457 resultados para Tod
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1. bd. Gedichte.--2. bd. Die Ra uber. Die verschwo rung des Fiesco zu Genua. Kabale und liebe.--3. bd. Don Karlos, Semele. Der menschenfeind.--4. bd. Wallensteins lager. Die Piccolomini. Wallensteins tod.--5. bd. Maria Stuart. Die junfrau von Orleans.--6. bd. Wilhelm Tell. Die huldigung der Ku nste.--Die braut von Messina.--7.-8. bd. Uebersetzungen.--9. bd. Geschichte des abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen regierung.--10-11. bd. Geschichte des dreissigjahrigen kriegs.--12. bd. Prosaische schriften (1 und. 2. periode).--13-14. bd. Kleine schriften vermischten inhalts, I-II.--15. bd. Kleine schriften vermischten inhalts. II.--16. bd. Dramatischer nachlass.
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Poems, short stories and a novel.
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This article examines the multi-layered interrelation between Gerhard Roth’s writing and film. It charts the corresponding relationship of his early books to their accompanying television documentaries. The main focus of this essay however is on the film adaptation of Stille Ozean (1980) and Landäufiger Tod (1984), the two major novels in his cycle Archive des Shweigens. Supplemented by a look at the two radically different adaptations of his volume of topographical essays on Vienna called Eine Reise in das Innere von Wien (1991), the article also provides a summary overview of the seven dramas written by Roth for Austrian television in the 1990s, some of which were directed by his son Thomas. Finally Roth's approach to the medium of film is being discussed by drawing on the 59 reviews he published between 1995 and 1997 as a film critic for the Austrian magazine NEWS.
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Recent developments in nonlinear optics reveal an interesting class of pulses with a parabolic intensity profile in the energy-containing core and a linear frequency chirp that can propagate in a fiber with normal group-velocity dispersion. Parabolic pulses propagate in a stable selfsimilar manner, holding certain relations (scaling) between pulse power, width, and chirp parameter. In the additional presence of linear amplification, they enjoy the remarkable property of representing a common asymptotic state (or attractor) for arbitrary initial conditions. Analytically, self-similar (SS) parabolic pulses can be found as asymptotic, approximate solutions of the nonlinear Schr¨odinger equation (NLSE) with gain in the semi-classical (largeamplitude/small-dispersion) limit. By analogy with the well-known stable dynamics of solitary waves - solitons, these SS parabolic pulses have come to be known as similaritons. In practical fiber systems, inherent third-order dispersion (TOD) in the fiber always introduces a certain degree of asymmetry in the structure of the propagating pulse, eventually leading to pulse break-up. To date, there is no analytic theory of parabolic pulses under the action of TOD. Here, we develop aWKB perturbation analysis that describes the effect of weak TOD on the parabolic pulse solution of the NLSE in a fiber gain medium. The induced perturbation in phase and amplitude can be found to any order. The theoretical model predicts with sufficient accuracy the pulse structural changes induced by TOD, which are observed through direct numerical NLSE simulations.
