958 resultados para Deseo de Freud


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Ce texte comprend quatre parties. Dans la première, nous insistons sur deux aspects : la présentation de l’analyse de 31 cas traités par Freud mettant en évidence la non efficacité de son approche et l’aveu de Freud quant à sa vocation littéraire. Au cours de la deuxième partie, nous montrons que le caractère dogmatique des débuts de la psychanalyse sévit encore aujourd’hui dans certains milieux. Nous verrons d’abord que le dogmatisme a mis fin à la carrière de Piaget à titre de psychanalyste, puis nous insisterons sur le fait que la soumission à l’autorité, une caractéristique centrale du dogmatisme, imprègne la psychanalyse et que le cas fondateur de celle-ci, Anna O., repose sur le dogme et le mensonge. Dans la troisième partie, à l’aide d’exemples tirés des écrits de Lacan, Dolto et Bettelheim ainsi que de la pratique actuelle, nous répondrons à ceux qui prétendent que la psychanalyse a évolué, que tel n’est pas nécessairement le cas. Enfin, nous mettons en évidence que la tentative des psychanalystes de récupérer le courant de la neuropsychologie à leur profit ne tient pas la route.

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Im Dezember 1997 veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den als Rechtsgutachten abgefassten Beitrag des Heidelberger Juristen Friedrich-Christian Schoeder (Schroeder 1997). Die Frage, die Autor und Zeitung eher spielerisch als aus konkretem Anlass umtrieb, galt dem rechtlichen Status eines Menschen, dessen Kopf auf den Körper eines anderen Menschen transplantiert wurde. Medizinisch waren und sind solche Eingriffe noch nicht durchführbar, aber immerhin schienen sie für den Autor und die Zeitung eine Aktualität zu besitzen. Auch bei folgenden Auseinandersetzungen, die in den Medien um die Konsequenzen der medizinisch-technischen Entwicklung geführt wurden, geraten Bewusstsein, Subjektivität und Körper zum statischem Abbild des Gegenwärtigen, sie werden nicht als Substrat historischer Prozesse begriffen. Ohne den Begriff der Vergangenheit plaudern sich eine Vielzahl Autoren durch die Zukunft. In dieser muss auch der auf einen fremden Körper übertragene Kopf als Rechtssubjekt verwaltet werden. Aber wie verändert sich der Mensch, durch eine medizinische Maßnahme vervollständigt, die dauerhaft seine Körpergrenze verschiebt? Die Transplantationsmedizin ist bei der Auseinandersetzung um Subjektivität nicht nur dann von besonderem Interesse, wenn ein Kopf auf, sondern auch, wenn ein gespendetes Organ in einen fremden Körper verpflanzt wird. Die Trennung von Fremd und Eigen, Außen und Innen ist eng mit dem Zivilisationsprozess und der Subjektwerdung verbunden. Was körperlich durch medizinische Maßnahmen verschoben wird, die Grenze zwischen Außen und Innen, ist die Bedingung der Möglichkeit von Subjektivität. Der Titel dieser Arbeit, Der Prothesengott, verweist auf die individuellen und zivilisatorischen Leistungen, die vollbracht werden mussten, um mit Fug und Recht „Ich“ sagen zu können. Der Begriff Prothesengott ist der Freudschen Schrift Das Unbehagen in der Kultur entnommen. Freud schreibt dort vom Ideal des Prothesengottes und das erste Kapitel der hier vorgelegten Arbeit ist der Entfaltung dieses Ideals gewidmet. Dieses Begriffspaar hat mehr Bedeutungsnuancen, als Freud an Ort und Stelle entwickelte. Es umfasst die Bedeutung von Mythos und Gott als Prothesen, als Ideale, die den Menschen vervollständigten. Aber auch die Bedeutung von Theorien, Ideen, schlicht Idealen als Prothesen Gottes ist angesprochen, und damit der Versuch, den Verlust Gottes auszugleichen. Und zu guter Letzt benennt es das Ideal eines Gottes durch Prothesen, die Apotheose, wie Freud sie meinte: Als Vergötzung der Prothesen, mit denen der Mensch sich vervollständigt, um sich nach dem Tod Gottes selber ein Versprechen auf Erlösung sein zu können. Mit dieser Entfaltung soll die Zivilisation wie die individuelle Entwicklung als ein Prozess rekonstruiert werden, in dem Subjektivität gleichzeitig hervorgebracht und beschädigt wird. Diese Dialektik von Zivilisation und Barbarisierung findet ihren vorläufigen Höhepunkt im Fortschreiten der technischen Mittel unserer Zeit. Zur empirischen Fassung der historisch vorfindlichen Subjektivität wurden Patienten der Transplantationseinheit der Universität Leipzig gebeten, in den ersten drei Monaten nach der Operation Tagebücher auszufüllen. Diese Tagebücher wurden mit statistischen und hermeneutischen Methoden ausgewertet. Die Transplantationserfahrung offenbart sich in den Tagebüchern zwar als besondere, aber in eine Vielzahl von Techniken der Körpergestaltung eingebettete Maßnahme. Neben einer kritischen Würdigung des methodischen Vorgehens wird im fünften Kapitel die Transplantationserfahrung in den Kontext anderer Forschungsergebnisse zur Gestaltung des Körpers gestellt. Deren kritische Diskussion und die Transplantationserfahrungen bieten einen Ausblick darauf, was Eingedenken der Natur im Subjekt heute bedeuten kann.

