje. Al diálogo entre los padres y los generales se suma Sócrates. A partir de la discrepancia entre Laques y Nicias y el ingreso de Sócrates comienza a desplegarse una suerte de agón dialéctico. La presente comunicación intenta establecer una analogía entre el comportamiento de Estesilao, el luchador de la exhibición, en un determinado episodio relatado por Laques y el que sostiene Nicias frente a los embates del élenkhos socrático
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En el marco conceptual del análisis de políticas públicas, se identifican los actores del subsistema de gestión del suelo, sus lógicas, sus intereses y sus relaciones conflictivas en el proceso de transformación urbana y conformación del patrón de uso actual de la baja cuenca del río Lujan de los últimos diez años. Los discursos y argumentos de estos grupos de interés inciden en la formación de la agenda, entendida como proceso de agregación de intereses que refleja tanto el orden de prioridad de los problemas sociales como la visión que el gobierno tiene de la situación. El presente trabajo1 rastrea en las manifestaciones escritas y orales asociadas a los distintos actores del área de estudio, como factor que contribuye a explicar por qué ciertos temas se adoptan como problemas públicos y se incorporan a la agenda gubernamental.
El uso de los apuntes en la enseñanza de la historia en la Comunidad Autónoma de la Región de Murcia
Resumo:
En este artículo se describe el uso de los apuntes como medio y recurso didáctico por el Profesorado de Historia de Bachillerato en la Región de Murcia (España) y se compara su uso en dos sistemas educativos diferentes (LGE y LOGSE). De la diversidad de materiales curriculares destacamos los apuntes por su presencia y utilización. Este recurso sigue siendo utilizado masivamente en el aula por gran parte de los docentes. Los resultados obtenidos parten de una situación inicial de recuerdo de los estudiantes de historia de Bachillerato: ¿Cómo era habitualmente la clase de historia? Se demuestra que se mantiene el uso de los apuntes junto al tradicional libro de texto en la Región de Murcia (España). Una comparativa del número de casos pertenecientes a la LGE y la LOGSE nos indica que no se han producido variaciones significativas en el uso de los apuntes en el período estudiado, según la opinión del alumnado
Resumo:
El estudio tiene como objetivo presentar el motivo de los ritos y las ceremonias en Oedipus de Séneca como formas semánticamente fuertes, en oposición a la opinión generalizada de la crítica, para la que tales motivos resultan ornamentales y supernumerarios. El análisis abarca las escenas de la adivinación por el fuego (empiromancia) y el examen de las vísceras de los animales inmolados (extispicio), y la necromancia de Tiresias en el relato que de ella hace Creonte. La importancia de tales escenas proviene de la complejidad de ideas y nociones que convergen en ellas: cuestiones filosóficas apoyadas en el estoicismo, las creencias propiamente itálicas en las variadas formas de la diuinatio, la tradición oracular, la afirmación de lo romano frente a lo griego, la captatio beneuolentiae y la movilización del affectus de la audiencia que organizan los efectos dramáticos
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En el marco conceptual del análisis de políticas públicas, se identifican los actores del subsistema de gestión del suelo, sus lógicas, sus intereses y sus relaciones conflictivas en el proceso de transformación urbana y conformación del patrón de uso actual de la baja cuenca del río Lujan de los últimos diez años. Los discursos y argumentos de estos grupos de interés inciden en la formación de la agenda, entendida como proceso de agregación de intereses que refleja tanto el orden de prioridad de los problemas sociales como la visión que el gobierno tiene de la situación. El presente trabajo1 rastrea en las manifestaciones escritas y orales asociadas a los distintos actores del área de estudio, como factor que contribuye a explicar por qué ciertos temas se adoptan como problemas públicos y se incorporan a la agenda gubernamental.
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En el marco conceptual del análisis de políticas públicas, se identifican los actores del subsistema de gestión del suelo, sus lógicas, sus intereses y sus relaciones conflictivas en el proceso de transformación urbana y conformación del patrón de uso actual de la baja cuenca del río Lujan de los últimos diez años. Los discursos y argumentos de estos grupos de interés inciden en la formación de la agenda, entendida como proceso de agregación de intereses que refleja tanto el orden de prioridad de los problemas sociales como la visión que el gobierno tiene de la situación. El presente trabajo1 rastrea en las manifestaciones escritas y orales asociadas a los distintos actores del área de estudio, como factor que contribuye a explicar por qué ciertos temas se adoptan como problemas públicos y se incorporan a la agenda gubernamental.
El uso de los apuntes en la enseñanza de la historia en la Comunidad Autónoma de la Región de Murcia
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En este artículo se describe el uso de los apuntes como medio y recurso didáctico por el Profesorado de Historia de Bachillerato en la Región de Murcia (España) y se compara su uso en dos sistemas educativos diferentes (LGE y LOGSE). De la diversidad de materiales curriculares destacamos los apuntes por su presencia y utilización. Este recurso sigue siendo utilizado masivamente en el aula por gran parte de los docentes. Los resultados obtenidos parten de una situación inicial de recuerdo de los estudiantes de historia de Bachillerato: ¿Cómo era habitualmente la clase de historia? Se demuestra que se mantiene el uso de los apuntes junto al tradicional libro de texto en la Región de Murcia (España). Una comparativa del número de casos pertenecientes a la LGE y la LOGSE nos indica que no se han producido variaciones significativas en el uso de los apuntes en el período estudiado, según la opinión del alumnado