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Review of: Dieter Strauss: Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie. Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M. 2011 „Noch ein Buch über die Manns?“ überschreibt Dieter Strauss eher rhetorisch als selbstkritisch das erste Kapitel seines Buches „Oh Mann, oh Manns. Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie“, das im vergangenen Jahr bei Peter Lang erschienen ist. Er weiß nur zu gut, dass das Publikumsinteresse an dieser Familie mehr als 50 Jahre nach Thomas Manns Tod ungebrochen ist, und er verfolgt ein ambitioniertes Projekt. Auf den kaum mehr als 100 Seiten seines Buches versucht er, sich nicht weniger als acht Repräsentanten der Familie Mann zu widmen und ihre Auslandserfahrungen zu beleuchten. Man scheut sich, dem Autor zu folgen und für das hier behandelte durchgängig den Begriff „Exil“ zu verwenden, der in seiner klassischen Definition einen politischen Aspekt enthält, welcher zwar bei den mittleren Generationen vorhanden ist, aber für Julia Mann, die halb-brasilianische Mutter von Heinrich und Thomas, und für ihren Urenkel Frido kaum veranschlagt werden kann. Diese methodische Unsauberkeit bleibt leider nicht die einzige Schwäche, die bei der Lektüre des schmalen aber kostspieligen Bändchens auffällt. Die Entscheidung des Autors, das Augenmerk auf die internationale Dimension im Leben der Manns zu legen, entspringt vermutlich seiner persönlichen Geschichte als Goethe-Institut-Leiter im Ausland, und Strauss nähert sich dem Thema mit einer entsprechend großen Sensibilität für transnationale Lebensläufe. Zugleich stellt die Existenz der Manns zwischen den Kontinenten in der Tat einen Aspekt der Familiengeschichte dar, dessen Einfluss in der Mann-Forschung bisher nicht ausreichend gewürdigt worden ist. Das spricht beides zunächst für dieses Buch. Leider verspricht Strauss jedoch mehr, als er angemessenerweise halten kann. So wird dem Leser unter anderem in Aussicht gestellt, das Buch könne auf die Fragen nach dem selbstzerstörerischen Lebensstil mehrerer Familienmitglieder (besonders Erika Manns) eine Antwort geben. Diese bleibt freilich aus. Einerseits muss das fast zwangsläufig der Fall sein, weil sich aus dem komplexen Geflecht persönlicher, psychischer und politischer Umstände, die auf die Manns einwirkten, so schwer klare Beweggründe ermitteln lassen – wenngleich die negativen Erfahrungen des Exils, besonders aber auch die desillusionierende Nachkriegszeit sicher eine bedeutende Rolle spielten. Andererseits kann Strauss aber auch deshalb nur wenig Antworten oder Thesen liefern, weil sein Buch kaum argumentiert. Immer wieder vermisst man beim Lesen eine Einordnung und Bewertung des Beschriebenen. Darüber hinaus sind die einzelnen Teile nur lose aneinandergefügt und es wird häufig unmittelbar von einem Mitglied der Familie zum nächsten gewechselt. Diese Technik der übergangslosen Aneinanderreihung kommt oft sogar dann zur Anwendung, wenn von verschiedenen Generationen die Rede ist. Anstelle eines Musters übergreifender Übereinstimmungen, was möglicherweise die Intention dieser Zeitsprünge ist, ergibt sich aufgrund der mangelnden Leserführung leider ein konfuser Gesamteindruck. Zudem besteht das Buch in weiten Teilen aus einer Zitatmontage. Dies hat Vor- und Nachteile. Dass die Manns, wie Strauss einleitend erläutert, „selbst zu uns sprechen“, macht die Hauptfaszination des Buches aus. Auf engem Raum findet man hier viele Äußerungen über die Erfahrung des Heimatverlustes, der politischen Verfolgung und des Fußfassens im Ausland versammelt. Wir folgen insbesondere Heinrich und Thomas, Klaus und Erika, wie sie teils enthusiastisch, teils widerstrebend Deutschland verlassen und wie sich ihr Verhältnis zur Heimat und zu ihren Gastländern, insbesondere zu den kontrovers beurteilten USA, entwickelt und wandelt. Dadurch entsteht in der Tat ein erfreulicher Eindruck von Unmittelbarkeit, der dem Leseerlebnis zuträglich ist und dem Buch über die zeitliche Distanz der Äußerungen hinweg eine große Lebendigkeit verleiht. Die so erfolgreich vermittelte Eloquenz aller Mitglieder dieser Schriftstellerfamilie geht jedoch bei Strauss auf Kosten von Analyse und Argumentation. Häufig werden die Zitate kaum eingeordnet, und zumeist allenfalls knapp kommentiert. Etwas flapsige Formulierungen wie „klar, dass“ und „logisch, dass“ beeinträchtigen das Lesevergnügen leider zusätzlich und auch der leicht alberne Titel des Buches ist dem Ernst des Inhalts nicht angemessen. Die offensichtliche Scheu, das Dargestellte auch zu bewerten, entspringt möglicherweise auch einer mangelnden Auseinandersetzung mit dem Forschungsstand. Darauf deutet zumindest die weitgehende Abwesenheit von Sekundärliteratur in der Bibliografie hin. Lediglich Klaus Harpprechts erfolgreiche Thomas Mann-Biografie sowie Irmela von der Lühes einflussreiche Lebensbeschreibung von Erika Mann sind dort vertreten. Namen wie Hermann Kurzke sucht man vergebens, und Hans Wysling ist zwar vorhanden, wird aber falsch buchstabiert. Dementsprechend knapp fällt das Fazit des Buches aus, das anstelle einer abschließenden Bewertung oder Einordnung der Auslandserlebnisse der Manns ihre „Anpassung an die Fremde“ in eine rechnerisch bestimmte „Regelmäßigkeit“ in ihrer Anpassung an die Fremde konstatiert. So bleibt am Ende ein Gefühl der Enttäuschung darüber, dass man so viel und doch zugleich so wenig erfahren hat. Wer eine knappe Zusammenstellung von Original-Äußerungen zum Thema sucht, dem sei dieses Buch empfohlen. Wahre Mann-Enthusiasten tun vermutlich besser daran, gleich zu den Briefen und Tagebüchern dieser „einzigartigen Familie“ (Marcel Reich-Ranicki) zu greifen.
