876 resultados para Almost Convergence
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China is a large country characterized by remarkable growth and distinct regional diversity. Spatial disparity has always been a hot issue since China has been struggling to follow a balanced growth path but still confronting with unprecedented pressures and challenges. To better understand the inequality level benchmarking spatial distributions of Chinese provinces and municipalities and estimate dynamic trajectory of sustainable development in China, I constructed the Composite Index of Regional Development (CIRD) with five sub pillars/dimensions involving Macroeconomic Index (MEI), Science and Innovation Index (SCI), Environmental Sustainability Index (ESI), Human Capital Index (HCI) and Public Facilities Index (PFI), endeavoring to cover various fields of regional socioeconomic development. Ranking reports on the five sub dimensions and aggregated CIRD were provided in order to better measure the developmental degrees of 31 or 30 Chinese provinces and municipalities over 13 years from 1998 to 2010 as the time interval of three “Five-year Plans”. Further empirical applications of this CIRD focused on clustering and convergence estimation, attempting to fill up the gap in quantifying the developmental levels of regional comprehensive socioeconomics and estimating the dynamic convergence trajectory of regional sustainable development in a long run. Four clusters were benchmarked geographically-oriented in the map on the basis of cluster analysis, and club-convergence was observed in the Chinese provinces and municipalities based on stochastic kernel density estimation.
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Allgemein erlaubt adaptive Gitterverfeinerung eine Steigerung der Effizienz numerischer Simulationen ohne dabei die Genauigkeit des Ergebnisses signifikant zu verschlechtern. Es ist jedoch noch nicht erforscht, in welchen Bereichen des Rechengebietes die räumliche Auflösung tatsächlich vergröbert werden kann, ohne die Genauigkeit des Ergebnisses signifikant zu beeinflussen. Diese Frage wird hier für ein konkretes Beispiel von trockener atmosphärischer Konvektion untersucht, nämlich der Simulation von warmen Luftblasen. Zu diesem Zweck wird ein neuartiges numerisches Modell entwickelt, das auf diese spezielle Anwendung ausgerichtet ist. Die kompressiblen Euler-Gleichungen werden mit einer unstetigen Galerkin Methode gelöst. Die Zeitintegration geschieht mit einer semi-implizite Methode und die dynamische Adaptivität verwendet raumfüllende Kurven mit Hilfe der Funktionsbibliothek AMATOS. Das numerische Modell wird validiert mit Hilfe einer Konvergenzstudie und fünf Standard-Testfällen. Eine Methode zum Vergleich der Genauigkeit von Simulationen mit verschiedenen Verfeinerungsgebieten wird eingeführt, die ohne das Vorhandensein einer exakten Lösung auskommt. Im Wesentlichen geschieht dies durch den Vergleich von Eigenschaften der Lösung, die stark von der verwendeten räumlichen Auflösung abhängen. Im Fall einer aufsteigenden Warmluftblase ist der zusätzliche numerische Fehler durch die Verwendung der Adaptivität kleiner als 1% des gesamten numerischen Fehlers, wenn die adaptive Simulation mehr als 50% der Elemente einer uniformen hoch-aufgelösten Simulation verwendet. Entsprechend ist die adaptive Simulation fast doppelt so schnell wie die uniforme Simulation.
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We consider stochastic individual-based models for social behaviour of groups of animals. In these models the trajectory of each animal is given by a stochastic differential equation with interaction. The social interaction is contained in the drift term of the SDE. We consider a global aggregation force and a short-range repulsion force. The repulsion range and strength gets rescaled with the number of animals N. We show that for N tending to infinity stochastic fluctuations disappear and a smoothed version of the empirical process converges uniformly towards the solution of a nonlinear, nonlocal partial differential equation of advection-reaction-diffusion type. The rescaling of the repulsion in the individual-based model implies that the corresponding term in the limit equation is local while the aggregation term is non-local. Moreover, we discuss the effect of a predator on the system and derive an analogous convergence result. The predator acts as an repulsive force. Different laws of motion for the predator are considered.
