854 resultados para Drug-alcohol interactions.


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Drug addiction manifests clinically as compulsive drug seeking, and cravings that can persist and recur even after extended periods of abstinence. The fundamental principle that unites addictive drugs is that each one enhances synaptic DA by means that dissociate it from normal behavioral control, so that they act to reinforce their own acquisition. Our attention has focused on the study of phenomena associated with the consumption of alcohol and heroin. Alcohol has long been considered an unspecific pharmacological agent, recent molecular pharmacology studies have shown that acts on different primary targets. Through gene expression studies conducted recently it has been shown that the classical opioid receptors are differently involved in the consumption of ethanol and, furthermore, the system nociceptin / NOP, included in the family of endogenous opioid system, and both appear able to play a key role in the initiation of alcohol use in rodents. What emerges is that manipulation of the opioid system, nociceptin, may be useful in the treatment of addictions and there are several evidences that support the use of this strategy. The linkage between gene expression alterations and epigenetic modulation in PDYN and PNOC promoters following alcohol treatment confirm the possible chromatin remodeling mechanism already proposed for alcoholism. In the second part of present study, we also investigated alterations in signaling molecules directly associated with MAPK pathway in a unique collection of postmortem brains from heroin abusers. The interest was focused on understanding the effects that prolonged exposure of heroin can cause in an individual, over the entire MAPK cascade and consequently on the transcription factor ELK1, which is regulated by this pathway. We have shown that the activation of ERK1/2 resulting in Elk-1 phosphorylation in striatal neurons supporting the hypothesis that prolonged exposure to substance abuse causes a dysregulation of MAPK pathway.

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Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) umfasst die Messung von Medikamentenspiegeln im Blut und stellt die Ergebnisse in Zusammenhang mit dem klinischen Erscheinungsbild der Patienten. Dabei wird angenommen, dass die Konzentrationen im Blut besser mit der Wirkung korrelieren als die Dosis. Dies gilt auch für Antidepressiva. Voraussetzung für eine Therapiesteuerung durch TDM ist die Verfügbarkeit valider Messmethoden im Labor und die korrekte Anwendung des Verfahrens in der Klinik. Ziel dieser Arbeit war es, den Einsatz von TDM für die Depressionsbehandlung zu analysieren und zu verbessern. Im ersten Schritt wurde für das neu zugelassene Antidepressivum Duloxetin eine hochleistungsflüssig-chromatographische (HPLC) Methode mit Säulenschaltung und spektrophotometrischer Detektion etabliert und an Patienten für TDM angewandt. Durch Analyse von 280 Patientenproben wurde herausgefunden, dass Duloxetin-Konzentrationen von 60 bis 120 ng/ml mit gutem klinischen Ansprechen und einem geringen Risiko für Nebenwirkungen einhergingen. Bezüglich seines Interaktionspotentials erwies sich Duloxetin im Vergleich zu anderen Antidepressiva als schwacher Inhibitor des Cytochrom P450 (CYP) Isoenzyms 2D6. Es gab keinen Hinweis auf eine klinische Relevanz. Im zweiten Schritt sollte eine Methode entwickelt werden, mit der möglichst viele unterschiedliche Antidepressiva einschließlich deren Metaboliten messbar sind. Dazu wurde eine flüssigchromatographische Methode (HPLC) mit Ultraviolettspektroskopie (UV) entwickelt, mit der die quantitative Analyse von zehn antidepressiven und zusätzlich zwei antipsychotischen Substanzen innerhalb von 25 Minuten mit ausreichender Präzision und Richtigkeit (beide über 85%) und Sensitivität erlaubte. Durch Säulenschaltung war eine automatisierte Analyse von Blutplasma oder –serum möglich. Störende Matrixbestandteile konnten auf einer Vorsäule ohne vorherige Probenaufbereitung abgetrennt werden. Das kosten- und zeiteffektive Verfahren war eine deutliche Verbesserung für die Bewältigung von Proben im Laboralltag und damit für das TDM von Antidepressiva. Durch Analyse des klinischen Einsatzes von TDM wurden eine Reihe von Anwendungsfehlern identifiziert. Es wurde deshalb versucht, die klinische Anwendung des TDM von Antidepressiva durch die Umstellung von einer weitgehend händischen Dokumentation auf eine elektronische Bearbeitungsweise zu verbessern. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, welchen Effekt man mit dieser Intervention erzielen konnte. Dazu wurde eine Labor-EDV eingeführt, mit der der Prozess vom Probeneingang bis zur Mitteilung der Messergebnisse auf die Stationen elektronisch erfolgte und die Anwendung von TDM vor und nach der Umstellung untersucht. Die Umstellung fand bei den behandelnden Ärzten gute Akzeptanz. Die Labor-EDV erlaubte eine kumulative Befundabfrage und eine Darstellung des Behandlungsverlaufs jedes einzelnen Patienten inklusive vorhergehender Klinikaufenthalte. Auf die Qualität der Anwendung von TDM hatte die Implementierung des Systems jedoch nur einen geringen Einfluss. Viele Anforderungen waren vor und nach der Einführung der EDV unverändert fehlerhaft, z.B. wurden häufig Messungen vor Erreichen des Steady State angefordert. Die Geschwindigkeit der Bearbeitung der Proben war im Vergleich zur vorher händischen Ausführung unverändert, ebenso die Qualität der Analysen bezüglich Richtigkeit und Präzision. Ausgesprochene Empfehlungen hinsichtlich der Dosierungsstrategie der angeforderten Substanzen wurden häufig nicht beachtet. Verkürzt wurde allerdings die mittlere Latenz, mit der eine Dosisanpassung nach Mitteilung des Laborbefundes erfolgte. Insgesamt ist es mit dieser Arbeit gelungen, einen Beitrag zur Verbesserung des Therapeutischen Drug Monitoring von Antidepressiva zu liefern. In der klinischen Anwendung sind allerdings Interventionen notwendig, um Anwendungsfehler beim TDM von Antidepressiva zu minimieren.