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Immer wieder und mit viel schlechtem Gewissen hat sich Freud mit der Frage auseinandergesetzt, inwieweit die Psychoanalyse Wissenschaft oder nicht vielmehr Kunst sei. So stellt er etwa fest, daß seine Krankengeschichten wie Novellen zu lesen seien, daß die psychoanalytische Methode einer spezifischen Kunstbetrachtung gleiche und daß die freie Assoziation ihre Vorläuferschaft in einer kreativen Methode der literarischen Produktion finde. Damit droht eine "Ästhetisierung der Erkenntnis", die spätestens seit Nietzsche die Frage nach der Wahrheit grundlegend umwälzt. Diese ist nicht einfach vorfindbar oder abbildbar und existiert nicht prima facie, sondern muß "gedeutet", "erraten" und "konstruiert" werden. Die gleichsam ästhetischen Darstellungsformen des Psychischen reflektieren damit das Dargestellte selbst, nämlich die unbewußte psychische Realität, in der es kein Unterscheidungszeichen zwischen Realität und Fiktion gibt. Daraus erschließt sich auch ein anderes Verständnis des psychoanalytischen Tuns, das sich nicht hierarchisch einem wissenschaftlichen Regelwerk unterstellen läßt, sondern als ein heuristischer Suchprozeß zu beschreiben und mit Hilfe der Erkenntnisse der Kreativitätsforschung zu verstehen ist. Die Autoren plädieren weiterhin dafür, daß Psychoanalyse nur als ein dialogisch-intersubjektives Geschehen begriffen werden kann, in dem die "biographische Wahrheit" in einem gleichsam poetischen Akt gemeinsam erfunden und erzeugt wird.

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Kunst und Wissenschaft - ein unüberbrückbarer Gegensatz, gar Widerspruch oder ein sich befruchtendes Verhältnis? Beide haben sich im laufe der letzten Jahrhunderte immer weiter auseinanderentwickelt. Es scheint sich um weitgehend voneinander unabhängige und fast gänzlich voneinander geschiedene Bereiche zu handeln, die nach je eigenen, nicht ineinander überführbaren Regeln und Prinzipien funktionieren. Zählt in der Kunst Kreativität, Intuition und Subjektivität, so ist Wissenschaft traditionell durch andere Tugenden beherrscht: Der Erkenntnisprozeß soll geregelt, möglichst unter Ausschluß von subjektiver Willkür und vermittels des disziplinierten Einsatzes einer objektiven Vernunft vonstatten gehen. Wie kann sich Psychotherapie, wie die rationale Wissenschaft ein Kind der Neuzeit, die aber auch und andererseits über eine Tradition verfügt, die sie in die Nähe einer Heil"kunst" bringt, innerhalb dieses (Un-)Verhältnisses situieren? Ist sie ganz dem Kanon wissenschaftlicher Verfahren zuzuschlagen, wie es die Mehrheit der Forscher und auch einige Praktiker wollen? Oder kommt sie in die Nähe eines poetischen und ästhetischen Tuns, und bringen im Behandlungsprozeß zwei Menschen nicht durchaus kunstvoll eine neue Wirklichkeit hervor, die einer Novelle oder einem Roman gleicht? Diesen Fragen wollen wir im folgenden nachgehen. Wir werden vor allem bei Freud nachschlagen, der vor etwa 100 Jahren die Psychotherapie begründet hat, und wir werden die spannungsreiche und zerrissene Geschichte der Psychotherapie nach Freud schlaglichthaft nachvollziehen. Es liegt bei diesem Thema nahe, sowohl die wissenschaftliche Psychotherapie als auch kreative Prozesse zu untersuchen, die nicht nur in der künstlerischen Produktion eine Rolle spielen, sondern sich eben auch auf therapeutisches Handeln anwenden und übertragen lassen. Wenn es denn wahr ist, daß Kunst und Wissenschaft sich im Feld der Psychotherapie berühren, so wird der Gegensatz zwischen ihnen vielleicht nicht mehr so kraß ausfallen, und es werden Übergänge möglich. Wenn Wissenschaft sich von Kunst affizieren läßt, so wird sie sich erweitern und, was nicht unwesentlich ist, nicht nur darauf achten, daß ihre Erkenntnisse "wahr", sondern auch schön sind.

