892 resultados para data privacy laws


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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit rechtlichen Fragestellungen rund um Bewertungs-portale im Internet. Zentrale Themen der Arbeit sind dabei die Zulässigkeit der Veröffentlichung der von den Nutzern abgegebenen Bewertungen vor dem Hintergrund möglicherweise entgegenstehender datenschutzrechtlicher Bestimmungen und der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen. Des weiteren wird der Rechtsschutz der Betroffenen erörtert und in diesem Zusammenhang die haftungsrechtlichen Risiken der Forenbetreiber untersucht. Gegenstand der Arbeit sind dabei sowohl Online-Marktplätze wie eBay, auf denen sowohl der Bewertende als auch der Bewertete registriert und mit dem Bewertungsverfahren grundsätz-lich einverstanden sind (geschlossene Portale), als auch Portale, auf denen – oftmals unter einem Pseudonym und ohne vorherige Anmeldung – eine freie Bewertungsabgabe, zu Pro-dukteigenschaften, Dienstleistungen bis hinzu Persönlichkeitsmerkmalen des Bewerteten möglich ist (offene Portale). Einleitung und Erster Teil Nach einer Einleitung und Einführung in die Problematik werden im ersten Teil die verschie-denen Arten der Bewertungsportale kurz vorgestellt. Die Arbeit unterscheidet dabei zwischen so genannten geschlossenen Portalen (transaktionsbegleitende Portale wie eBay oder Ama-zon) auf der einen Seite und offenen Portalen (Produktbewertungsportale, Hotelbewertungs-portale und Dienstleistungsbewertungsportale) auf der anderen Seite. Zweiter Teil Im zweiten Teil geht die Arbeit der Frage nach, ob die Veröffentlichung der durch die Nutzer abgegebenen Bewertungen auf den offenen Portalen überhaupt erlaubt ist oder ob hier mögli-cherweise das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen und hier insbesondere das Recht auf in-formationelle Selbstbestimmung in Form der datenschutzrechtlichen Bestimmungen die freie Bewertungsabgabe unzulässig werden lässt. Untersucht werden in diesem Zusammenhang im einzelnen Löschungs- bzw. Beseitigungsan-sprüche der Betroffenen aus § 35 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 BDSG bzw. §§ 1004 i. V. m. 823 Abs. 1 BGB (allgemeines Persönlichkeitsrecht). Die Arbeit kommt in datenschutzrechtlicher Hinsicht zu dem Schluss, dass die Bewertungen personenbezogene Daten darstellen, die den datenschutzrechtlichen Bestimmungen unterlie-gen und eine Veröffentlichung der Bewertungen nach dem im deutschen Recht geltenden da-tenschutzrechtlichen Erlaubnisvorbehalt grundsätzlich nicht in Betracht kommt. Vor dem Hintergrund dieser den tatsächlichen Gegebenheiten und Interessenlagen im Internet nicht mehr gerecht werdenden Gesetzeslage diskutiert der Autor sodann die Frage, ob die datenschutzrechtlichen Bestimmungen in diesen Fällen eine Einschränkung durch die grund-gesetzlich garantierten Informationsfreiheiten erfahren müssen. Nach einer ausführlichen Diskussion der Rechtslage, in der auf die Besonderheiten der ein-zelnen Portale eingegangen wird, kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass die Frage der Zuläs-sigkeit der Veröffentlichung der Bewertungen von einer Interessenabwägung im Einzelfall abhängt. Als Grundsatz kann jedoch gelten: Ist die bewertete Tätigkeit oder Person in Bezug auf die bewertete Eigenschaft ohnehin einer breiten Öffentlichkeit zugänglich, erscheint eine Veröffentlichung der Daten nicht bedenklich. Dagegen wird man einen Löschungs- bzw. Be-seitigungsanspruch bejahen müssen für die