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In dieser Arbeit wurden zytotoxische Effekte sowie die inflammatorische Reaktionen des distalen respiratorischen Traktes nach Nanopartikelexposition untersucht. Besondere Aufmerksamkeit lag auch auf der Untersuchung unterschiedlicher zellulärer Aufnahmewege von Nanopartikeln wie z.B. Clathrin- oder Caveolae-vermittelte Endozytose oder auch Clathrin- und Caveolae-unabhängige Endozytose (mit möglicher Beteiligung von Flotillinen). Drei unterschiedliche Nanopartikel wurden hierbei gewählt: amorphes Silica (aSNP), Organosiloxan (AmorSil) und Poly(ethyleneimin) (PEI). Alle unterschiedlichen Materialien gewinnen zunehmend an Interesse für biomedizinische Forschungsrichtungen (drug and gene delivery). Insbesondere finden aSNPs auch in der Industrie vermehrt Anwendung, und stellen somit ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. Dieser wird dadurch zu einem begehrten Angriffsziel für pharmazeutische Verabreichungen von Medikamenten über Nanopartikel als Vehikel aber bietet zugleich auch eine Angriffsfläche für gesundheitsschädliche Nanomaterialien. Aus diesem Grund sollten die gesundheitsschädigenden Risiken, sowie das Schicksal von zellulär aufgenommenen NPs sorgfältig untersucht werden. In vivo Studien an der alveolaren-kapillaren Barriere sind recht umständlich. Aus diesem Grund wurde in dieser Arbeit ein Kokulturmodel benutzt, dass die Alveolar-Kapillare Barrier in vivo nachstellt. Das Model besteht aus dem humanen Lungenepithelzelltyp (z.B. NCI H441) und einem humanen microvasculären Endothelzelltyp (z.B. ISO-HAS-1), die auf entgegengesetzten Seiten eines Transwell-Filters ausgesät werden und eine dichte Barriere ausbilden. Die NP Interaktion mit Zellen in Kokultur wurde mit denen in konventioneller Monokultur verglichen, in der Zellen 24h vor dem Experiment ausgesät werden. Diese Studie zeigt, dass nicht nur die polarisierte Eigenschaft der Zellen in Kokultur sondern auch die unmittelbare Nähe von Epithel und Endothelzelle ausschlaggebend für durch aSNPs verursachte Effekte ist. Im Hinblick auf inflammatorische Marker (sICAM, IL-6, IL8-Ausschüttung), reagiert die Kokultur auf aSNPs empfindlicher als die konventionelle Monokultur, wohingegen die Epithelzellen in der Kokultur auf zytotoxikologischer Ebene (LDH-Ausschüttung) unempfindlicher auf aSNPs reagierten als die Zellen in Monokultur. Aufnahmestudien haben gezeigt, dass die Epithelzellen in Kokultur entschieden weniger NPs aufnehmen. Somit zeigen die H441 in der Kokultur ähnliche epitheliale Eigenschaften einer schützenden Barriere, wie sie auch in vivo zu finden sind. Obwohl eine ausreichende Aufnahme von NPs in H441 in Kokultur erreicht werden konnte, konnte ein Transport von NPs durch die epitheliale Schicht und eine Aufnahme in die endotheliale Schicht mit den gewählten Inkubationszeiten nicht gezeigt werden. Eine Clathrin- oder Caveolae-vermittelte Endozytose von NPs konnte mittels Immunfluoreszenz weder in der Mono- noch in der Kokultur nachgewiesen werden. Jedoch zeigte sich eine Akkumulation von NPs in Flotillin-1 und-2 enthaltende Vesikel in Epithelzellen aus beiden Kultursystemen. Ergebnisse mit Flotillin-inhibierten (siRNA) Epithelzellen, zeigten eine deutlich geringere Aufnahme von aSNPs. Zudem zeigte sich eine eine reduzierte Viabilität (MTS) von aSNP-behandelten Zellen. Dies deutet auf eine Beteiligung von Flotillinen an unbekannten (Clathrin oder Caveolae -unabhängig) Endozytosemechanismen und (oder) endosomaler Speicherung. Zusammenfassend waren die Aufnahmemechanismen für alle untesuchten NPs in konventioneller Monokultur und Kokultur vergleichbar, obwohl sich die Barriereeigenschaften deutlich unterscheiden. Diese Arbeit zeigt deutlich, dass sich die Zellen in Kokultur anders verhalten. Die Zellen erreichen hierbei einen höheren Differenzierungsgrad und eine Zellkommunikation mit anderen relevanten Zelltypen wird ermöglicht. Durch das Einbringen eines dritten relevanten Zelltyps in die Kokultur, des Alveolarmakrophagen (Zelllinie THP-1), welcher die erste Verteidigungsfront im Alveolus bildet, wird diese Aussage weiter bekräftigt. Erste Versuche haben gezeigt, dass die Triplekultur bezüglich ihrer Barriereeigenschaften und IL-8-Ausschüttung sensitiver auf z.B. TNF- oder LPS-Stimulation reagiert als die Kokultur. Verglichen mit konventionellen Monokulturen imitieren gut ausgebildete, multizelluräre Kokulturmodelle viel präziser das zelluläre Zusammenspiel im Körper. Darum liefern Nanopartikelinteraktionen mit dem in vitro-Triplekulturmodel aufschlussreichere Ergebnisse bezüglich umweltbedingter oder pharmazeutischer NP-Exposition in der distalen Lung als es uns bisher möglich war.

