899 resultados para BIM, Masterseries, Navisworks, Revit, Project Management, Portal Frame, Collaboration


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A study focusing on the identification of return generating factors and to the extent of their influence on share prices the outcome will be a tool for investment analysis in the hands of investors portfolio managers and mutual funds who are mostly concerned with changing share prices. Since the study takes into account the influence of macroeconomic variables on variations in share returns by using the outcome the government can frame out suitable policies on long term basis and that will help in nurturing a healthy economy and resultant stock market. As every company management tries to maximize the wealth of the share holders a clear idea about the return generating variables and their influence will help the management to frame various policies to maximize the wealth of the shareholders.

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Die Dissertation befasst sich mit der Einführung komplexer Softwaresysteme, die, bestehend aus einer Kombination aus parametrisierter Standardsoftware gepaart mit Wettbewerbsvorteil sichernden Individualsoftwarekomponenten, keine Software-Engineering-Projekte im klassischen Sinn mehr darstellen, sondern einer strategieorientierten Gestaltung von Geschäftsprozessen und deren Implementierung in Softwaresystemen bedürfen. Die Problemstellung einer adäquaten Abwägung zwischen TCO-optimierender Einführung und einer gleichzeitigen vollständigen Unterstützung der kritischen Erfolgsfaktoren des Unternehmens ist hierbei von besonderer Bedeutung. Der Einsatz integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware, mit den Möglichkeiten einer TCO-Senkung, jedoch ebenfalls der Gefahr eines Verlustes von Alleinstellungsmerkmalen am Markt durch Vereinheitlichungstendenzen, stellt ein in Einführungsprojekten wesentliches zu lösendes Problem dar, um Suboptima zu vermeiden. Die Verwendung von Vorgehensmodellen, die sich oftmals an klassischen Softwareentwicklungsprojekten orientieren oder vereinfachte Phasenmodelle für das Projektmanagement darstellen, bedingt eine fehlende Situationsadäquanz in den Detailsituationen der Teilprojekte eines komplexen Einführungsprojektes. Das in dieser Arbeit entwickelte generische Vorgehensmodell zur strategieorientierten und partizipativen Einführung komplexer Softwaresysteme im betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereich macht - aufgrund der besonders herausgearbeiteten Ansätze zu einer strategieorientierten Einführung, respektive Entwicklung derartiger Systeme sowie aufgrund der situationsadäquaten Vorgehensstrategien im Rahmen der Teilprojektorganisation � ein Softwareeinführungsprojekt zu einem Wettbewerbsfaktor stärkenden, strategischen Element im Unternehmen. Die in der Dissertation diskutierten Überlegungen lassen eine Vorgehensweise präferieren, die eine enge Verschmelzung des Projektes zur Organisationsoptimierung mit dem Softwareimplementierungsprozess impliziert. Eine Priorisierung der Geschäftsprozesse mit dem Ziel, zum einen bei Prozessen mit hoher wettbewerbsseitiger Priorität ein organisatorisches Suboptimum zu vermeiden und zum anderen trotzdem den organisatorischen Gestaltungs- und den Systemimplementierungsprozess schnell und ressourcenschonend durchzuführen, ist ein wesentliches Ergebnis der Ausarbeitungen. Zusätzlich führt die Ausgrenzung weiterer Prozesse vom Einführungsvorgang zunächst zu einem Produktivsystem, welches das Unternehmen in den wesentlichen Punkten abdeckt, das aber ebenso in späteren Projektschritten zu einem System erweitert werden kann, welches eine umfassende Funktionalität besitzt. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten, strategischen Anforderungen an ein modernes Informationssystem, das die kritischen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens konsequent unterstützen muss, gerecht zu werden und gleichzeitig ein so weit als möglich ressourcenschonendes, weil die Kostenreduktionsaspekte einer Standardlösung nutzend, Projekt durchzuführen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die situationsadäquate Modellinstanziierung, also die projektspezifische Anpassung des Vorgehensmodells sowie die situationsadäquate Wahl der Vorgehensweisen in Teilprojekten und dadurch Nutzung der Vorteile der verschiedenen Vorgehensstrategien beim konkreten Projektmanagement. Der Notwendigkeit der Entwicklung einer Projektorganisation für prototypingorientiertes Vorgehen wird in diesem Zusammenhang ebenfalls Rechnung getragen. Die Notwendigkeit der Unternehmen, sich einerseits mit starken Differenzierungspotenzialen am Markt hervorzuheben und andererseits bei ständig sinkenden Margen einer Kostenoptimierung nachzukommen, lässt auch in Zukunft das entwickelte Modell als erfolgreich erscheinen. Hinzu kommt die Tendenz zu Best-Of-Breed-Ansätzen und komponentenbasierten Systemen im Rahmen der Softwareauswahl, die eine ausgesprochen differenzierte Vorgehensweise in Projekten verstärkt notwendig machen wird. Durch die in das entwickelte Modell integrierten Prototyping-Ansätze wird der auch in Zukunft an Bedeutung gewinnenden Notwendigkeit der Anwenderintegration Rechnung getragen.

