479 resultados para Wirkung


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Bodenformen an der Sohle von Flüssen, Küstenzonen und flachen Schelfen sind wichtige skalenübergreifende Elemente der Küstendynamik in ihren Eigenschaften als Transportkörper von Sedimenten und ihrer Wirkung auf die Strömungsdynamik als Rauheitselemente. Neben vielen neueren Studien über die Entstehung, Gestalt und Dynamik von Bodenformen in vergleichsweise kleinen Untersuchungsgebieten ist die Arbeit von ULRICH (1973) über die Verteilung von Bodenformen in der Deutschen Bucht bis heute die einzige verfügbare zusammenhängende Darstellung für die deutsche Nordseeküste. Die analogen Karten und die Darstellung der Klassifizierung in Buchstabenkürzeln macht sie für heutige quantitative Analysen schwer zugänglich. Hier wurden diese Karten digitalisiert und Eigenschaften der Bodenformen rekonstruiert und interpretiert. Das Ergebnis ist eine Zusammenstellung digitaler Karten eines vollständigen - und eines auf steile, hydrodynamisch wirksame Bodenformen reduzierten Datensatzes der Minimal, Maximalund Mittelwerte von Höhen, Längen und Steilheiten von Bodenformen in der Deutschen Bucht. Die Datensätze stehen der Allgemeinheit in der Datenbank Pangaea zur Verfügung. Bedforms in rivers, coastal zones and shallow shelf seas are important cross-scale elements of coastal dynamics in their function as sediment transport agent and in their effect on the flow dynamics as roughness elements. In addition to many recent studies on the origin, shape and dynamics of bedforms in relatively small study areas the work of ULRICH (1973) on the classification of bedform types in the German Bight is until today the only available coherent representation of the spatial distribution of bedforms for the whole German coastal sea. The analogue maps and the coded classification makes them difficult to access for quantitative analyses. Here these maps were digitized and properties of the bedforms were reconstructed and interpreted. Resulting digital maps of the whole and a reduced dataset on steep bedforms contain minimum, maximum and average values of heights, lengths and steepness of bedform types in the German Bight. The data sets are available to the public in the database Pangaea.

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Die Physik ist als Teil der exakten Wissenschaften objektiv und beschreibt alle in unserer Umwelt vorkommenden Ereignisse und ist deshalb als „neutrale Zeugin“ vor Gericht von zunehmender Bedeutung. Die forensische Physik beschäftigt sich wie die Physik allgemein mit Fragen zu den Gesetzmäßigkeiten der Natur und basiert auf der mathematischen Beschreibung von Ursache und Wirkung. Sie beantwortet u. a. Fragestellungen aus dem Bereich der Justiz, wobei das Augenmerk auf mechanische Einwirkungen auf Strukturen des menschlichen Körpers gerichtet wird. Dabei beschränkt sie sich hauptsächlich auf stumpfe und scharfe Gewalteinwirkung, wobei erstere den Sturz mit einschließt. Geschosse, die bekanntlich auch mechanisch auf den Körper einwirken, werden in der forensischen Ballistik bearbeitet. Die physikalischen Gesetze und das Wissen aus der forensischen Physik werden genutzt, um Tathergänge zu rekonstruieren, Gewalteinwirkungen – auch potenzielle – nach ihrer Gefährlichkeit zu beurteilen und um Zeugenaussagen auf ihre Vereinbarkeit mit den physikalischen Gesetzen zu prüfen.

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Available on demand as hard copy or computer file from Cornell University Library.

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Contents.--Licht und Leben.--Zur Erforschung des Lebens.--Die Grenzen des Menschen.--Die Einheit des Lebens.--Eine physiologische Sendung.--Pathologie und Physiologie.--Von der Selbststeuerung im Leben des Menschen.--Natur- und Heilkunde.--Ursache und Wirkung in der Lehre vom Leben.--Rath und Trost für Cholerazeiten.--Physiologisches Skizzenbuch.

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I. Einleitung.--II. Ursachen der geringen wirkung der schule auf das leben.--III. Mittel um den frühzeitigen verlust des in der schule gelernten guten zu verhüten.

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I. Carl Friedrich Bahrdt. 1846.--II. Johann August Eberhard's Neue apologie des Socrates. 1846.--III. Johann Heinrich Schulz. 1846.--IV. Voglers, Superintendenten zu Bayreuth, Evangelist Johannes vor dem jüngsten gericht. 1846.--V. Dippel gegen symbolzwang und orthodoxie, Edelmann über Dippel. - v. Knoblauch gegen den glauben an uebernatürliches. -Gründlicher beweis der existenz und wirkung des teufels. -Andreas Riem über aufklärung und gewissensfreiheit. -Ein patriot gegen aufklärung. -Lavater und Semler als poeten. Nebst einer einleitenden Geschichte des Lutherthums in sechszehnten und siebzehnten jahrhundert. 1847.