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Polymere Nanopartikel sind kleine Teilchen, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten für den Transport von Wirkstoffen bieten. Da Nanomaterialien in diesen biomedizinischen Anwendungen oft mit biologischen Systemen in Berührung kommen, erfordert das eine genaue Untersuchung ihrer gegenseitigen Wechselwirkungen. In diesem speziellen Forschungsgebiet, welches sich auf die Interaktionen von Nanomaterialien mit biologischen Komponenten konzentriert, wurde bereits eine Vielzahl verschiedener Nanopartikel-Zell-Interaktionen (z. B. Nanotoxizität, Wirkstofftransport-mechanismen) analysiert. Bezüglich der Untersuchungen zu nanopartikulären Wirkstofftransport-mechanismen ist es im Allgemeinen akzeptiert, dass ein erfolgreicher zellulärer Transport hauptsächlich von der Aufnahme des Nanotransporters abhängt. Deshalb analysieren wir in dieser Arbeit (1) den Wirkstofftransportmechanismus für biologisch-abbaubare eisenhaltige Poly-L-Milchsäure Nanopartikel (PLLA-Fe-PMI) sowie (2) die Aufnahmemechanismen und die intrazellulären Transportwege von nicht-abbaubaren superparamagnetischen Polystyrolnanopartikeln (SPIOPSN). rnIn dieser Arbeit identifizieren wir einen bisher unbekannten und nicht-invasiven Wirkstoff-transportmechanismus. Dabei zeigt diese Studie, dass der subzelluläre Transport der nanopartikulärer Fracht nicht unbedingt von einer Aufnahme der Nanotransporter abhängt. Der identifizierte Arzneimitteltransportmechanismus basiert auf einem einfachen physikochemischen Kontakt des hydrophoben Poly-L-Milchsäure-Nanopartikels mit einer hydrophoben Oberfläche, wodurch die Freisetzung der nanopartikulären Fracht ausgelöst wird. In Zellexperimenten führt die membranvermittelte Freisetzung der nanopartikulären Fracht zu ihrem sofortigen Transport in TIP47+- und ADRP+- Lipidtröpfchen. Der Freisetzungsmechanismus („kiss-and-run") kann durch die kovalente Einbindung des Frachtmoleküls in das Polymer des Nanopartikels blockiert werden.rnWeiterhin wird in Langzeitversuchen gezeigt, dass die Aufnahme der untersuchten polymeren Nanopartikel von einem Makropinozytose-ähnlichen Mechanismus gesteuert wird. Im Laufe dieser Arbeit werden mehrere Faktoren identifiziert, die in diesem Aufnahmemechanismus eine Rolle spielen. Darunter fallen unter anderem die kleinen GTPasen Rac1 und ARF1, die die Aufnahme von SPIOPSN beeinflussen. Darauffolgend werden die intrazellulären Transportwege der Nanopartikel untersucht. Mit Hilfe eines neuartigen Massenspektrometrieansatzes wird der intrazelluläre Transport von nanopartikelhaltigen endozytotischen Vesikeln rekonstruiert. Intensive Untersuchungen identifizieren Marker von frühen Endosomen, späten Endosomen/ multivesikulären Körpern, Rab11+- Endosomen, Flotillin-Vesikeln, Lysosomen und COP-Vesikeln. Schließlich wird der Einfluss des lysosomalen Milieus auf die Proteinhülle der Nanopartikel untersucht. Hier wird gezeigt, dass die adsorbierte Proteinhülle auf den Nanopartikeln in die Zelle transportiert wird und anschließend im Lysosom abgebaut wird. rnInsgesamt verdeutlicht diese Arbeit, dass die klassische Strategie des nanopartikulären und invasiven Wirkstofftransportmechanismuses überdacht werden muss. Weiterhin lässt sich aus den Daten schlussfolgern, dass polymere Nanopartikel einem atypischen Makropinozytose-ähnlichen Aufnahmemechanismus unterliegen. Dies resultiert in einem intrazellulären Transport der Nanopartikel von Makropinosomen über multivesikuläre Körperchen zu Lysosomen.rn