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Die Wissenschaft weist im Zuge der Entwicklung von der Industrie- zu einer Wissensgesellschaft einschneidende Veränderungen in der Wissensordnung auf, welche sich bis hin zu einem zunehmenden Verlust der wissenschaftlichen Selbststeuerungsmechanismen bemerkbar machen und einen veränderten Umgang mit dem generierten Wissensschatz erfordern. Nicht nur Änderungen in der Wissensordnung und -produktion stellen die Psychoanalyse vor neue Herausforderungen: In den letzten Jahrzehnten geriet sie als Wissenschaft und Behandlungsverfahren zunehmend in die Kritik und reagierte mit einer konstruktiven Diskussion um ein dem Forschungsgegenstand – die Untersuchung unbewusster Prozesse und Fantasien – adäquates psychoanalytisches Forschungsverständnis. Die Auseinandersetzung mit Forderungen gesellschaftlicher Geldgeber, politischer Vertreter und Interessensgruppen wie auch der wissenschaftlichen Community stellt die Psychoanalyse vor besondere Herausforderungen. Um wissenschaftsexternen wie -internen Gütekriterien zu genügen, ist häufig ein hoher personeller, materieller, finanzieller, methodischer wie organisatorischer Aufwand unabdingbar, wie das Beispiel des psychoanalytischen Forschungsinstitutes Sigmund-Freud-Institut zeigt. Der steigende Aufwand schlägt sich in einer zunehmenden Komplexität des Forschungsprozesses nieder, die unter anderem in den vielschichtigen Fragestellungen und Zielsetzungen, dem vermehrt interdisziplinären, vernetzten Charakter, dem Umgang mit dem umfangreichen, hochspezialisierten Wissen, der Methodenvielfalt, etc. begründet liegt. Um jener Komplexität des Forschungsprozesses gerecht zu werden, ist es zunehmend erforderlich, Wege des Wissensmanagement zu beschreiten. Tools wie z. B. Mapping-Verfahren stellen unterstützende Werkzeuge des Wissensmanagements dar, um den Herausforderungen des Forschungsprozesses zu begegnen. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst die veränderten Forschungsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Komplexität des Forschungsprozesses - insbesondere auch des psychoanalytischen Forschungsprozesses - reflektiert. Die mit der wachsenden Komplexität einhergehenden Schwierigkeiten und Herausforderungen werden am Beispiel eines interdisziplinär ausgerichteten EU-Forschungsprojektes näher illustriert. Um dieser wachsenden Komplexität psychoanalytischer Forschung erfolgreich zu begegnen, wurden in verschiedenen Forschungsprojekten am Sigmund-Freud-Institut Wissensmanagement-Maßnahmen ergriffen. In der vorliegenden Arbeit wird daher in einem zweiten Teil zunächst auf theoretische Aspekte des Wissensmanagements eingegangen, die die Grundlage der eingesetzten Wissensmanagement-Instrumente bildeten. Dabei spielen insbesondere psychologische Aspekte des Wissensmanagements eine zentrale Rolle. Zudem werden die konkreten Wissensmanagement-Tools vorgestellt, die in den verschiedenen Forschungsprojekten zum Einsatz kamen, um der wachsenden Komplexität psychoanalytischer Forschung zu begegnen. Abschließend werden die Hauptthesen der vorliegenden Arbeit noch einmal reflektiert und die geschilderten Techniken des Wissensmanagements im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile kritisch diskutiert.