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Inhalt der vorliegenden Studie ist eine Replikation und Erweiterung des Modells zur Wirkung der wahrgenommenen Gerechtigkeit. Zunächst wird die Wirkung der wahrgenommenen Gerechtigkeit bei einem B2B-Dienstleister auf die Zufriedenheit sowie die Bindung der Kunden nach einer Beschwerde untersucht. Daran anschließend erfolgt eine Erweiterung des Modells um die Moderatoren Beziehungslänge und Bedeutung des Beschwerdeobjekts. Die Analyse zeigt, dass die prozedurale, interaktionale und distributive Gerechtigkeit zwar auch im B2B-Kontext die zentralen Determinanten der Beschwerdezufriedenheit darstellen, die einzelnen Dimensionen jedoch eine andere Gewichtung erfahren als in einer gemischten Stichprobe (B2B und B2C). Zudem zeigt die Erweiterung des Modells um die Moderatoren, dass auch zwischen den einzelnen B2B-Kunden Unterschiede in der Wirkung der drei Determinanten bestehen.

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Gegenstand des vorliegenden Beitrags sind Kunden, die trotz eines negativen Vorfalls bei der Leistungserbringung ihre Unzufriedenheit nicht gegenüber dem Anbieter artikulieren („Noncomplainer“). Diese Kundengruppe fand in der bisherigen Beschwerdeforschung nur wenig Beachtung, obwohl verschiedene Studien nachweisen konnten, dass nur ein sehr geringer Anteil der unzufriedenen Kunden ihre Beschwerde überhaupt gegenüber dem Unternehmen artikuliert. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zu einem besseren Verständnis über 1) die Wirkung von negativen Vorfällen auf die Kundenbindung und 2) die Rolle von Wiedergutmachungen aus Sicht der Kunden. Hierdurch lassen sich 3) Rückschlüsse für die Beschwerdestimulierung von Noncomplainern ziehen. Hierzu vergleichen die Autoren des Beitrags Noncomplainer mit Kunden, die eine Wiedergutmachung erfahren haben, und Kunden ohne negativen Vorfall. Dabei konzeptualisieren sie die Kundenbindung umfassend und werten erstmals sowohl Kundenbefragungs- als auch Transaktionsdaten nach einem negativen Vorfall aus.

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Diese Arbeit führt in erster Linie eine kritische Analyse der normativen Gestaltung in Bezug auf die Stabilisierung des Staatshaushalts während der letzten 5 Jahre unter dem Einfluss des EU-Rechts durch. Anschließend werden die Wirkung und die Auswirkungen dieses Gesetzes bewertet. Abschließend werden einige Vorschläge und Erwägungen zur Zukunft geäußert.

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Es muy defendible afirmar que el volumen dedicado a Spinoza de la obra Historia de la filosofía moderna de Kuno Fischer es la mediación más importante –si bien no la única– para comprender la relación Spinoza-Nietzsche. A partir de la lectura de esta obra en 1881, Nietzsche reconoce a Spinoza como precursor e identifica una tendencia en común entre ambos: «hacer del conocimiento el afecto más potente». Los principales objetivos de este trabajo son destacar la exposición que Fischer lleva a cabo de algunos de los contenidos de la filosofía spinociana para poder valorar mejor su influencia en Nietzsche y resaltar la importancia que tiene tulo 22 de la edición de 1865, titulado «La voluntad humana», donde se interpreta la voluntad como deseo consciente, lo que tendrá sus consecuencias en la recepción de Nietzsche de la filosofía spinociana, además de permitir una discusión respecto del rol no siempre atendido de la voluntad en Spinoza.

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The following paper examines Walter Benjamin’s reflection on the category of “redemption”, mainly developed in the theses On the concept of History. To this end, we will try firstly to reconstruct Benjamin’s critique of “fate”, as it unfolds in the twenties on the field of right, economy and, especially, history. The critique of the expiatory logic of “fate” – developed in essays such as Fate and Character, Critique of violence or Capitalism as religion – will then allow us to disclose the “dialectical” structure of redemption, whereby Benjamin mobilizes his previous theory of knowledge against the doctrine of progress.

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El presente trabajo analiza la teoría de la imitación desarrollada por Walter Benjamin en el célebre ensayo sobre la obra de arte. Se pretende abordar el ensayo como una nueva muestra de la “investigación sobre el origen” ya empleada en sus obras anteriores, lo cual nos permitirá esclarecer el papel privilegiado que Benjamin asigna a la “mimesis” como el “origen” que revela la ley unitaria de toda la época. El ensayo, por tanto, supera el reducido ámbito de la estética en el que ha sido tradicionalmente enmarcado y apunta a una reflexión más amplia sobre las contradicciones internas de la modernidad, respecto de la cual la mimesis señala a la vez el problema y una posible vía de salida.