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Review of Karin Andert: Monika Mann. Eine Biografie. Marebuchverlag, Hamburg 2010. Die „einzigartige FamilieMann“ (Marcel Reich-Ranicki) erregt seit langem ein biografisches Publikumsinteresse, das sich über die Schriftsteller Heinrich, Thomas und Klaus Mann hinaus auf alle Angehörigen erstreckt. Zu den zahlreichen neueren Studien über die Manns gehört auch Karin Anderts lesenswerte Biografie von Monika Mann. Erstmals 2010 zum hundertsten Geburtstag der Mann-Tochter erschienen, liegt das Buch jetzt bei Piper in einer ebenso attraktiv gestalteten wie preisgünstigen Taschenbuchausgabe vor. Bekanntlich gab es im Hause Mann Lieblingskinder und weniger beliebte Nachkommen. In der Hierarchie der drei „Ungeliebten“ nahm Monika Mann ganz eindeutig den untersten Platz ein. Zwar gelang es auch ihren Brüdern Golo und Michael nicht, die Gunst der Eltern Katia und Thomas nachhaltig zu gewinnen, aber die familiären Urteile über diese „Verfemteste unter allen Geschwistern“ (Frido Mann), zeugen von einer besonders starken Ablehnung, die sich sowohl auf Monikas Verhalten und ihre Persönlichkeit als auch auf ihre musikalischen und schriftstellerischen Versuche bezog. Karin Andert nähert sich dieser verschmähten Tochter und ihrem auf häufig tragische Weise faszinierenden Lebenslauf mit einem so starken Wohlwollen, als möchte sie die Kränkungen und Schicksalsschläge wiedergutmachen, die Monika im Laufe ihres Lebens widerfuhren. Mitunter schießt die Biografin in ihrem verständlichen Bemühen, eine Ehrenrettung für die von Thomas Mann als „minderwertig“ bezeichnete Monika zu erreichen, allerdings etwas über das Ziel hinaus. Das gilt besonders für Anderts Einschätzung von Monika Manns literarischer Tätigkeit. Es ist zweifellos bedauerlich, dass die Familie Mann der mittleren Tochter ihre kleinen schriftstellerischen Erfolge nicht gönnen mochte. Zumindest die Kritik an der mangelnden literarischen Qualität ihrer zumeist als Feuilletons veröffentlichten Werke hat jedoch einige Berechtigung, wie schon ein Blick in Monikas Buch „Vergangenes und Gegenwärtiges“ erkennen lässt, das ebenso stark von irritierenden stilistischen Unebenheiten wie von beeindruckend poetischen Kindheitsbeschreibungen gekennzeichnet ist Andert fügt ihrer Biografie zwei Texte hinzu. Da ist zum einen das von Katia Mann geführte „Monika-Büchlein“, in dem die Mutter in unterhaltsamer Weise über die ersten Lebensjahre ihrer Tochter berichtet und ein erstaunlich liebevolles Porträt von dem kleinen Mädchen entwirft, das in ihr späteren Jahren nur noch „muffig und unerfreulich“ erschien. Zum anderen enthält Anderts Buch auch das erst kürzlich aufgefundene „New Yorker Tagebuch“, das Monika Mann Mitte der 1940er-Jahre verfasste und das Andert, in wiederum großzügiger Bewertung, als „literarischen Fund digressiver Erzählkunst“ bezeichnet. Monika Mann verleiht in diesem Dokument ihrer Traumatisierung und allgemeinen Verunsicherung nach dem Tod ihres Mannes Ausdruck, der 1940 bei der gemeinsamen Flucht von England nach Amerika vor ihren Augen ertrank. Der Text ist deutlich geprägt von der psychologischen Ausnahmesituation, der er entsprang und ist zudem in einer Fremdsprache abgefasst, welche die Autorin nicht vollständig beherrschte. Das Ergebnis ist im englischen Original ein in weiten Strecken wirres, zum Teil sprachlich holpriges Dokument, das ein ergreifendes Zeugnis von Monika Manns damaliger Situation abgibt. Wahre