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Die Flachwassergleichungen (SWE) sind ein hyperbolisches System von Bilanzgleichungen, die adäquate Approximationen an groß-skalige Strömungen der Ozeane, Flüsse und der Atmosphäre liefern. Dabei werden Masse und Impuls erhalten. Wir unterscheiden zwei charakteristische Geschwindigkeiten: die Advektionsgeschwindigkeit, d.h. die Geschwindigkeit des Massentransports, und die Geschwindigkeit von Schwerewellen, d.h. die Geschwindigkeit der Oberflächenwellen, die Energie und Impuls tragen. Die Froude-Zahl ist eine Kennzahl und ist durch das Verhältnis der Referenzadvektionsgeschwindigkeit zu der Referenzgeschwindigkeit der Schwerewellen gegeben. Für die oben genannten Anwendungen ist sie typischerweise sehr klein, z.B. 0.01. Zeit-explizite Finite-Volume-Verfahren werden am öftersten zur numerischen Berechnung hyperbolischer Bilanzgleichungen benutzt. Daher muss die CFL-Stabilitätsbedingung eingehalten werden und das Zeitinkrement ist ungefähr proportional zu der Froude-Zahl. Deswegen entsteht bei kleinen Froude-Zahlen, etwa kleiner als 0.2, ein hoher Rechenaufwand. Ferner sind die numerischen Lösungen dissipativ. Es ist allgemein bekannt, dass die Lösungen der SWE gegen die Lösungen der Seegleichungen/ Froude-Zahl Null SWE für Froude-Zahl gegen Null konvergieren, falls adäquate Bedingungen erfüllt sind. In diesem Grenzwertprozess ändern die Gleichungen ihren Typ von hyperbolisch zu hyperbolisch.-elliptisch. Ferner kann bei kleinen Froude-Zahlen die Konvergenzordnung sinken oder das numerische Verfahren zusammenbrechen. Insbesondere wurde bei zeit-expliziten Verfahren falsches asymptotisches Verhalten (bzgl. der Froude-Zahl) beobachtet, das diese Effekte verursachen könnte.Ozeanographische und atmosphärische Strömungen sind typischerweise kleine Störungen eines unterliegenden Equilibriumzustandes. Wir möchten, dass numerische Verfahren für Bilanzgleichungen gewisse Equilibriumzustände exakt erhalten, sonst können künstliche Strömungen vom Verfahren erzeugt werden. Daher ist die Quelltermapproximation essentiell. Numerische Verfahren die Equilibriumzustände erhalten heißen ausbalanciert.rnrnIn der vorliegenden Arbeit spalten wir die SWE in einen steifen, linearen und einen nicht-steifen Teil, um die starke Einschränkung der Zeitschritte durch die CFL-Bedingung zu umgehen. Der steife Teil wird implizit und der nicht-steife explizit approximiert. Dazu verwenden wir IMEX (implicit-explicit) Runge-Kutta und IMEX Mehrschritt-Zeitdiskretisierungen. Die Raumdiskretisierung erfolgt mittels der Finite-Volumen-Methode. Der steife Teil wird mit Hilfe von finiter Differenzen oder au eine acht mehrdimensional Art und Weise approximniert. Zur mehrdimensionalen Approximation verwenden wir approximative Evolutionsoperatoren, die alle unendlich viele Informationsausbreitungsrichtungen berücksichtigen. Die expliziten Terme werden mit gewöhnlichen numerischen Flüssen approximiert. Daher erhalten wir eine Stabilitätsbedingung analog zu einer rein advektiven Strömung, d.h. das Zeitinkrement vergrößert um den Faktor Kehrwert der Froude-Zahl. Die in dieser Arbeit hergeleiteten Verfahren sind asymptotisch erhaltend und ausbalanciert. Die asymptotischer Erhaltung stellt sicher, dass numerische Lösung das "korrekte" asymptotische Verhalten bezüglich kleiner Froude-Zahlen besitzt. Wir präsentieren Verfahren erster und zweiter Ordnung. Numerische Resultate bestätigen die Konvergenzordnung, so wie Stabilität, Ausbalanciertheit und die asymptotische Erhaltung. Insbesondere beobachten wir bei machen Verfahren, dass die Konvergenzordnung fast unabhängig von der Froude-Zahl ist.