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Die vorliegende Dissertation untersucht zum einen Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, den motorischen Fähigkeiten und den kognitiven Fähigkeiten von 5- bis 6-Jährigen (Studien 1 und 3). Zum anderen wurde für diese Altersgruppe die Wirkung langfristiger (Stu-die 1: N = 81) und einmaliger koordinativer und ausdauerorientierter Interventionen (Studie 2: N = 170; Studie 3: N = 135) auf die kognitiven Fähigkeiten überprüft. Vor und nach den je-weiligen Interventionen wurden die kognitiven Fähigkeiten erhoben und mit einer Kontrollgruppe ohne sportliche Aktivität verglichen. Zusätzlich wurden in Studie 1 die körperliche Aktivität sowie in Studien 1 und 3 die motorischen Fähigkeiten der Kinder erfasst. Die statistischen Analysen ergaben hinsichtlich der untersuchten Zusammenhänge in Studie 1 lediglich eine signifikante Korrelation zwischen der Updating-Fähigkeit der Kinder und ihrer sportlichen Aktivität in organisierter Form. Keine signifikanten Zusammenhänge zeigten sich zwischen den motorischen und den kognitiven Fähigkeiten. Die Ergebnisse aus Studie 3 dagegen wiesen auf einen signifikanten Zusammenhang zwischen den motorischen und den kognitiven Fähigkeiten (insbesondere der Shifting-Fähigkeit) hin. Bezüglich der Wirkung der sportlichen Interventionen zeigte sich in allen drei Studien keine stärkere Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten in den Sportgruppen im Vergleich zu den Kontrollgruppen. Insgesamt ergaben die vorliegenden Studien teilweise moderate bis hohe Zusammenhänge zwischen den kognitiven Fähigkeiten einerseits und den motorischen Fähigkeiten bzw. der körperlichen Aktivität andererseits. Eine Wirkung verschiedener langfristiger bzw. einmaliger sportlicher Interventionen auf unterschiedliche kognitive Fähigkeiten konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Mögliche Erklärungen für die fehlende Wirkung der sportlichen Interventionen werden diskutiert.

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In der folgenden Bachelorarbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen der Elternbildung am Bespiel von Elternkursen veranschaulicht. Vordergründig wird im ersten Teil die Erwartung an die Eltern von der Gesellschaft und die Erwartungen von den Eltern an die Gesellschaft thematisiert. Im gleichen Kapitel wird auf die daraus resultierenden Problematiken eingegangen mit dem Hintergrund, dass die Bereiche Bildung und Erziehung nicht voneinander trennbar sind. Anschließend wird die Elternbildung im Allgemeinen vorgestellt und geschichtlich, pädagogisch sowie rechtlich beleuchtet und untersucht. Weiterhin werden die einzelnen Formen der Elternbildung beschrieben und deren Zielsetzungen erläutert. Im folgenden Kapitel folgen die Erklärung des Elternkurses und die Erörterung der Ziele und Hürden des erziehungsfördernden Angebots. Darauf folgt ein Vergleich von drei subjektiv gewählten Elterntrainingskursen, diese werden auf Zielsetzung, Methodik und mögliche Wirkung untersucht und analysiert. Damit wird auch ein praxisbezogener Bezug zu dem Thema der Elternbildung geschaffen. Im Anschluss wird kritisch die Analyse des Bedarfs der Eltern und die Angebotspalette der Elternbildungseinrichtungen betrachtet. Hierbei wird dargestellt, ob Angebot und Nachfrage übereinstimmen und welche Verbesserungsansätze es womöglich gibt, um die Erreichbarkeit aller Eltern zu optimieren.

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Im Mittelpunkt dieser Tagungspublikation stehen zwei Kernfragen: Erstens: Welche Interessengruppen stellen welche Anforderungen an die Qualitätssicherung? Diese Frage führt zur Diskussion über den Zweck, den unterschiedliche Interessengruppen mit der Qualitätssicherung verfolgen. Die zweite wichtige Kernfrage betrifft die Wirkungen von Qualitätssicherung. Bewirken sie tatsächlich ein Mehr an Qualität oder dienen sie lediglich der Erfüllung von Berichtspflichten? Und damit eng zusammenhängend: Was sind die intendierten, was die nicht intendierten Effekte von Qualitätssicherung? Die Sicht verschiedener politischer Entscheidungsträgerinnen und -träger, die Sicht der Studierenden und die Sicht der Qualitätssicherungsagentur über die Anforderungen und Wirkungen von Qualitätssicherung werden dargestellt. Ebenso beleuchten Beiträge von Repräsentantinnen und Repräsentanten der Hochschulsektoren die beiden Kernfragen. Die Beiträge zeigen, wo gemeinsame und wo unterschiedliche Interessen bestehen. Mit Beiträgen von: Burckhart, Holger; Hanft, Anke; Hopbach, Achim; Töchterle, Karlheinz; Kazoka, Asnate; Badelt, Christoph; Eckl, Martha; Wulz, Janine; Mann, Susanne; Feucht, Gudrun; Brandstätter, Wilhelm; Moser, Josef-Anton; Treml, Beate; Kainz, Harald; Gaberscik, Gerald; Fink, Kerstin; Wöber, Karl.