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Die Diskussion in den Planungswissenschaften beschreibt den Paradigmenwechsel vom so genannten DEAD-Model (Decide-Announce-Defend) zum Tripple-D-Model (Dialogue-Decide-Deliver) und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Governance. Komplexe Planungsaufgaben brauchen eine Vielfalt an Lösungsideen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen. Planung verfolgt u. a. die Umsetzung der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung, die die Einbeziehung der Öffentlichkeit (Zivilgesellschaft, Unternehmen und Bürger) verlangt. Darüber hinaus wird eine Erweiterung der Perspektive über Verfahren und Steuerungsformen hinaus auf Akteure und Prozesse gefordert. Räumliche Entwicklungen sollen stärker im Zusammenhang mit Entscheidungsfindungsprozesse untersucht werden. Die Dissertation ergänzt eine wirkungsorientierte Perspektive, die Wirkungen, sowohl räumliche als auch soziale, in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Sie stützt sich auf Beobachtungen, dass klassisches Projektmanagement für erfolgreiche Planungsprozesse nicht ausreicht, sondern zusätzlich Prozessmanagement braucht. Mit der Weiterentwicklung der partizipativen Planung, die zusätzlich in den Kontext gesellschaftlicher Lernprozesse und zukunftsfähiger Veränderungen gesellschaftlicher Bedingungen gestellt wird, ergänzt die Dissertation planungswissenschaftliche Theorien. Aus einem fachübergreifenden Blickwinkel wird die räumliche Planung in die Reihe von Management- und Organisationswissenschaften eingeordnet. Ausgehend von der Frage, welche räumlichen und sozialen Wirkungen durch Beteiligungsprozesse unter welchen Bedingungen erzielt werden, wurden Fallstudien aus der Wasserwirtschaft und ihre Prozessbiografien umfassend evaluiert. Als Evaluierungsmethode wurde ein von der EU-Kommission empfohlener Evaluierungsrahmen gewählt, der sowohl den Prozess selbst, seine Rahmenbedingungen und Durchführung, als auch Wirkungen analysiert und bewertet. Auf der Grundlage der Ergebnisse und theoretischer Erkenntnisse, vorrangig aus der Evaluationsforschung, wird ein umfassender Beteiligungsansatz konzipiert. Dabei handelt es sich um ein offenes Gerüst, in das sich bewährte und innovative Elemente strategisch gezielt integrieren lassen. Die Struktur verbindet verschiedene Beteiligungswerkzeuge unterschiedlicher Intensitäten und für unterschiedliche Zielgruppen zu einem Gesamtkonzept, mit dem Ziel, möglichst die gewünschten Wirkungen zu erreichen. Wesentlich an dem Ansatz ist, dass bereits das Prozessdesign unter Mitwirkung von Projektträgern, Beratern und Schlüsselakteuren erfolgt. Die partizipative Beteiligungsplanung bedeutet somit Klärung der Vorgehensweise und gleichzeitig Bewusstseins- und Kompetenzerweiterung der verantwortlichen Akteure. Im Ausblick werden künftige Forschungsaufgaben im Bereich der Mitwirkung in der räumlichen Planung formuliert und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, um Partizipation als Teil planerischer „Alltagskultur“ weiterzuentwickeln. Dies erfolgt vor dem Hintergrund der Bedeutung von Partizipation und Bildung als Umsetzungsstrategie von Ideen der Landschaftsentwicklung und Nachhaltigkeit.