Bewertungen, die Tätigkeiten oder Eigenschaften des Bewerteten, die in keinem Zusammenhang mit ihm als öffentlicher Person stehen, betref-fen. Anschließend geht die Arbeit auf die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen und der sich hier-aus ergebenden Beseitigungs- und Unterlassungsansprüchen gemäß der §§ 1004 Abs. 1, 823 Abs. 1 BGB ein, verneint jedoch wegen dem Vorrang der spezialgesetzlichen Bestimmungen aus dem Bundesdatenschutzgesetz letztlich eine Anwendbarkeit der Anspruchsgrundlagen. Schließlich wird in diesem Teil noch kurz auf die Zulässigkeit der Bewertung juristischer Per-sonen eingegangen, die im Grundsatz bejaht wird. Dritter Teil Sofern der zweite Teil der Arbeit zu dem Schluss kommt, dass die Veröffentlichung der Be-wertungen zulässig ist, stellt sich im dritten Teil die Frage, welche Möglichkeiten das Recht dem Bewerteten bietet, gegen negative Bewertungen vorzugehen. Untersucht werden, dabei datenschutzrechtliche, deliktsrechtliche, vertragliche und wettbe-werbsrechtliche Ansprüche. Ein Schwerpunkt dieses Teils liegt in der Darstellung der aktuellen Rechtsprechung zu der Frage wann eine Bewertung eine Tatsachenbehauptung bzw. ein Werturteil darstellt und den sich hieraus ergebenden unterschiedlichen Konsequenzen für den Unterlassungsanspruch des Betroffenen. Diejenigen Bewertungen, die eine Meinungsäußerung darstellen, unterstehen dem starken Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit. Grenze der Zulässigkeit sind hier im wesentlichen nur die Schmähkritik und Beleidigung. An Tatsachenbehautpungen dagegen sind schärfere Maßstäbe anzulegen. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen, ob vertragliche Beziehungen zwischen den Beteiligten (Bewertenden, Bewertete und Portalbetreiber) die Meinungsäußerungsfreiheit einschränkt, was jedenfalls für die geschlossenen Portale bejaht wird. Vierter Teil Der vierte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den „Zu-gut-Bewertungen“. Es geht dabei um wettbewerbsrechtliche Ansprüche im Falle verdeckter Eigenbewertungen. Solche Eigenbewertungen, die unter dem Deckmantel der Pseudonymität als Werbemittel zur Imageverbesserung in entsprechenden Bewertungsportale verbreitet werden ohne den wahren Autor erkennen zu lassen, sind in wettbewerbsrechtlicher Hinsicht grundsätzlich unzulässig. Fünfter Teil Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich der Frage nach der Verantwortlichkeit der Portal-betreiber für rechtswidrige Bewertungen nachgegangen. Zunächst wird die Feststellung getroffen, dass es sich bei den von den Nutzern abgegebenen Bewertungen um fremde Inhalte handelt und somit die Haftungsprivilegierungen der § 11 Abs. 1 TDG, § 9 Abs. 1 MDStV eingreifen, wonach die Forenbetreiber für die rechtswidrigen Bewertungen jedenfalls so lange nicht verantwortlich sind, solange sie hiervon keine Kenntnis haben. Da von dieser Haftungsprivilegierung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Störerhaftung nicht umfasst ist, wird die Reichweite die Forenbetreiber aus der Störerhaftung treffenden Überwachungspflichten diskutiert. Die Arbeit kommt hier zu dem Ergebnis, dass in den Fällen, in denen dem Adressaten der Bewertung die Identität des Verfassers bekannt ist, sich die Verpflichtungen der Forenbetrei-ber auf die Beseitigung bzw. Sperrung der rechtswidrigen Bewertung beschränken. Sofern die Identität des Bewertenden unbekannt ist, haften die Forenbetreiber als Mitstörer und dem Be-troffenen stehen Unterlassungsansprüche auch gegen die Forenbetreiber zu.