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Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist den Sinn von Schauder philosophisch zu erhellen. An einem Einzelphänomen, wie es so bisher nicht behandelt wurde, wird zugleich das Geflecht von Affekt/Emotion/Gefühl, gestützt auf Hegel, Heidegger, Husserl, Freud und Lacan, in immer neuen Ansätzen kritisch reflektiert und Zug um Zug mit Derrida dekonstruiert. In einem Textverfahren, das sich auch grafisch durch gegenübergestellte Kolumnen auszeichnet, werden heterogene Ansätze zum Sinn von Schauder mit dekonstruktivistischen Einsichten konfrontiert. Die Ansätze, Schauder über Datum, Begriff, Phänomen oder Strukturelement bestimmen zu wollen, durchdringen sich dabei mit denjenigen, die sich einer solchen Bestimmung entziehen (Hegels Negativität, Heideggers Seinsentzug oder Lacans Signifikantenmangel). Am Fokus Schauder, an dem sich das Fiktive einer mit sich selbst identischen Präsenz besonders eindringlich darstellt, werden so spezifische Aporien der Metaphysik der Präsenz entfaltet und die Geschlossenheit logozentristischer Systeme in die Bewegung einer anderen Öffnung und Schließung im Sinn der Schrift bzw. des allgemeinen Textes transformiert. Neben der différance, dem Entzug der Metapher, dem Supplement und dem Gespenstischen stützt sich die Arbeit auf die Iterabilität, bei der im selben Zug die Identität des Sinns gestiftet und zerstreut wird (Dissemination). Im Kapitel Piloerection werden Ambivalenzen und Paradoxien des Schauders am Beispiel von computergestützten empirisch-psychologischen Studien aufgezeigt. Im Kapitel Atopologie des Schauders prädikative, propositionale und topologische Bedingungen zum Sinn von Schauder analysiert und dekonstruiert. Ebenso, im Folgekapitel Etymon, etymologische und technisch-mediale Bedingungen. Im Schlußkapitel Maß, Anmaß, Unmaß der Empfindung des Schauders wird am Beispiel der konkreten Beiträge zum Schauder von Aristoteles, Kant, Fechner, Otto, Klages, Lorenz und Adorno aufgezeigt, dass (1) ein Schauder nicht von einem Außen aus an-gemessen werden kann, (2) sich im Schauder die metaphysische Opposition von Fiktion und Realität in einer Unentscheidbarkeit zerstreut, (3) dass trotz der Heterogenität der Ansätze in diesen Beiträgen eine Komplizenschaft zum Ausdruck kommt: ein Begehren nach Präsenz, das durch den Ausschluß des Anderen zugleich die Gewalt des Einen produziert, (4) dass der Signifikant Schauder, der selbst in Abwesenheit eines Referenten, eines bestimmten Signifikats, einer aktuellen Bedeutungs­intention, eines Sen­ders oder Empfängers funktioniert, als verändertes Zu­rückbleiben eines differenzieller Zeichens betrachtet werden muss, als Effekt von Spuren, die sich nur in ihrem eige­nen Auslöschen ereignen. Die Arbeit schließt mit dem Vorschlag, Spüren jenseits von Arché, Telos oder Eschaton, jenseits eines Phallogozentrismus in der derridaschen Spur zu denken. Nicht zuletzt über diese Pfropfung, wie sie im Französischen [trace] so nicht möglich ist, schließt sie als deutschsprachiger Beitrag an sein Werk an.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que pretende fomentar el uso de la biblioteca escolar y el aumento del deseo lector del alumnado a través de actividades que desarrollan su creatividad, imaginación, atención, al mismo tiempo que son protagonistas de las mismas. Se realiza en el CEIP Virgen de Gracia de Archidona, Málaga, al alumnado de infantil y primaria con la colaboración de sus familias. Los objetivos son: aumentar el deseo lector en el alumnado e ilusionar a la comunidad educativa con la lectura; fomentar su imaginación, creatividad... ocupar espacios de ocio en estas edades educativas; mejorar los rendimientos académicos en determinadas áreas; crear lazos educativos entre el centro y las familias del alumnado a través de la lectura; fortalecer el uso de la biblioteca de aula, centro y municipal y desarrollar hábitos lectores en el alumnado; integrar en la página web del centro las actividades a realizar; despertar el interés por conocer todo aquello que nos rodea, abrirnos al mundo. El proceso consta de varias fases: primera, alumnado de infantil y primaria: se informó al profesorado del centro de las actividades a realizar, el alumnado elaboró: elaboración de un marca páginas, elección de libros para cada uno de los ciclos, búsqueda de información en Internet sobre 'Don Quijote de la Mancha', así como elaboración de fichas; segunda fase, alumnado de infantil: elaboración de un libro de adivinanzas, visita a la biblioteca del colegio, realización del libro 'Don Quijote de la Mancha'; alumnado de primaria: visita a la biblioteca municipal, visita a la biblioteca del colegio, lectura de un libro, elaboración de un libro de adivinanzas, proyección de un video sobre 'Don Quijote de la Mancha'; tercera fase, alumnado de infantil: visita a la biblioteca del colegio, préstamo de libros, narración de cuentos populares a través de marionetas, narración de cuentos e historias por parte de algunos padres y madres del alumnado, realización de un abecedario, teatro de títeres, asistencia a un cuenta cuentos; alumnado de primaria: teatro de títeres, concurso de preguntas y respuestas, narración de cuentos e historias por parte de algunos padres y madres del alumnado, visitas a la biblioteca del colegio, visita a la biblioteca municipal, asistencia a las diferentes actividades. Los resultados: se consiguieron todos los objetivos propuestos, cuya finalidad no era otra que incrementar el hábito de la lectura entre todo el alumnado, de forma lúdica, creativa, e innovadora.

