503 resultados para monarchie constitutionelle
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung der von der Rechten in der Preußischen Nationalversammlung verfolgten Politik: Es besteht die Gefahr, daß die Nationalversammlung sämtliche Souveränitätsrechte an sich zieht und die bestehenden Rechte der konstitutionellen Monarchie beseitigt, doch darf letztere keine bloße Übergangsform zur Republik werden. Ablehnung des Antrags, die preußische Regierung sei in der Frage der Wahl des Reichsverwesers durch die Frankfurter Nationalversammlung nicht zu Vorbehalten befugt. Zustimmung zur Abschaffung von Feudallasten, aber nicht zu deren unentgeltlicher Aufhebung. Ablehnung des Antrages, den Märzerrungenschaften gegenüber feindlich eingestellte Offiziere sollten ihren Abschied aus der Armee nehmen; Gegenantrag: Verwarnung der Offiziere vor reaktionären u n d revolutionären Bestrebungen. Aufruf zur Vollendung der Vereinbarung einer Verfassung
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorschläge zur preußischen Volksvertretung: konstitutionelle Monarchie, die Legislative obliegt dem Monarchen und der Volksvertretung zusammen, ersterer hat ein zweimaliges Ablehnungsrecht. Die Volksvertretung soll zweikammrig sein: Ständekammer (Arbeiterschaft, Grundbesitzer, Gewerbetreibende und Intelligenz) und Senat (Wahl nach Bezirken). Das Recht der Steuerbewilligung obliegt nur der Ständekammer
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf der Rechten und des rechten Zentrums der preußischen Nationalversammlung zu Brandenburg zur Unterstützung der konstitutionellen Monarchie und gegen die Aktivitäten der der Versammlung ferngebliebenen (linken) Mitglieder
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell von 36 unterzeichnenden Berlinern an die Bevölkerung: Festhalten an der konstitutionellen Monarchie sowie an der oktroyierten Verfassung mit der Option, sie zu ergänzen und zu verbessern; Auswahl der Wahlmänner nach Pflichterfüllung, Lebens- und beruflicher Erfahrung, der Abgeordneten nach ihrer Vertrautheit mit öffentlichen, staatlichen und ökonomischen Dingen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Die bevorstehenden Wahlen sollen Ruhe, Ordnung und Gesetzmäßigkeit zeitigen; das Gleichgewicht zwischen Volk und Regierung nicht durch Übergriffe gestört werden. Daher sollen nur solche Wahlmänner gewählt werden, die für eine konstitutionelle Monarchie und die oktroyierte Verfassung eintreten.
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf 58 unterzeichnender Urwähler des 14. Berliner Bezirks, als Deputierte nur gefestigte Charaktere zu wählen, welche an der oktroyierten Verfassung und der konstitutionellen Monarchie festhalten und bereits über Kenntnisse im Staatsdienst verfügen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Wahl eines starken Zentrums (weder Reaktionäre noch Radikalisten), das auf dem Boden der konstitutionellen Monarchie und der oktroyierten Verfassung steht, letztere aber zu revidieren gewillt ist
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 90 Unterzeichnenden, im Interesse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nur solche Wahlmänner zu wählen, die a) die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 (bis zu ihrer Revision) anerkennen, b) sich zur konstitutionellen Monarchie bekennen und c) gewillt sind, bestehende Standesvorrechte aufzuheben sowie durch Förderung von Handel und Gewerbe die Lage der arbeitenden Klasse zu verbessern
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf 49 Berliner Urwähler zur konstitutionellen Monarchie, zu allgemeinem Wahlrecht und Gleichheit vor dem Gesetz sowie zur öffentlichen Ordnung (Achtung vor dem Gesetz)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf 12 Berliner Urwähler zur konstitutionellen Monarchie, zu allgemeinem Wahlrecht und Gleichheit vor dem Gesetz sowie zur öffentlichen Ordnung (Achtung vor dem Gesetz)
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Welsch (Projektbearbeiter): Zwar entbehrt die am 5. Dezember 1848 oktroyierte Verfassung jeder rechtlichen Grundlage, doch soll sie aus Gründen des Wohles des Vaterlandes anerkannt und nach den Grundsätzen einer demokratisch-konstitutionellen Monarchie weiterentwickelt werden: das erbliche Königtum soll den durch die Mehrheit der Volksvertretung ausgedrückten Nationalwillen repräsentieren. Dies bedeutet im einzelnen: gleiche Wahlberechtigung für Gemeinde-, Kreis- und Volksvertretung, volles Steuerbewilligungsrecht für das Parlament, Abänderung des Artikels 110 dahin, daß die Kammern über eine (zeitweise) Aufhebung der Grundrechte zu entscheiden befugt sind, gerechte Verteilung der Steuerlasten
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf von 7 unterzeichnenden Urwählern zu Anerkennung der oktroyierten Verfassung (mit der Option einer späteren Revision), der konstitutionellen Monarchie sowie einer starken Regierung. Inaussichtstellung einer freien Gemeindeordnung. Im Interesse der arbeitenden Bevölkerung ist der Schutz des Eigentums
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Märzrevolution ist weit über ihr Ziel hinausgegangen und die Oktroyierung einer Verfassung war notwendig, um die wirtschaftliche Zerrüttung des Landes zum Stillstand zu bringen. Allein Berlin hat der Streit um eine Verfassung 40 - 50 Millionen Taler gekostet. Die bevorstehenden Wahlen bieten die Chance, die erhebliche Unterrepräsentation der Vertreter gewerblicher Interessen, wie sie in der Nationalversammlung bestand, zu beenden. Aufruf an die Freunde der konstitutionellen Monarchie, nicht den 'Wühlern' und 'Anarchisten' das Feld zu überlassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Sowohl reaktionäre Rückfälle in den Absolutismus als auch republikanische Bestrebungen sind Hochverrat. Die konstitutionelle Monarchie bedeutet keine Teilung, sondern Gemeinschaft der Gewalt zwischen König und Volk. Die Reform des Staatswesens ist jeder revolutionären Entwicklung unbedingt vorzuziehen. Die Verfassung vom 5. Dezember 1848 ist die Grundlage für Freiheit und Wohlfahrt
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekenntnis der Urwähler des Berliner Wahlbezirks 79 c zur konstitutionellen Monarchie und zur oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848. Vonnöten ist die Förderung des Gewerbestandes. Absage an den 'Umsturz alles Bestehenden'