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PURPOSE The implementation of genomic-based medicine is hindered by unresolved questions regarding data privacy and delivery of interpreted results to health-care practitioners. We used DNA-based prediction of HIV-related outcomes as a model to explore critical issues in clinical genomics. METHODS We genotyped 4,149 markers in HIV-positive individuals. Variants allowed for prediction of 17 traits relevant to HIV medical care, inference of patient ancestry, and imputation of human leukocyte antigen (HLA) types. Genetic data were processed under a privacy-preserving framework using homomorphic encryption, and clinical reports describing potentially actionable results were delivered to health-care providers. RESULTS A total of 230 patients were included in the study. We demonstrated the feasibility of encrypting a large number of genetic markers, inferring patient ancestry, computing monogenic and polygenic trait risks, and reporting results under privacy-preserving conditions. The average execution time of a multimarker test on encrypted data was 865 ms on a standard computer. The proportion of tests returning potentially actionable genetic results ranged from 0 to 54%. CONCLUSIONS The model of implementation presented herein informs on strategies to deliver genomic test results for clinical care. Data encryption to ensure privacy helps to build patient trust, a key requirement on the road to genomic-based medicine.Genet Med advance online publication 14 January 2016Genetics in Medicine (2016); doi:10.1038/gim.2015.167.

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Mode of access: Internet.

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National Highway Traffic Safety Administration, Traffic Safety Programs, Washington, D.C.

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Mode of access: Internet.

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Thesis (Master's)--University of Washington, 2016-06

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Physical location of data in cloud storage is a problem that gains a lot of attention not only from the actual cloud providers but also from the end users' who lately raise many concerns regarding the privacy of their data. It is a common practice that cloud service providers create replicate users' data across multiple physical locations. However, moving data in different countries means that basically the access rights are transferred based on the local laws of the corresponding country. In other words, when a cloud service provider stores users' data in a different country then the transferred data is subject to the data protection laws of the country where the servers are located. In this paper, we propose LocLess, a protocol which is based on a symmetric searchable encryption scheme for protecting users' data from unauthorized access even if the data is transferred to different locations. The idea behind LocLess is that "Once data is placed on the cloud in an unencrypted form or encrypted with a key that is known to the cloud service provider, data privacy becomes an illusion". Hence, the proposed solution is solely based on encrypting data with a key that is only known to the data owner.

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This paper investigates the differences in privacy policy functions among 90 online pharmacy websites in nine countries in Europe, Asia and North America. Results from this study show that the majority of websites do have privacy policies, but the level of functional protection of consumers varies widely. Even in those countries where strong privacy laws exist, the level of privacy protection adherence is often very low. Most studies of privacy policy issues have concentrated on websites from developed nations, with few studies of the pharmacy industry. A better understanding of this industry, as well as understanding the differences in privacy policy implementation among developing and developed countries, provides important lessons for both businesses and consumers.

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Data leakage is a serious issue and can result in the loss of sensitive data, compromising user accounts and details, potentially affecting millions of internet users. This paper contributes to research in online security and reducing personal footprint by evaluating the levels of privacy provided by the Firefox browser. The aim of identifying conditions that would minimize data leakage and maximize data privacy is addressed by assessing and comparing data leakage in the four possible browsing modes: normal and private modes using a browser installed on the host PC or using a portable browser from a connected USB device respectively. To provide a firm foundation for analysis, a series of carefully designed, pre-planned browsing sessions were repeated in each of the various modes of Firefox. This included low RAM environments to determine any effects low RAM may have on browser data leakage. The results show that considerable data leakage may occur within Firefox. In normal mode, all of the browsing information is stored within the Mozilla profile folder in Firefox-specific SQLite databases and sessionstore.js. While passwords were not stored as plain text, other confidential information such as credit card numbers could be recovered from the Form history under certain conditions. There is no difference when using a portable browser in normal mode, except that the Mozilla profile folder is located on the USB device rather than the host's hard disk. By comparison, private browsing reduces data leakage. Our findings confirm that no information is written to the Firefox-related locations on the hard disk or USB device during private browsing, implying that no deletion would be necessary and no remnants of data would be forensically recoverable from unallocated space. However, two aspects of data leakage occurred equally in all four browsing modes. Firstly, all of the browsing history was stored in the live RAM and was therefore accessible while the browser remained open. Secondly, in low RAM situations, the operating system caches out RAM to pagefile.sys on the host's hard disk. Irrespective of the browsing mode used, this may include Firefox history elements which can then remain forensically recoverable for considerable time.