literarische Qualität lässt sich jedoch allenfalls in der ebenfalls enthaltenen Übersetzung von Heiko Arntz’ erkennen, die zum Teil sehr frei mit dem Text umgeht und sich als lesenswerte poetische Nachdichtung präsentiert. Monika wandte sich in diesem privaten Tagebuch auch gegen die Vorwürfe ihrer Familie, die, ohne ihre schwierige psychische Lage ausreichend zu berücksichtigen, in ihr zunehmend eine „nutzlose Schwester“ (Erika Mann) sah. Nachdem sie in den 1950er-Jahren in einer neuen Partnerschaft ihr inneres Gleichgewicht wiedergefunden hatte, trat Monika als Autorin an die Öffentlichkeit – sehr zum Missfallen der Familie. Präzise Ursachen für die Abneigung, die alle Familienmitglieder Monika entgegenbrachten und die nicht erst mit ihrer Übersiedelung nach Amerika und den damit verbundenen tragischen Ereignissen begann, sind nur schwer ausfindig zu machen. Andert lässt sich vorsichtigerweise wenig auf Spekulationen ein und betont nur mehrfach vage, wie beliebt Monika außerhalb des Elternhauses gewesen sei. Die Dynamik innerhalb der Familie bleibt so leider enttäuschend blass – obwohl ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Wie Andert auf Äußerungen in den Briefen und Tagebüchern von Katia, Thomas und Erika Mann gestützt darlegt, scheint Monikas mangelnde Bereitschaft einen Beruf zu ergreifen und ihr Angewiesensein auf elterliche finanzielle Unterstützung ein zentraler Streitpunkt gewesen zu sein. Finanziell unabhängig waren die meisten anderen Mann-Kinder jedoch auch nicht, so dass dies kaum der Hauptgrund für Monikas schweren Stand in der Familie gewesen sein dürfte. Eher wird, wie auch Andert vermutet, Monikas schwieriges Verhältnis zum Vater und zu seinem Bild in der Öffentlichkeit eine Rolle gespielt haben. Wenige Monate nach Thomas Manns Tod veröffentlichte Monika ihr Erinnerungsbuch, das vom Kindler Verlag mit dem eindeutigen Hinweis auf „persönliche und unmittelbare“ Einblicke in das Leben des berühmten Vaters vermarktet wurde. Damit begab sie sich auf ein Territorium, das ihre ältere Schwester Erika als ihr Gebiet abgesteckt hatte. Von den Eltern zur literarischen Nachlassverwalterin des Vaters bestimmt, betrieb Erika auch Imagepflege für Thomas Mann und entschied unter anderem, welche seiner Briefe veröffentlicht wurden. Durch Monikas freimütige Darstellung eines emotional extrem distanzierten Vaters, der an hübschen Jünglingen Gefallen fand, sah Erika den mühsam gehegten Mythos vom Großschriftsteller Thomas Mann gefährdet, in dem persönliche Schwächen und die geheimgehaltene homosexuelle Veranlagung ihres Vaters bewusst ausgeblendet wurden. Zudem trat Monika mit ihren Memoiren in unerwünschte Konkurrenz zu Erikas eigenem Erinnerungsbuch, das fast zeitgleich erschien und in der Öffentlichkeit das von ihr gepägte Thomas-Mann-Bild zementieren sollte. Diese Zusammenhänge schildert Andert mit viel Sympathie für die zu Unrecht stiefmütterlich behandelte Monika, die dennoch den Kontakt zur Familie stets aufrecht erhielt und bis zum Tod der Mutter jeden Sommer bei ihr verbrachte. Die ungünstig gewählte Struktur des Buches, das in thematische Abschnitte gegliedert ist, anstatt eine chronologische Reihung zu wählen, führt jedoch leider zu unnötigen Wiederholungen, die das Lesevergnügen deutlich mindern. Hinzu kommt die streckenweise immer wieder recht oberflächliche Analyse, die manche Fragen offen lässt. Diesen Schwächen zum Trotz sind dem Buch viele Leser zu wünschen. Es stellt uns ein zu Unrecht vergessenes Mitglied der Familie Mann vor und bietet aus der Außenseiterperspektive des „dumpf-wunderlichen Mönle“ (Katia Mann) zugleich einen frischen Blick auf diese „amazing family“ (Harold Nicolson).