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Per la importància de l'àrea de les competències en l'educació superior europea i amb l'objectiu d'adaptar-les a la Declaració de Bologna, el nostre grup de treball va decidir fa dos anys testar i avaluar-les, realitzant un estudi a estudiants amb l'objectiu de conèixer més a fons la situació actual d’aquestes competències. Aquest anàlisi és necessari per aconseguir dissenyar una base de competències universitària el més correcte possible. Aquest article reflecteix l'anàlisi i l'evolució de competències en Gestió de Projectes utilitzant una aplicació informàtica anomenada Cycloid, participant estudiants de primer curs d'Enginyeria en Industries Agroalimentàries i Explotacions agropecuàries i Enginyeria del Disseny Industrial i Desenvolupament de Producte de l'Escola Politècnica Superior de la Universitat de Girona. El propòsit d'aquesta eina d'avaluació de competències anomenada Cycloid (TIC) es basa en una aplicació que ens ajuda en el procés d'avaluació de trenta competències concretes, personals i socials que poden ser distribuïdes en sis grans grups. Aquest model, identifica una feina genèrica en gestió de projectes, com una persona pot preparar-se per planificar, organitzar, dirigir i avaluar treballs complexos o projectes que requereixen una interacció sòlida i freqüent amb un altre grup de gent per planificar tot el projecte. En aquestes circumstàncies, els estudiants són adequats per avaluar els projectes personals i en termes generals, els estudis com a projecte. Al final, compararem diferents perfils d'estudiants en termes de situacions de treball i / o estudis. L'objectiu d'aquest anàlisi és millorar la qualitat de l'educació utilitzant el coneixement adquirit a través de les competències individuals. El nostre propòsit és obtenir resultats que ens indiquin quina és la situació actual i que és el que els alumnes voldrien millorar amb el temps (en gestió de projectes). Els estudiants, obtindran un títol i un nivell d'aprenentatge quan demostrin coneixement implícit dels seus estudis. Actualment, també han de demostrar un coneixement explícit a través de les competències. Aquesta avaluació individual descobrirà en què els estudiants estan més ben posicionats. Aquesta informació, ens serà útil en el moment d'elaborar un nou ensenyament i objectiu de mètodes d'ensenyament. Al mateix temps, donarà una informació important pels professors i universitats en termes de competències individuals i de grup

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Autobuses AGA de Colombia S.A. como parte de su proceso empresarial, ha trazado elementos diferenciadores para la proyección y el desarrollo de su proyecto, buscando en forma experimental una línea alternativa frente a la clásica de la administración; dando importancia desde sus inicios, a la participación de las personas involucradas en el proyecto, como eje fundamental de desarrollo del mismo. Bajo una serie de conceptos de pensamiento estratégico y entendiendo la organización como un organismo vivo, esta investigación plantea retos, no sólo para el estudio de este caso, sino para encontrar elementos conceptuales que ayuden a su desarrollo futuro.