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Presentar un material que puede experimentarse en el ciclo entre 12 y 16 años, sobre la Edad Media en Asturias: formación de polas, con el fin de que el profesor al tratar el tema los sintetice y simplifique al máximo. La formación de polas y el comercio de la sal como eje de las relaciones económicas en Asturias destacando unos contenidos que permiten analizar la evolución desde una sociedad autosuficiente a una mercantilista, desde una sociedad de esclavos a una de hombres libres. El dossier posee una estructura de 5 unidades en las que aparecen varios núcleos temáticos (bases de la Economía asturiana en la Edad Media; la estructura social: monarquía; nobleza, Iglesia, clases populares; el comercio de la sal; los asentamientos urbanos medievales: las polas; el Románico como expresión artística de la época) en los que se exponen primero los contenidos luego una serie de actividades a desarrollar por los niños, contiene, además, esquemas, textos, preguntas sobre los textos, mapas y dibujos, un glosario de vocablos y su significado y una cronología general y una de la época de la monarquía Asturiana. Finalmente divide la bibliografía en una bibliografía fundamental y otra de ampliación. El proyecto Edad Media en Asturias: formación de polas es un material adaptable a un 'currículo abierto' posee un desarrollo en espiral, a la vez que son fáciles de reconocer las unidades que permiten la experimentación directa. El dossier ofrece un planteamiento sencillo que permite el trabajo de los distintos núcleos: las bases económicas y la estructura social, como marco general para poder explicarse posteriormente; la unidad ejemplificadora, el comercio de la sal; un tema relevante, la formación de polas, con el deseo expreso de que sea tratado como trabajo monográfico. Los principios pedagógicos que orientaron las actividades son las propuestas del raths (reproducidos por Gimeno Sacristán): la pedagogía por objetivos: obsesión por la eficacia, por Stenhouse, L.: investigación y desarrollo del currículo.

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Acercamiento a la realidad educativa pública desde la perspectiva de las actitudes, valoraciones y comportamientos de los estudiantes de BUP y FP. 608 jóvenes estudiantes de centros públicos de BUP y FP del Principado de Asturias. La investigación se centra en cuatro grandes temas: una reflexión sobre el hecho juvenil desde una perpectiva histórica que sirve como contextualizadora de la situación actual de los jóvenes; análisis de los interrogantes que se plantean con respecto a los estudios; descripción de cómo viven los jovenes las relaciones sociales y familiares; y un análisis sobre la cultura juvenil y la transición de la educación al empleo. Las variables que se manejan son el status social, motivación, interés, valoración y satisfacción en cuanto a los estudios, relaciones familiares, y actitudes frente al trabajo. Cuestionario ad hoc aplicado en forma de entrevista personal. La mayoría de los jóvenes sitúa los estudios como el principal tema de preocupación a considerable distancia sobre cualquier otro. Tanto chicos como chicas estudian porque sienten la necesidad de obtener un trabajo profesionalizado. Son más en FP que en BUP los que estudian porque no tienen otra alternativa. Si en la actualidad se les presentase la oportunidad de un buen empleo la mayoría dejaría de estudiar. Todos consideran útiles los estudios. En general se muestran satisfechos de forma moderada con la enseñanza recibida, si bien el grado de satisfacción es mayor en FP que en BUP y en las chicas más que en los chicos. La mayoría considera que las relaciones con sus padres son buenas pero que falta un clima de confianza. Dos son las dificultades que impiden un buen entendimiento entre padres e hijos: la distinta forma de pensar y el deseo de libertad y autogobierno por parte de los hijos. Los estudiantes de BUP y FP se comunican más con los amigos que con los padres y en todo caso más con la madre que con el padre. Los temas de los que suelen hablar los jóvenes es de diversiones, problemas personales y sexualidad con los amigos y de los estudios y proyectos de futuro con padres y amigos. La mayoría de los estudiantes de BUP y FP creen que van a encontrar muchas o bastantes dificultades laborales lo que indica un aumento de los índices o porcentajes de frustración. Consideran un buen empleo aquel que sea seguro, bien pagado, interesante y variado. Además sus preferencias se orientan hacia tener empresa propia o trabajar para una gran empresa.