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The pulmonary route is very attractive for drug delivery by inhalation. In this regard, nanoparticulate drug delivery systems, designed as multifunctional engineered nanoparticles, are very promising since they combine several opportunities like a rather uniform distribution of drug dose among all ventilated alveoli allowing for uniform cellular drug internalization. However, although the field of nanomedicine offers multiple opportunities, it still is in its infancy and the research has to proceed in order to obtain a specific targeting of the drug combined with minimum side effects. If inhaled nanoparticulate drug delivery systems are deposited on the pulmonary surfactant, they come into contact with phospholipids and surfactant proteins. It is highly likely that the interaction of nanoparticulate drug delivery systems with surfactant phospholipids and proteins will be able to mediate/modulate the further fate of this specific drug delivery system. In the present comment, we discuss the potential interactions of nanoparticulate drug delivery systems with pulmonary surfactant as well as the potential consequences of this interaction.

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Heavy alcohol consumption may accelerate the progression of hepatitis C-related liver disease and/or limit efforts at antiviral treatment in opioid-dependent patients receiving heroin-assisted treatment (HAT). Our study aims to assess alcohol intake among HAT patients by self-reports compared to direct ethanol metabolites.

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The central issue in organ transplantation remains suppression of allograft rejection. Immunosuppression can be achieved by depleting lymphocytes, diverting lymphocyte traffic, or blocking lymphocyte response pathways. Immunosuppressive drugs include small-molecule drugs, depleting and nondepleting protein drugs (polyclonal and monoclonal antibodies), fusion proteins, intravenous immune globulin, and glucocorticoids. Small-molecule immunosuppressive agents include calcineurin-inhibitors (cyclosporine, tacrolimus), Target-of-Rapamycin Inhibitors (Sirolimus, Everolimus), inhibitors of nucleotide synthesis and azathioprine. The review covers the mode of action of these drugs with a special focus on belatacept, a new promising fusion protein. Different immuo-suppressive strategies mean also different safety profiles. Common side effects include the consequences of diminished immuno- response, i.e. infections and cancer (mainly involving the skin). Toxic side effects of immunosuppressive drugs range in a wide spectrum that involves almost every organ. The major interest of this toxic effects is the cardiovascular tolerance (with large differences from drug to drug), that are discussed seperately. The calcineurin- and mTOR-inhibitors are both metabolized by the CYP450 3A4 enzyme, which is also involved in the metabolism of many other drugs. The review discusses the most important interactions that in- or decreases the through level of these drugs.

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Bacterial factors may contribute to the global emergence and spread of drug-resistant tuberculosis (TB). Only a few studies have reported on the interactions between different bacterial factors. We studied drug-resistant Mycobacterium tuberculosis isolates from a nationwide study conducted from 2000 to 2008 in Switzerland. We determined quantitative drug resistance levels of first-line drugs by using Bactec MGIT-960 and drug resistance genotypes by sequencing the hot-spot regions of the relevant genes. We determined recent transmission by molecular methods and collected clinical data. Overall, we analyzed 158 isolates that were resistant to isoniazid, rifampin, or ethambutol, 48 (30.4%) of which were multidrug resistant. Among 154 isoniazid-resistant strains, katG mutations were associated with high-level and inhA promoter mutations with low-level drug resistance. Only