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En la actualidad y de acuerdo al informe del Sistema Nacional de Instituciones de Educación Superior (SNIES) la deserción estudiantil en la Educación Superior está en el 52%. Cada Institución de Educación Superior (IES) realiza esfuerzos por retener y sostener en el tiempo a los estudiantes académicamente viables; estos esfuerzos están divididos en diferentes frentes: Académico, Financiero, Psicológico y Cultural. Desde la estructura administrativa se busca responder a esta necesidad, y para ello, con el fin de contrarrestar el retiro o abandono de los estudiantes de pregrado y posgrado en la Universidad del Rosario, identificado mediante la aplicación de la metodología propuesta por La Estrategia de los Cuatro Círculos y el Método MEYEP, ante cuyas conclusiones y recomendaciones se procedió a realizar un proyecto que pretende conformar una Unidad de Gestión Integral de Apoyo al Estudiante (UGIAE). Unidad que constituye una iniciativa por integrar los esfuerzos en un organismo que responda a las necesidades de los estudiantes y cuya directriz se enmarque en el contexto del Plan Integral de Desarrollo – PID – de la Universidad. La finalidad de la UGIAE es facilitar a los estudiantes académicamente viables de la Universidad del Rosario, la culminación de sus estudios; para lo cual se pretende el mejor aprovechamiento de las competencias humanas, el trabajo en equipo, y la transdisciplinariedad que canalice los esfuerzos colectivos; para este efecto se desarrolla un modelo de simulación en Stella en el que convergen y se aplican las recomendaciones finales del presente documento.

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A good research proposal provides a clear research question within the context of yours chosen research area. It should be presented with the full range of background relating to the topic, unambiguous aims and objectives, and a research methodology. It is assumed that a pre-requisite to completing this core theme is that you have already identified your research question, have conducted your literature review, identified how you will collect and analyse your data, and have planned how you will complete your research, either through discussions with your Masters/PhD supervisors, or the completion of the five core themes on this module ('Literature review', 'Choosing your research topic', 'Project Management' 'Collecting data' and 'Data analysis'.)

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La gestión pública, tradicionalmente percibida como burocrática e ineficiente, tiende a evolucionar hacia modelos basados en la Nueva Gerencia Pública y el Gobierno Electrónico, que propenden por acercar los Estados a los ciudadanos y desarrollar con mayor eficiencia las actividades operativas a su cargo. En forma paralela, la Teoría de Restricciones, primordialmente aplicada a procesos productivos, busca optimizar los mismos para maximizar los resultados de las empresas, disponiendo de metodologías y herramientas de propósito específico. ¿Es posible entonces optimizar la operatividad de una entidad pública a través del uso de la TOC?. Mediante el presente trabajo se busca dar respuesta a este interrogante, a partir de las aproximaciones teóricas pertinentes y de su aplicación al caso particular de la CRC, entidad pública a cargo de la regulación sectorial de las Tecnologías de la Información y las Comunicaciones en Colombia.

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Thursday 15th May Building 02A Room 2077, 15.00-16.45 Elena & Rikki Presenting: Groups: U, V, W, X Marking Groups: A, B, C, D Schedule and Topics 15.00-15.05: Introduction and protocol for the session 15.05-15.25 Group U: Digital Literacies 15.25-15.45 Group V: Will MOOCs destroy face-to-face University Education? 15.45-16.05 Group W: Groupwork and leadership skills in MMORPGs 16.05-16.25 Group X: Tools and techniques for agile project management 16.25-16.45: Wash-up: feedback session for presentation groups

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Top tips for managing your time for project management

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La gerencia de proyectos es una actividad compleja en la que actúan diversos elementos que de forma complementaria contribuyen al éxito de un proyecto determinado. Se entiende que, el manejo óptimo (alcance-costo-tiempo) de los proyectos es necesario para contribuir al desarrollo de las comunidades, siendo la razón motivadora para desarrollar el presente trabajo. La metodología utilizada en la elaboración de este documento es la sugerida en la Guía de los fundamentos de la dirección de proyectos (PMBOK – Project Management Body Of Knowledge) publicado por el PMI (Project Management Institute). Con base en dicha metodología se presenta el desarrollo de un plan gerencial para un proyecto de construcción e infraestructura ubicado en el municipio de Chía, conformado por 65 viviendas y sus respectivas áreas comunes, aprovechando el crecimiento actual de la industria inmobiliaria en ese sector. La labor gerencial estará definida (según el PMBOK) por cinco procesos macro: iniciación, planeación, ejecución, control y cierre, que interrelacionados entre sí permitirán llevar el proyecto a cabo con éxito, es decir, conforme a satisfacción del cliente. El alcance del presente trabajo está determinado por la metodología empleada.