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Answering the question “what occurs in an academic advising interaction” is not as easy as one might think. Many factors contribute to the academic advising process, and no two advising interactions are the same. This article discusses the different factors involved in an academic advising interaction, emphasizing the need for psychological counselors to become familiar with the specific aspects of the advising processes that occur at their respective institutions.
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We used a colour-space model of avian vision to assess whether a distinctive bird pollination syndrome exists for floral colour among Australian angiosperms. We also used a novel phylogenetically based method to assess whether such a syndrome represents a significant degree of convergent evolution. About half of the 80 species in our sample that attract nectarivorous birds had floral colours in a small, isolated region of colour space characterized by an emphasis on long-wavelength reflection. The distinctiveness of this 'red arm' region was much greater when colours were modelled for violet-sensitive (VS) avian vision than for the ultraviolet-sensitive visual system. Honeyeaters (Meliphagidae) are the dominant avian nectarivores in Australia and have VS vision. Ancestral state reconstructions suggest that 31 lineages evolved into the red arm region, whereas simulations indicate that an average of five or six lineages and a maximum of 22 are likely to have entered in the absence of selection. Thus, significant evolutionary convergence on a distinctive floral colour syndrome for bird pollination has occurred in Australia, although only a subset of bird-pollinated taxa belongs to this syndrome. The visual system of honeyeaters has been the apparent driver of this convergence.
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Follicle flushing has been proved to be ineffective in polyfollicular in vitro fertilization. To analyze the effect of flushing in monofollicular in vitro fertilization we aspirated and then flushed the follicles in 164 cycles. Total oocyte yield/aspiration was 44.5% in the aspirate, 20.7% in the 1(st) flush, 10.4% in the 2(nd) flush and 4.3% in the 3(rd) flush. By flushing, the total oocyte yield increased (p < 0.01) by 80.9%, from 44.5 to 80.5%. The total transfer rate increased (p < 0.01) by 91.0%, from 20.1 to 38.4%. The results indicate that the oocyte yield and the number of transferable embryos can be increased significantly by flushing.
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We derive a new class of iterative schemes for accelerating the convergence of the EM algorithm, by exploiting the connection between fixed point iterations and extrapolation methods. First, we present a general formulation of one-step iterative schemes, which are obtained by cycling with the extrapolation methods. We, then square the one-step schemes to obtain the new class of methods, which we call SQUAREM. Squaring a one-step iterative scheme is simply applying it twice within each cycle of the extrapolation method. Here we focus on the first order or rank-one extrapolation methods for two reasons, (1) simplicity, and (2) computational efficiency. In particular, we study two first order extrapolation methods, the reduced rank extrapolation (RRE1) and minimal polynomial extrapolation (MPE1). The convergence of the new schemes, both one-step and squared, is non-monotonic with respect to the residual norm. The first order one-step and SQUAREM schemes are linearly convergent, like the EM algorithm but they have a faster rate of convergence. We demonstrate, through five different examples, the effectiveness of the first order SQUAREM schemes, SqRRE1 and SqMPE1, in accelerating the EM algorithm. The SQUAREM schemes are also shown to be vastly superior to their one-step counterparts, RRE1 and MPE1, in terms of computational efficiency. The proposed extrapolation schemes can fail due to the numerical problems of stagnation and near breakdown. We have developed a new hybrid iterative scheme that combines the RRE1 and MPE1 schemes in such a manner that it overcomes both stagnation and near breakdown. The squared first order hybrid scheme, SqHyb1, emerges as the iterative scheme of choice based on our numerical experiments. It combines the fast convergence of the SqMPE1, while avoiding near breakdowns, with the stability of SqRRE1, while avoiding stagnations. The SQUAREM methods can be incorporated very easily into an existing EM algorithm. They only require the basic EM step for their implementation and do not require any other auxiliary quantities such as the complete data log likelihood, and its gradient or hessian. They are an attractive option in problems with a very large number of parameters, and in problems where the statistical model is complex, the EM algorithm is slow and each EM step is computationally demanding.