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Conocer y analizar la difusi??n de la Instrucci??n Primaria en la sociedad asturiana durante la tercera y cuarta d??cadas de este siglo. Conocer en profundidad el proceso de democratizaci??n cultural en Asturias, hasta qu?? punto y cu??ndo es impulsada, por qu?? fuerzas sociales nuestra regi??n se incorpora al tipo de sociedad alfabetizada y desarrollada culturalmente con la generalizaci??n de la educaci??n. Estudio de las redes escolares y las infraestructuras materiales en la escolarizaci??n regional. Este trabajo est?? dividido en cuatro partes. Previamente se presenta una introducci??n que pretende aproximarnos a la realidad de Asturias desde una perspectiva econ??mica, pol??tica, demogr??fica y social. La primera parte se refiere al analfabetismo. La segunda estudia el proceso de escolarizaci??n partiendo de una introducci??n sobre el estado de la Instrucci??n Primaria en v??speras de la Dictadura primorriverista y aportando un estudio diferenciado para los tres periodos: Dictadura, Transici??n y Rep??blica. La tercera parte se dedica al estudio de las infraestructuras educativas. La parte cuarta se dedica a la instrucci??n post-escolar para mayores de catorce a??os dentro del marco global de la cultura popular. Bibliograf??a. Bibliotecas. Peri??dicos, revistas y publicaciones oficiales. Estudio pormenorizado de la actividad escolar en todos los ayuntamientos asturianos agrupados por ??reas geogr??ficas o partidos judiciales. La situaci??n educativa en 1923 se caracterizaba por una red escolar importante por su volumen, pero deficitaria, inadecuada, asentada en infraestructuras arcaicas, con cifras de asistencia escolar reducidas y con unos deficientes resultados educativos limitados a la adquisici??n de un bagaje cultural m??nimo. La actuaci??n de la Dictadura extendi?? la red escolar p??blica cuando la evoluci??n demogr??fica, la ampliaci??n de la edad escolar y la sociedad m??s lo demandaban. Durante el periodo republicano se crearon m??s escuelas pero, a diferencia del total nacional, en Asturias la mayor??a eran mixtas y unitarias en detrimento de las escuelas graduadas y de p??rvulos. Durante la Guerra Civil se reorganiz?? la Instrucci??n Primaria con la nacionalizaci??n de toda la red escolar a partir de la incautaci??n de las privadas y particulares y se consigui?? un alto nivel de funcionamiento educativo con una cobertura del 83 por ciento de los centros escolares existentes en la zona republicana. En Asturias los procesos de alfabetizaci??n y escolarizaci??n se expanden a lo largo del siglo XX debido a la coincidencia de una doble funcionalidad externa e interna. La externa ven??a dada por el Estado en su objetivo de modernizar el pa??s y la interna, por el deseo de cualificaci??n t??cnica y formaci??n sociopol??tica de los individuos, lo que convirti?? a la alfabetizaci??n y a la instrucci??n en una necesidad.