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We report the results of numerical studies of the impact of asymmetric femtosecond pulses focused in the bulk of the material on the femtosecond modification of fused silica. It is shown that such pulses lead to localisation of absorption in the process of femtosecond modification and to a decrease in the threshold energy of modification. It is found that the optimal asymmetry parameters for reaching the maximum plasma density in the focusing region depend on the pulse energy: at an initial energy of about 100 nJ, it is preferable to use pulses with positive TOD; however, when the energy is increased, it is preferable to use pulses with negative TOD. This is explained by differences in the dynamics of the processes of absorption of energy of a pulse propagating in the material.
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W. G. Sebald gilt heute als der vielleicht bedeutendste deutschsprachige Autor des späten 20. Jahrhunderts. Seine Prosawerke haben eine kaum mehr überrschaubare Zahl von Deutungen und Kommentaren in Gang gesetzt. Wenig bekannt hingegen sind seine Gedichte, die im Verlauf von vier Jahrzehnten entstanden und zumeist posthum publiziert wurden. Diese Studie des Sebald-Schülers Uwe Schütte vermittelt einen kenntnisreichen Einblick in das poetischen Gesamtwerk – von den Jugendgedichten bis zu den enigmatischen Mikropoemen, an denen Sebald unmittelbar vor seinem Tod arbeitete – wobei auch unbekannte Texte aus dem Nachlass analysiert werden. »Figurationen« macht es möglich, W. G. Sebald als Lyriker (neu) zu entdecken.
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Recent developments in nonlinear optics reveal an interesting class of pulses with a parabolic intensity profile in the energy-containing core and a linear frequency chirp that can propagate in a fiber with normal group-velocity dispersion. Parabolic pulses propagate in a stable selfsimilar manner, holding certain relations (scaling) between pulse power, width, and chirp parameter. In the additional presence of linear amplification, they enjoy the remarkable property of representing a common asymptotic state (or attractor) for arbitrary initial conditions. Analytically, self-similar (SS) parabolic pulses can be found as asymptotic, approximate solutions of the nonlinear Schr¨odinger equation (NLSE) with gain in the semi-classical (largeamplitude/small-dispersion) limit. By analogy with the well-known stable dynamics of solitary waves - solitons, these SS parabolic pulses have come to be known as similaritons. In practical fiber systems, inherent third-order dispersion (TOD) in the fiber always introduces a certain degree of asymmetry in the structure of the propagating pulse, eventually leading to pulse break-up. To date, there is no analytic theory of parabolic pulses under the action of TOD. Here, we develop aWKB perturbation analysis that describes the effect of weak TOD on the parabolic pulse solution of the NLSE in a fiber gain medium. The induced perturbation in phase and amplitude can be found to any order. The theoretical model predicts with sufficient accuracy the pulse structural changes induced by TOD, which are observed through direct numerical NLSE simulations.