katG(S315T) (65.6% of all isoniazid-resistant strains) and inhA promoter -15C/T (22.7%) were found in molecular clusters. M. tuberculosis lineage 2 (includes Beijing genotype) was associated with any drug resistance (adjusted odds ratio [OR], 3.0; 95% confidence interval [CI], 1.7 to 5.6; P < 0.0001). Lineage 1 was associated with inhA promoter -15C/T mutations (OR, 6.4; 95% CI, 2.0 to 20.7; P = 0.002). We found that the genetic strain background influences the level of isoniazid resistance conveyed by particular mutations (interaction tests of drug resistance mutations across all lineages; P < 0.0001). In conclusion, M. tuberculosis drug resistance mutations were associated with various levels of drug resistance and transmission, and M. tuberculosis lineages were associated with particular drug resistance-conferring mutations and phenotypic drug resistance. Our study also supports a role for epistatic interactions between different drug resistance mutations and strain genetic backgrounds in M. tuberculosis drug resistance.

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To assess existing health economic strategies, which are used to evaluate the economic value of drugs to treat alcohol dependence (AD) such as acamprosate, naltrexone and any other pharmaceuticals.

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Drug hypersensitivity research has progressed enormously in recent years, and a greater understanding of mechanisms has contributed to improved drug safety. Progress has been made in genetics, enabling personalized medicine for certain drugs, and in understanding drug interactions with the immune system. In a recent meeting in Rome, the clinical, chemical, pharmacologic, immunologic, and genetic aspects of drug hypersensitivity were discussed, and certain aspects are briefly summarized here. Small chemicals, including drugs, can induce immune reactions by binding as a hapten to a carrier protein. Park (Liverpool, England) demonstrated (1) that drug haptens bind to protein in patients in a highly restricted manner and (2) that irreversibly modified carrier proteins are able to stimulate CD4(+) and CD8(+) T cells from hypersensitive patients. Drug haptens might also stimulate cells of the innate immune system, in particular dendritic cells, and thus give rise to a complex and complete immune reaction. Many drugs do not have hapten-like characteristics but might gain them on metabolism (so-called prohaptens). The group of Naisbitt found that the stimulation of dendritic cells and T cells can occur as a consequence of the transformation of a prohapten to a hapten in antigen-presenting cells and as such explain the immune-stimulatory capacity of prohaptens. The striking association between HLA-B alleles and the development of certain drug reactions was discussed in detail. Mallal (Perth, Australia) elegantly described a highly restricted HLA-B∗5701-specific T-cell response in abacavir-hypersensitive patients and healthy volunteers expressing HLA-B∗5701 but not closely related alleles. Expression of HLA-B∗1502 is a marker known to be necessary but not sufficient to predict carbamazepine-induced Stevens-Johnson syndrome/toxic epidermal necrolysis in Han Chinese. The group of Chen and Hong (Taiwan) described the possible "missing link" because they showed that the presence of certain T-cell receptor (TCR) clonotypes was necessary to elicit T-cell responses to carbamazepine. The role of TCRs in drug binding was also emphasized by Pichler (Bern, Switzerland). Following up on their "pharmacological interactions of drugs with immune receptors" concept (p-i concept), namely that drugs can bind directly to TCRs, MHC molecules, or both and thereby stimulate T cells, they looked for drug-binding sites for the drug sulfamethoxazole in drug-specific TCRs: modeling revealed up to 7 binding sites on the CDR3 and CDR2 regions of TCR Vα and Vβ. Among many other presentations, the important role of regulatory T cells in drug hypersensitivity was addressed.