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Tutkielman tarkoituksena on selvittää lukijalle, mistä syistä ja miten Euroopan unionin tietosuojainstrumentit – nykyinen tietosuojadirektiivi ja tuleva tietosuoja-asetus – asettavat rajoituksia EU:n kansalaisten henkilötietojen siirroille kolmansiin maihin kaupallisia tarkoituksia varten. Erityisen tarkastelun kohteena on henkilötietojen siirrot EU:n alueelta Yhdysvaltoihin mahdollistanut Safe Harbor-järjestelmä, jonka Euroopan unionin tuomioistuin katsoi pätemättömäksi asiassa C-362/14 Maximillian Schrems v Data Protection Commissioner. Tutkimusaiheen eli henkilötietojen rajat ylittävien siirtojen ollessa kansainvälisen oikeuden ja tietosuojaoikeuden leikkauspisteessä on tutkimuksessa käytetty molempien oikeudenalojen asiantuntijoiden tutkimuksia lähteenä. Kansainvälisen oikeuden peruslähteenä on käytetty Brownlien teosta Principles of Public International Law (6. painos), jota vasten on peilattu tutkimusaihetta tarkemmin käsittelevää kirjallisuutta. Erityisesti on syytä nostaa esille Bygraven tietosuojaoikeutta kansainvälisessä kontekstissa käsittelevä Data Privacy Law: An International Perspective sekä Kunerin nimenomaisesti henkilötietojen kansainvälisiä siirtoja käsittelevä Transborder Data Flows and Data Privacy Law. Uusien teknologioiden myötä nopeasti kehittyvästä tutkimusilmiöstä ja oikeudenalasta johtuen tutkimuksessa on käytetty lähdemateriaaleina runsaasti aihepiiriä käsitteleviä artikkeleita arvostetuista julkaisuista, sekä EU:n tietosuojaviranomaisten ja YK:n raportteja virallislähteinä. Keskeiset tutkimustulokset osoittavat EU:n ja sen jäsenvaltioiden intressit henkilötietojen siirroissa sekä EU:n asettamien henkilötietojen siirtosääntelyiden vaikutukset kolmansiin maihin. Globaalin konsensuksen saavuttamisen koskien henkilötietojen kansainvälisiä siirtosääntelyitä arvioitiin olevan ainakin lähitulevaisuudessa epätodennäköistä. Nykyisten alueellisten sääntelyratkaisujen osalta todettiin Euroopan neuvoston yleissopimuksen No. 108 eniten osoittavan potentiaalia maailmanlaajuiselle implementoinnille. Lopuksi arvioitiin oikeudellisen pluralismin mallin puitteissa tarkoituksenmukaisia keinoja EU:n kansalaisten perusoikeuksina turvattujen yksityisyyden ja henkilötietojen suojan parantamiseksi. Tarkastelu osoittaa EU:n kansalaisten sekä näiden henkilötietoja käsittelevien ja siirtävien yritysten välillä olleen tiedollinen ja voimallinen epätasapaino, joka ilmenee yksilön tiedollisen itseautonomian ja suostumuksen merkityksen heikentymisenä, joskin EU:n vuonna 2018 voimaan astuva tietosuoja-asetus organisaatioiden vastuuta korostamalla pyrkii poistamaan tätä ongelmaa.

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Current regulatory requirements on data privacy make it increasingly important for enterprises to be able to verify and audit their compliance with their privacy policies. Traditionally, a privacy policy is written in a natural language. Such policies inherit the potential ambiguity, inconsistency and mis-interpretation of natural text. Hence, formal languages are emerging to allow a precise specification of enforceable privacy policies that can be verified. The EP3P language is one such formal language. An EP3P privacy policy of an enterprise consists of many rules. Given the semantics of the language, there may exist some rules in the ruleset which can never be used, these rules are referred to as redundant rules. Redundancies adversely affect privacy policies in several ways. Firstly, redundant rules reduce the efficiency of operations on privacy policies. Secondly, they may misdirect the policy auditor when determining the outcome of a policy. Therefore, in order to address these deficiencies it is important to identify and resolve redundancies. This thesis introduces the concept of minimal privacy policy - a policy that is free of redundancy. The essential component for maintaining the minimality of privacy policies is to determine the effects of the rules on each other. Hence, redundancy detection and resolution frameworks are proposed. Pair-wise redundancy detection is the central concept in these frameworks and it suggests a pair-wise comparison of the rules in order to detect redundancies. In addition, the thesis introduces a policy management tool that assists policy auditors in performing several operations on an EP3P privacy policy while maintaining its minimality. Formal results comparing alternative notions of redundancy, and how this would affect the tool, are also presented.

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Ubiquitous access to patient medical records is an important aspect of caring for patient safety. Unavailability of sufficient medical information at the point-ofcare could possibly lead to a fatality. The U.S. Institute of Medicine has reported that between 44,000 and 98,000 people die each year due to medical errors, such as incorrect medication dosages, due to poor legibility in manual records, or delays in consolidating needed information to discern the proper intervention. In this research we propose employing emergent technologies such as Java SIM Cards (JSC), Smart Phones (SP), Next Generation Networks (NGN), Near Field Communications (NFC), Public Key Infrastructure (PKI), and Biometric Identification to develop a secure framework and related protocols for ubiquitous access to Electronic Health Records (EHR). A partial EHR contained within a JSC can be used at the point-of-care in order to help quick diagnosis of a patient’s problems. The full EHR can be accessed from an Electronic Health Records Centre (EHRC) when time and network availability permit. Moreover, this framework and related protocols enable patients to give their explicit consent to a doctor to access their personal medical data, by using their Smart Phone, when the doctor needs to see or update the patient’s medical information during an examination. Also our proposed solution would give the power to patients to modify the Access Control List (ACL) related to their EHRs and view their EHRs through their Smart Phone. Currently, very limited research has been done on using JSCs and similar technologies as a portable repository of EHRs or on the specific security issues that are likely to arise when JSCs are used with ubiquitous access to EHRs. Previous research is concerned with using Medicare cards, a kind of Smart Card, as a repository of medical information at the patient point-of-care. However, this imposes some limitations on the patient’s emergency medical care, including the inability to detect the patient’s location, to call and send information to an emergency room automatically, and to interact with the patient in order to get consent. The aim of our framework and related protocols is to overcome these limitations by taking advantage of the SIM card and the technologies mentioned above. Briefly, our framework and related protocols will offer the full benefits of accessing an up-to-date, precise, and comprehensive medical history of a patient, whilst its mobility will provide ubiquitous access to medical and patient information everywhere it is needed. The objective of our framework and related protocols is to automate interactions between patients, healthcare providers and insurance organisations, increase patient safety, improve quality of care, and reduce the costs.