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En el desarrollo académico de este proyecto se siguieron los procedimientos que se tienen en cuenta para poder gestionar el proyecto, establecidos en la Guía de los Fundamentos de la Dirección de Proyectos (Guía del PMBOK) 3ª edición. El proyecto, en su fase de planeación, describió la etapa de iniciación hasta la de cierre, con sus procesos detallados y como se deben seguir para cumplir el alcance del mismo. Se especifican los requerimientos internos de la organización para llevar al proyecto a su éxito teniendo en cuenta el tiempo, el costo y el alcance. En la fase de control y seguimiento se lleva al lector al entendimiento de los resultados de la planeación del proyecto y de sus diferencias con el resultado obtenido. Anexo al presente documento se encuentran todos los soportes necesarios utilizados para llevar a cabo las tareas de control y seguimiento de cada una de las etapas de diseño y construcción de este. Este ejercicio académico conlleva a poner en practica técnicas avanzadas en la administración de proyectos, desarrolladas por el Project management Institute, entidad Norteamericana especializada en este tema

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A lo largo de este trabajo de grado se puede observar como se maneja el desarrollo completo de la herramienta CITRIX en la empresa BASF Química, fundamentados en la metodología del Instituto de dirección de proyectos - PMI (Project Management Institute) a través de la guía de los fundamentos de la Dirección de Proyectos - PMBOK (guide). En la planeación de este proyecto, se determinaron cada uno de los factores que son relevantes, pero también se incluyen los detalles necesarios para una correcta ejecución, buscando siempre el éxito y cumplimiento de cada uno de los objetivos propuestos. Según la metodología del PMI, se realiza la Gestión de Integración como base para coordinar los elementos de planeación, ejecución y control del proyecto.

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Actualmente se considera que las organizaciones con resultados positivos y rendimientos crecientes tienen aspectos y características particulares que las diferencian de aquellas organizaciones que no obtienen los mejores resultados en el mercado. Para que las organizaciones sean saludables deben garantizar el bienestar del empleado y comprometerse con el mejoramiento continuo del mismo. Es así como surgen las escalas de medidas de bienestar, las cuales contribuyen directamente al bienestar del empleado y sus resultados positivos dentro de la organización. Este estudio hace referencia a las medidas de bienestar más utilizadas en un periodo de diez años (2002-2012), con el propósito de establecer la relación entre las medidas de bienestar, el bienestar de los empleados y las organizaciones saludables. Para determinar dicha relación, se llevó a cabo un análisis detallado de los estudios realizados sobre las escalas de medidas de bienestar utilizadas durante el periodo de tiempo 2002 y 2012. Los resultados arrojados señalan que las medidas de bienestar más utilizadas durante este periodo son: Satisfacción laboral, Clima organizacional, Engagement y Calidad de vida laboral, mientras que las cuatro medidas de bienestar menos utilizadas son: Remuneración y Bienestar subjetivo.

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En un mundo hiperconectado, dinámico y cargado de incertidumbre como el actual, los métodos y modelos analíticos convencionales están mostrando sus limitaciones. Las organizaciones requieren, por tanto, herramientas útiles que empleen tecnología de información y modelos de simulación computacional como mecanismos para la toma de decisiones y la resolución de problemas. Una de las más recientes, potentes y prometedoras es el modelamiento y la simulación basados en agentes (MSBA). Muchas organizaciones, incluidas empresas consultoras, emplean esta técnica para comprender fenómenos, hacer evaluación de estrategias y resolver problemas de diversa índole. Pese a ello, no existe (hasta donde conocemos) un estado situacional acerca del MSBA y su aplicación a la investigación organizacional. Cabe anotar, además, que por su novedad no es un tema suficientemente difundido y trabajado en Latinoamérica. En consecuencia, este proyecto pretende elaborar un estado situacional sobre el MSBA y su impacto sobre la investigación organizacional.