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The impact of di-cationic pentamidine-analogues against Toxoplama gondii (Rh- and Me49-background) was investigated. The 72 h-growth assays showed that the arylimidamide DB750 inhibited the proliferation of tachyzoites of T. gondii Rh and T. gondii Me49 with an IC(50) of 0.11 and 0.13 muM, respectively. Pre-incubation of fibroblast monolayers with 1 muM DB750 for 12 h and subsequent culture in the absence of the drug also resulted in a pronounced inhibiton of parasite proliferation. However, upon 5-6 days of drug exposure, T. gondii tachyzoites adapted to the compound and resumed proliferation up to a concentration of 1.2 muM. Out of a set of 32 di-cationic compounds screened for in vitro activity against T. gondii, the arylimidamide DB745, exhibiting an IC(50) of 0.03 muM and favourable selective toxicity was chosen for further studies. DB745 also inhibited the proliferation of DB750-adapted T. gondii (IC(50)=0.07 muM). In contrast to DB750, DB745 also had a profound negative impact on extracellular non-adapted T. gondii tachyzoites, but not on DB750-adapted T. gondii. Adaptation of T. gondii to DB745 (up to a concentration of 0.46 muM) was much more difficult to achieve and feasible only over a period of 110 days. In cultures infected with DB750-adapted T. gondii seemingly intact parasites could occasionally be detected by TEM. This illustrates the astonishing capacity of T. gondii tachyzoites to adapt to environmental changes, at least under in vitro conditions, and suggests that DB745 could be an interesting drug candidate for further assessments in appropriate in vivo models.

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OBJECTIVE: The aims of the present study were to assess the associations between mood, anxiety and substance use disorders, including their subtypes, and the prevalence of cardiovascular risk factors (CVRFs). METHOD: Thorough physical investigations, biological measures and standardized interview techniques were used to assess 3716 subjects of an urban area, aged 35-66 years. RESULTS: Atypical depression was associated with increased prevalence of overweight, diabetes and the metabolic syndrome (OR = 1.5, 95% C.I. 1.1-2.0; OR = 2.0, 95% C.I. 1.1-3.5, OR = 1.6, 95% C.I. 1.0-2.4 respectively), whereas decreased prevalence of overweight was found in melancholic (OR = 0.7, 95% C.I. 0.6-0.9) and unspecified depression (OR = 0.8, 95% C.I. 0.7-1.0). Alcohol abuse was associated with diabetes (OR = 1.8, 95% C.I. 1.1-2.9) and dyslipidemia (OR = 1.3, 95% C.I. 1.0-1.8), alcohol dependence with dyslipidemia only (OR = 1.4, 95% C.I. 1.0-2.0). Almost all mental disorders were associated with a lifetime history of regular cigarette smoking, and atypical depression, alcohol misuse and drug dependence were associated with inactivity. CONCLUSION: To conclude results emphasize the need to subtype depression and to pay particular attention to the atypical subtype. Comorbid alcohol misuse may further increase the cardiovascular risk. Efforts to diminish smoking in subjects with mental disorders could be crucial measures to reduce their high incidence of cardiovascular disease.