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Climate change presents risks to health that must be addressed by both decision-makers and public health researchers. Within the application of Environmental Health Impact Assessment (EHIA), there have been few attempts to incorporate climate change-related health risks as an input to the framework. This study used a focus group design to examine the perceptions of government, industry and academic specialists about the suitability of assessing the health consequences of climate change within an EHIA framework. Practitioners expressed concern over a number of factors relating to the current EHIA methodology and the inclusion of climate change-related health risks. These concerns related to the broad scope of issues that would need to be considered, problems with identifying appropriate health indicators, the lack of relevant qualitative information that is currently incorporated in assessment and persistent issues surrounding stakeholder participation. It was suggested that improvements are needed in data collection processes, particularly in terms of adequate communication between environmental and health practitioners. Concerns were raised surrounding data privacy and usage, and how these could impact on the assessment process. These findings may provide guidance for government and industry bodies to improve the assessment of climate change-related health risks.

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In the last decade, smartphones have gained widespread usage. Since the advent of online application stores, hundreds of thousands of applications have become instantly available to millions of smart-phone users. Within the Android ecosystem, application security is governed by digital signatures and a list of coarse-grained permissions. However, this mechanism is not fine-grained enough to provide the user with a sufficient means of control of the applications' activities. Abuse of highly sensible private information such as phone numbers without users' notice is the result. We show that there is a high frequency of privacy leaks even among widely popular applications. Together with the fact that the majority of the users are not proficient in computer security, this presents a challenge to the engineers developing security solutions for the platform. Our contribution is twofold: first, we propose a service which is able to assess Android Market applications via static analysis and provide detailed, but readable reports to the user. Second, we describe a means to mitigate security and privacy threats by automated reverse-engineering and refactoring binary application packages according to the users' security preferences.

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Research studies aimed at advancing cancer prevention, diagnosis, and treatment depend on a number of key resources, including a ready supply of high-quality annotated biospecimens from diverse ethnic populations that can be used to test new drugs, assess the validity of prognostic biomarkers, and develop tailor-made therapies. In November 2011, KHCCBIO was established at the King Hussein Cancer Center (KHCC) with the support of Seventh Framework Programme (FP7) funding from the European Union (khccbio.khcc.jo). KHCCBIO was developed for the purpose of achieving an ISO accredited cancer biobank through the collection, processing, and preservation of high-quality, clinically annotated biospecimens from consenting cancer patients, making it the first cancer biobank of its kind in Jordan. The establishment of a state-of-the-art, standardized biospecimen repository of matched normal and lung tumor tissue, in addition to blood components such as serum, plasma, and white blood cells, was achieved through the support and experience of its European partners, Trinity College Dublin, Biostor Ireland, and accelopment AG. To date, KHCCBIO along with its partners, have worked closely in establishing an ISO Quality Management System (QMS) under which the biobank will operate. A Quality Policy Manual, Validation, and Training plan have been developed in addition to the development of standard operating procedures (SOPs) for consenting policies on ethical issues, data privacy, confidentiality, and biobanking bylaws. SOPs have also been drafted according to best international practices and implemented for the donation, procurement, processing, testing, preservation, storage, and distribution of tissues and blood samples from lung cancer patients, which will form the basis for the procurement of other cancer types. KHCCBIO will be the first ISO accredited cancer biobank from a diverse ethnic Middle Eastern and North African population. It will provide a unique and valuable resource of high-quality human biospecimens and anonymized clinicopathological data to the cancer research communities world-wide.