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Elaborar un perfil determinado de cultura en el aula. Análisis de la cultura en el aula. En primer lugar se dimensionan las cuatro actividades básicas de la cultura: tarea, innovación, relaciones y libertad y se describe el cuestionario para su análisis. Finalmente, se perfilan dos modelos de análisis del cambio cultural como resolución de disonancia. Las cuatro actividades básicas se dimensionan en 40 subfactores, diez por actividad, en cada actividad los diez subfactores se agrupan en torno a dos subdimensiones, creando todo ello un perfil determinado de cultura en el aula. El análisis se realiza en función de una doble visión: nivel de percepción real y nivel de percepción deseada; debido a esto pueden surgir disonancias. En este informe se presenta el cálculo de índices de disonancia percepción-deseo, percepción-paradigma y deseo-paradigma. Se presenta un modelo general de acción de cambio de cultura basado en la teoría de la información y siguiendo las didácticas explicaciones del profesor Pastor Ramos; también se presenta el desarrollo de tres teorías de raíz cognitiva referentes a la solución de la disonancia. El análisis cultural debe estar subyacente a todo cambio en el sistema educativo. Si no se conoce el trasfondo de modelo de persona que se persigue, el cual viene configurado por la educación en unas pautas y estilos de ser propiciado por la cultura y la acción del profesor en el aula, cualquier reforma será únicamente de rito.

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Determinar y demostrar las formas de proceder que favorecen la enseñanza en el área de Tecnología. Hacer posible que el profesorado mejore su profesionalidad por medio de la investigación participativa, que se genere en ellos una dinámica de reflexión-acción, y consigan un proyecto de cambio en un campo de común interés: la Educación Tecnológica. 5 grupos de centro y un seminario abierto, con una media de 8 profesores participantes. Se engloba dentro del modelo del paradigma naturalista. Las fases que se desarrollaron en los grupos fueron: 1) inicial y de preparación, 2) de estructuración, 3) de descripción, 4) de consolidación, y 5) de profundización. Variables externas: situación geográfica, económica y de relación social y organizativa de los centros. Variables internas: aula, profesores y alumnos. Observación del profesor y recogida de documentación escrita del alumnado. Entrevistas personales a profesores, alumnos y técnicos. Autoevaluaciones. Proceso de triangulación. 1) Los cinco grupos de trabajo manifiestan tener claros deseos de continuar el trabajo comenzado. 2) Tres grupos lograron implicar al centro en aspectos tan diversos como hacer que en la programación anual se considerase el área con una dedicación de una hora semanal, conseguir la aprobación de una partida presupuestaria para materiales y recursos, constituir un departamento donde se contemplara la Tecnología y la Artística como área. 3) El seminario consiguió que en las aulas de los profesores participantes, intervinieron alumnos del último curso de FP pertenecientes al plan FIP, que realizaron un proyecto de actuación-intervención, e implicaron a la Consejería de Cultura y al Ayuntamiento en sendos proyectos. 4) En general, se comparte el deseo de seguir con el intercambio de conocimientos teórico-prácticos. Esta investigación ha contribuido a potenciar el entusiasmo y motivación, logrando mayor entendimiento en los procesos de aprendizaje de este área de todas las personas implicadas. Se ha fomentado la participación y el conocimiento didáctico-profesional en alumnos y profesores. Es interesante y necesario continuar el estudio sobre el proceso de aprendizaje. Temas concretos a indagar serían: identificación, incidencia y valoración del 'conflicto', como elemento positivo en el proceso formativo del alumno; elaboración de proyectos curriculares del área de Educación Tecnológica en ciclos determinados; adaptación de los programas a los alumnos con NEE. Se sugiere promover un programa de formación, de perfeccionamiento e investigación, donde el profesorado aprenda de su propia experiencia, que le permita recoger la información adecuada y analizarla dentro de la interdependencia profesor-alumno, con un equipo docente que asuma dichas tareas.