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Resveratrol is a naturally occurring polyphenol that is often used as a food supplement. Many positive health effects, including cardio protection, tumor suppression, and immune modulation, are associated with the intake of resveratrol. Resveratrol is well tolerated in healthy subjects without any comedication. However, supplemental doses of resveratrol in the range of 1 g/day or above by far exceed the natural intake through food. Whether resveratrol-drug interactions can be harmful in patients taking additional medications remains unknown. Recent in vivo studies and clinical trials indicate a possible drug-drug interaction potential using high-dosage formulations. In this review, the known in vitro and in vivo effects of resveratrol on various cytochrome P450 (CYP) isoenzymes are summarized. They are discussed in relation to clinically relevant plasma concentrations in humans. We conclude that resveratrol may lead to interactions with various CYPs, especially when taken in high doses. Aside from systemic CYP inhibition, intestinal interactions must also be considered. They can potentially lead to reduced first-pass metabolism, resulting in higher systemic exposure to certain coadministrated CYP substrates. Therefore, patients who ingest high doses of this food supplement combined with additional medications may be at risk of experiencing clinically relevant drug-drug interactions.

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The purpose of our study was to assess whether prairie voles find alcohol rewarding. Prairie voles have recently become a species of interest for alcohol studies, which have traditionally used other rodent model species including several different strains of mice and rats. The prairie vole is one of only two known rodent species that readily administers high levels of unsweetened alcohol, implicating it as a potentially effective animal model for studying alcohol abuse. However, voluntary consumption does not necessarily imply that prairie voles find it rewarding. Therefore the purpose of our study was to investigate if alcohol has rewarding properties for prairie voles using three different approaches: place conditioning, flavor conditioning, and immunohistochemistry. Furthermore, we sought to characterize their reward profile and compare it to other commonly used rodent models ¿ C57BL/6 mice, DBA/2J mice, and Sprague-Dawley rats. Place and flavor conditioning are behavioral methods that rely on the learned association between a stimulus and the effects of a drug; the drug of interest in these studies is alcohol. To assess whether prairie voles will demonstrate a conditioned preference for alcohol-paired stimuli, seven place conditioning studies were run that investigated a range of different doses, individual conditioning session durations, and trial durations. Video analysis revealed no difference in the amount of time spent on the alcohol-paired floor, suggesting no conditioned place preference for alcohol. Two flavor conditioning tests were conducted to assess whether voles would demonstrate a preference for an alcohol-paired flavored saccharin solution. Voles demonstrated reduced consumption of the alcohol-paired flavored saccharin solution, regardless of dose or flavor, when alcohol administration occurred after conditioning sessions (p=<0.001). When alcohol was administered before conditioning sessions, no difference in consumption of the alcohol-paired and saline-paired flavored saccharin solutions was seen (p=0.545). Previous studies that have documented similar behavior have hypothesized that this is an example of an anticipatory contrast effect. This theory proposes that prairie voles reduce their intake of a hedonic solution (flavored saccharin solution) in anticipation of later drug administration (alcohol). However, conditioning-based behavioral methods of studying alcohol reward are highly sensitive to the parameters of the conditioned stimulus, thus it is possible that voles will not show preference for alcohol-related stimuli, even if they do find alcohol rewarding. Immunohistochemical analysis supplemented this behavioral data by allowing us to identify specific neural regions that were directly activated in response to the acute administration of alcohol. No difference in the number of activated c-Fos neurons in the Nucleus Accumbens (NAc) core or shell was seen (p=0.3364; p=0.6698) in animals that received an acute injection of alcohol or saline. There was a significant increase in the number of activated c-Fos neurons in the Paraventricular Nucleus of the Hypothalamus (PVN) in alcohol-treated animals compared to saline-treated animals (p=0.0034). There was no difference in the pixel count of activated c-Fos neurons or in the % area activated in the Arcuate Nucleus between alcohol and saline-treated animals (p=0.4523; p=0.3304). In conclusion, the place conditioning studies that were conducted in this thesis suggest that prairie voles do not demonstrate preference or aversion towards alcohol-paired stimuli. The flavor conditioning studies suggest that prairie voles do not demonstrate aversion but rather avoidance of the alcohol-paired flavor in anticipation of future alcohol administration. The preliminary immunohistochemical data collected is inconclusive but cannot rule out the possibility of neuronal activation patterns indicative of reward. Taken together, our data indicate that prairie voles hav

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To determine longitudinal changes in trabecular volumetric BMD (vBMD) at tibia and radius in young depressive patients under antidepressants using pQCT.