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The impact of third-order dispersion (TOD) on optical rogue wave phenomenon is investigated numerically. We validate the TOD coefficient by utilizing the eigenvalue of the associated equation of the nonlinear Schrödinger equation (NLSE). © 2014 OSA.
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La Mezquita de Córdoba fue reconocida por Unesco en 1984 como Patrimonio Mundial por constituir la obra cumbre del arte islámico y andalusí en Europa y ser paradigma universal de concordia entre culturas. Construida en el año 785 por Abderramán I, en 1523 Carlos I autoriza edificar en su interior una Catedral renacentista que rompió la infinitud del bosque de columnas al tiempo que precipitó un mestizaje sin precedentes del islam y el cristianismo. Ambas realidades artísticas, históricas y culturales han convivido durante siglos en Córdoba hasta que en 1998, el Cabildo catedralicio, sus actuales gestores, se propusieron borrar la huella andalusí de todos los documentos oficiales de divulgación hasta el punto de eliminar el nombre de Mezquita y suprimir toda alusión a la arquitectura y herencia omeya de un monumento que es conocido en todo el mundo como el edificio andalusí emblemático por excelencia. En un acto de intolerancia y expolio cultural, el Obispado pretendió roclamar la supremacía católica sobre el Islam a costa del sentido común, de la historia, del arte, de la arquitectura y de la memoria de Córdoba y su significado en el mundo. En febrero de 2014, un grupo de ciudadanos cordobeses organizados como “Plataforma Mezquita-Catedral, Patrimonio de Tod@s” lanzó una campaña de denuncia que ha logrado reunir más de 385.000 firmas para reclamar la restitución del nombre y la memoria del universal monumento y exigir una gestión profesional. Entre los firmantes, se encuentran personalidades de la cultura de la talla de Juan Goytisolo, José Manuel Caballero Bonald, Emilio Lledó, Josefina Molina, Antonio Muñoz Molina, Antonio Gala, Rosa Montero, Norman Foster, Eduardo Galeano, Federico Mayor Zaragoza, Manolo Sanlúcar, José Chamizo y muchos otros de reconocido prestigio. La Plataforma ciudadana estima que la actual gestión de la Mezquita-Catedral de Córdoba es profundamente lesiva para la integridad del monumento, desleal con su historia, ofensiva con la memoria de Córdoba y contraria a los valores fundamentales sobre los que la Unesco la reconoció en 1984 como Patrimonio Mundial.
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Macro- and meiobenthic abundance and biomass as well as metabolic activity (respiration, ETS activity) have been studied along a transect ranging from 130 to 3000 m water depth off northern Morocco (35° N) during "Meteor" cruise No. 53 (1980). The distribution of chloroplastic pigment concentration (chlorophyll a, pheophytins) in the sediment has been investigated as a measure of sedimented primary organic matter. High chloroplastic pigment concentrations were found on the shelf and around the shelf break, but values declined rapidly between 200 and 600 m depth. Below 1200 m pigment concentrations remained at a relatively uniform low level. Macrobenthic abundance and biomass (wet weight) decreased with increasing water depth and with distance from the shore. Significant changes occurred between the shelf and upper slope and below 2000 m depth. Meiobenthic abundance and biomass (ash free dry weight) followed the same general pattern, but changes were found below 400 and 800 m depth. In the depth range of 1200 to 3000 m values differ only slightly. Meiofauna abundance and biomass show a good correlation with the sedimentary chloroplastic pigment concentrations. Respiratory activity of sediment cores, measured by a shipboard technique at ambient temperatures, decreased with water depth and shows a good correlation with the pigment concentrations. ETS activity was highest on the shelf and decreased with water depth, with significant changes between 200 and 400 m, and below 1200 m depth, respectively. Activity was generally highest in the top 5 cm of the sediment and was measurable, at all stations, down to 15 cm sediment depth. Shelf and upper slope stations exhibited a vertical distribution pattern of ETS activity in the sediment column, different from that of deeper stations. The importance of biological activity measurements as an estimate of productivity is discussed. To prove the thesis that differences in benthic abundance, biomass and activity reflect differences in pelagic surface primary production, in the case of the NW-African coast caused by different upwelling intensities, the values from 35° N were compared with data from 21° N (permanent upwelling activity) and 17° N (ca. 9 months upwelling per year). On the shelf and upper slope (< 500 m) hydrographical conditions (currents, internal waves) influence the deposition of organic matter and cause a biomass minimum between 200 and 400 m depth in some regions. But, in general, macrobenthic abundance and biomass increases with enhanced upwelling activity and reaches a maximum in the area off Cape Blanc (21° N). On the shelf and in the shelf break region meiofauna densities are higher at 35° N in comparison to 21° N; but in contrast to the decreasing meiofauna abundance with increasing water depth at 35° N, an abundance maximum between 400 and 1200 m depth is formed in the Cape Blanc region; this maximum coincides with the maximum of sedimentary chloroplastic pigment equivalents. The comparison of ETS activities between 35° N and 21° N shows on the shelf activity at 21° N is up to 14 times higher and on the slope 4-9 times higher, which demonstrates that benthic activity responds to the surface productivity regime.