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Describir: 1. El colectivo de deficientes mentales declarados en Asturias, señalando sus características y sus condicionantes socio-económicos, culturales, sus familias y entorno en el que viven; 2. La infraestructura asistencial y educativa existente para esta población. Elaborar propuestas para la planificación de equipamientos sociales para satisfacer las necesidades existentes. Muestreo aleatorio (estratificación proporcional) por sectores sanitarios y tamaño de la población deficiente extraído de un fichero base (8000 fichas) de la Asociación pro-subnormales de Asturias, completado con 500 fichas del centro de Diagnóstico de Sanidad. Tamaño de la muestra: 1905; error de 2; margen de confianza del 95. Variables analizadas: 1 -prevalencia de la deficiencia mental (número de personas consideradas deficientes mentales en Asturias en un momento dado); 2 -características del colectivo: edad, sexo, tipo de deficiencia, grado de custodia que necesitan; datos familiares (edad de los padres, estado civil, estrato social de pertenencia); historia clínica familiar (embarazo, nacimiento, edad a la que se descubre el problema); 3 -necesidades, demandas y servicios: clases de servicios, razones de la no asistencia a servicios especializados, pensiones que recibe la familia; 4 -infraestructura de equipamiento: área educativa, preventiva, asistencial y laboral; calidad de la atención ofertada; 5 -entidades, públicas, privadas, prestadoras de servicio pro-deficientes mentales. Encuestas a la familia, a los centros y servicios pro-deficientes mentales en las que se utilizó el programa Analysis of Service System, a las Asociaciones de Padres y a responsables de las organizaciones públicas pro-deficientes mentales. Prevalencia de la deficiencia mental en Asturias del 0,57 por ciento, el fallecimiento de la madre y la separación de los padres influye en el abandono de la tutela. Estrato social más afectado: el medio bajo y el 36 por ciento de las familias afectadas son de clases pasivas. El 37 por ciento de la muestra recibe algún tipo de atención especializada, de carácter educativo en el 75 por ciento de los casos. Las principales demandas de las familias son: ayuda económica (30 por ciento), Educación Especial (27 por ciento) y empleo especial (27 por ciento) El 66 por ciento afirma que su hijo no asiste a un centro por la inexistencia del adecuado. El 77 por ciento de los deficientes va a carecer de medios económicos para su supervivencia cuando fallezcan sus padres. Sólo el 3,3 por ciento está afiliado a la Mutualidad de Previsión Social para ayuda a subnormales. El 44,3 por ciento manifiesta su deseo de que se creen residencias y hogares para sus hijos deficientes, preocupándose del grado de abandono en que pueden quedar cuando fallezcan.

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Este estudio a realizar a partir de un itinerario que transcurre por el gijon??s rio Piles, permite a los ni??os conocer 'in situ' de forma general la diversidad de elementos que caracterizan a un ecosistema fluvial y comprobar que estos elementos no se dan aisladamente en la naturaleza sino que existe una relaci??n de interdependencia entre unos y otros. Otro objetivo es el de fomentar en los ni??os el deseo de comprender y valorar el alcance de los problemas ambientales y orientar su conducta hacia una actitud de respeto y consideraci??n hacia el medio ambiente. Se proponen experimentos para verificar las propiedades del agua (temperatura, color), tipo de fondo, medici??n de la contaminaci??n, observaci??n de animales y plantas, etc. Finalmente se describe pormenorizadamente el itinerario por el curso medio y bajo del rio Piles. Este material se edita dentro de 'HABITAR',programa did??ctico para el estudio del medio, que ofert?? el Ayuntamiento de Gij??n a la comunidad educativa. El documento en s??, viene precedido por la presentaci??n de los principios educativos y otros de procedimiento que guian el programa.

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Análisis del pensamiento utópico a través del proceso histórico, el cual intenta captar bajo un planteamiento crítico la estructura organizativa de las diferentes utopías, no sólo su dimensión pedagógica sino también aspectos esenciales como su organización política, económica y social. 1. Análisis de los conceptos de utopía 2. Delimitación de concepto de utopía en relación con el de idiología partiendo del tratamiento de la idiología en la sociología del conocimiento, en la lucha de clases, etc. 3. Estudio de la secuencia histórica. Archivos y fuentes documentales. Secuencia histórica en su cronología tradicional, agrupando dichas construcciones teóricas en constelaciones ordenadas según su forma y contenido y según ciertas semejanzas: utopías del Renacimiento, utopías de la Ilustracion, Socialismo utópico, etc.. El pensamiento utópico se desarrolla en un contexto socio-cultural determinado bajo unas coordenadas espacio-temporales precisas y como fiel reflejo de los problemas y deseos de una época. Una utopía es un modelo global; el sistema educativo juega un papel primordial en la aspiración utópica; todo proyecto utópico supone una filosofía antropológica. La utopía es una categoría esencial para el debate conceptual-político, una categoría central de nuestro tiempo. Dentro de las dimensiones significativas del concepto de utopía destaca la utopía como deseo de felicidad, deseo inherente a la naturaleza humana. La utopía sólo puede ser comprendida en relación con la Historia; el utopista busca un orden social justo y en armonía, para lo que son necesarios 'hombres nuevos', para lo que necesitan un sistema educativo que haga posible la nueva realidad.