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Las más elementales exigencias de rigor crítico e independencia siguen a menudo sin cumplirse hoy en día en la reconstrucción histórica de la figura del judío Yeshua ben Yosef (Jesús el galileo), en parte porque el carácter inconsistente de las fuentes evangélicas no es tomado en serio. El presente artículo analiza las incongruencias de los relatos de la pasión, muestra en ellos los indicios de un proceso de despolitización, y señala el carácter insostenible de varias afirmaciones clave de muchos historiadores contemporáneos sobre el predicador galileo.
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We examine the relationships that internalization, need thwarting (NT), and drive for muscularity (DFM), along with their interactions, had with weightlifting, muscle dissatisfaction (MD), and muscle-related-worry (MRW). A sample of 552 men (MAGE = 20.5 years, SD = 3.1) completed the Psychological Need Thwarting Scale, the Internalization subscale of the male version of the Sociocultural Attitudes Towards Appearance Questionnaire, the Drive for Muscularity Scale-Attitudes subscale, the Male Body Attitudes Scale-Muscularity subscale, the Body Change Inventory-Worry subscale, and an inventory assessing weightlifting behavior. DFM significantly predicted weightlifting, MRW, and MD. Internalization significantly predicted weightlifting and MRW. NT significantly predicted weightlifting and MD, and its relationship with MRW approached significance. The interaction terms did not predict weightlifting or MRW. The NT/DFM and NT/Internalization interaction terms predicted MD. These results highlight the role of NT in predicting appearance variables in men.
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Through the awareness-raising efforts of several high-profile current and former athletes, the issue of common mental disorders (CMD) in this population is gaining increasing attention from researchers and practitioners alike. Yet the prevalence is unclear and most likely, under-reported. Whilst the characteristics of the sporting environment may generate CMD within the athletic population, it also may exacerbate pre-existing conditions, and hence it is not surprising that sport psychology and sport science practitioners are anecdotally reporting increased incidences of athletes seeking support for CMDs. In a population where there are many barriers to reporting and seeking help for CMD, due in part to the culture of the high performance sporting environment, anecdotal reports suggest that those athletes asking for help are approaching personnel who they are most comfortable talking to. In some cases, this may be a sport scientist, the sport psychologist or sport psychology consultant. Among personnel in the sporting domain, there is a perception that the sport psychologist or sport psychology consultant is best placed to assist athletes seeking assistance for CMD. However, sport psychology as a profession is split by two competing philosophical perspectives; one of which suggests that sport psychologists should work exclusively with athletes on performance enhancement, and the other views the athlete more holistically and accepts that their welfare may directly impact on their performance. To add further complication, the development of the profession of sport psychology varies widely between countries, meaning that practice in this field is not always clearly defined. This article examines case studies that illustrate the blurred lines in applied sport psychology practice, highlighting challenges with the process of referral in the U.K. athletic population. The article concludes with suggestions for ensuring the field of applied sport psychology is continually evolving and reconfiguring to ensure that it continues to meet the demands of its clients.