189 resultados para Daucus carota


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Este comunicado visa descrever as principais espécies de insetos-praga encontradas no cultivo de cenoura eformas adequadas de manejá-las.

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Essa circular apresenta uma compilação sobre as principais espécies de pragas em campos de produção de sementes de hortaliças do Brasil e medidas para o seu manejo eficiente.

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Soil aggregation is a principal ecosystem process mediated by soil biota. Collembola and arbuscular mycorrhizal (AM) fungi are important groups in the soil, and can interact in various ways. Few studies have examined collembola effects on soil aggregation, while many have quantified AM effects. Here, we asked if collembola have any effect on soil aggregation, and if they alter AM fungi-mediated effects on soil aggregation.

We carried out a factorial greenhouse study, manipulating the presence of both collembola and AM fungi, using two different plant species, Sorghum vulgare and Daucus carota. We measured root length and biomass, AMF (and non-AMF) soil hyphal length, root colonization, and collembolan populations, and quantified water stable soil aggregates (WSA) in four size classes.

Soil exposed to growth of AMF hyphae and collembola individually had higher WSA than control treatments. Moreover, the interaction effects between AMF and collembola were significant, with nonadditive increases in the combined application compared to the single treatments.

Our findings show that collembola can play a crucial role in maintaining ecological sustainability through promoting soil aggregation, and point to the importance of considering organism interactions in understanding formation of soil structure. (C) 2011 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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O trabalho teve como objetivo determinar o efeito de doses do composto orgânico no diâmetro, comprimento e na produtividade de raízes de cenoura.

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Eine Methode zur Differenzierung von Weizenproben (Triticum aestivum L.) mittels elektrochemischer Parameter wurde entwickelt und validiert. Die Methode wurde auf die wichtigsten Einfluss- und Verfahrensgrößen hin untersucht. Als eine Voraussetzung zur Validierung wurden alle Laborprozesse in normativen Dokumenten beschrieben. Dies ist zum ersten Mal überhaupt für die Methode in diesem Umfang durchgeführt worden. Mit der Methode wurden Messungen durchgeführt, um Weizenproben aus fünf verschiedenen Anbausystemen (DOK-Versuch) am Produkt zu differenzieren. Eine Anbauvariante konnte anhand der Messungen statistisch signifikant abgetrennt werden. Das Validierungsziel, alle Varianten des DOK-Versuches statistisch signifikant mit elektrochemischen Parametern zu trennen, wurde demnach noch nicht erreicht. Weiterhin wurde versucht, Möhren (Daucus carota L.), die sich hinsichtlich der gedüngten Stickstoffmenge unterschieden, elektrochemisch zu differenzieren. Mit der eingesetzten Methode konnte eine statistisch signifikante Trennung erfolgen.

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Kurzfassung: Der Markt für ökologische Lebensmittel wächst stark. Verbraucher kaufen Produkte aus ökologischem Landbau aus einer Vielzahl von Gründen. Ein Teil dieser Gründe lässt sich nicht auf die Produktqualität zurückführen, sondern beruht auf der Annahme, dass sich der Produktionsprozess des Ökologischen Landbaus hinsichtlich der Schonung von Umweltressourcen, der Nachhaltigkeit der Produktion und sozialen Komponenten vom konventionellen Anbau unterscheidet. Daneben spielt der Wunsch nach einer gesunden Ernährung eine Rolle. Ökologische Lebensmittel können als Vertrauensgüter verstanden werden. Lebensmittelskandale machten in den vergangenen Jahren auch vor ökologischen Lebens¬mitteln nicht Halt. Folgerichtig erschütterte dies das Vertrauen der Verbraucher in ökologische Produkte. Mit steigender Produktion könnte die Gefahr, das weitere solche Ereignisse auftreten, steigen. Daher besteht Bedarf für Methoden, die die ökologische Produktqualität im Sinne einer Authentizitätsprüfung prüfen. Eine solche Prüfung könnte sich auf die Analyse sekundärer Pflanzenstoffe stützen. Diese Gruppe von Pflanzeninhaltsstoffen spielt bei der Diskussion um die besondere Qualität ökologischer Pflanzenprodukte eine große Rolle. Postuliert wird, dass ökologisch angebaute Pflanzen mangels mineralischer Düngung und mangels Schädlingsbekämpfung mit synthetischen Pestiziden einem erhöhten Stress ausgesetzt sind. Dies soll sich in einem höheren Niveau der mit den Selbstverteidigungsmechanismen der Pflanze eng verbundenen sekundären Pflanzenstoffe ausdrücken. Wichtige Untergruppen der sekundären Pflanzenstoffe sind Carotinoide und Polyphenole. An Weizen (Triticum aestivum L. und Triticum durum L.) und Möhre (Daucus carota L.) als für den ökologischen Landbau wichtigen Produkten wurden Messungen der Carotinoid- und Polyphenolkonzentration mit dem Ziel durchgeführt, die potentielle Eignung dieser Pflanzenstoffe als Biomarker zur Authentizitätsprüfung ökologischer Produkte zu evaluieren. Dazu wurden Proben aus ökologischem und konventionellem Anbau (Paarvergleich) untersucht. Diese stammten aus Langzeit-Feldversuchen (Weizen aus dem DOK- und dem MASCOT-Versuch), Feldversuchen und von Betriebspaaren untersucht. Ein generell höheres Niveau sekundärer Pflanzenstoffe in Möhren bzw. Weizen aus ökologischem Anbau gegenüber Proben aus konventionellem Anbau wurde nicht gefunden. Die Carotinoide waren weder bei der Möhre noch beim Weizen zur Authentizitätsprüfung geeignet. Die Konzentration der Carotinoide wurde stark durch die nicht dem Anbau¬verfahren zuzuordnenden Faktoren Klima, Sorte und Standort beeinflusst. Die Luteinkonzentration war das einzige durch das Anbauverfahren systematisch beeinflusste Carotenoid bei Weizen und Möhre. Die Unterschiede der Luteinkonzentration waren aber im Paarvergleich von Proben (ökologischer versus konventioneller Anbau) nicht durchgängig signifikant. Die Eignung von Polyphenolen als potentielles Authentizitätskriterium wurde nur an Möhren geprüft. Im Paarvergleich unterschieden sich die Konzentrationen einzelner Polyphenole signifikant und konsistent über Probenjahre und Standorte, nicht jedoch über Sorten hinweg. Wie bei den Carotinoiden konnte auch hier ein starker Einfluss von Probenjahr, Standort und Sorte gezeigt werden. Trotz der Variation durch diese nicht dem Anbau zuzuordnenden Faktoren war eine korrekte Klassifizierung der Proben nach Anbauverfahren möglich. Dies wurde mittels Diskriminanzanalyse getestet. Die Polyphenole sind daher potentiell als Authentizitätskriterium geeignet.

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Das Mahafaly Plateau im südwestlichen Madagaskar ist gekennzeichnet durch raue klimatische Bedingungen, vor allem regelmäßige Dürren und Trockenperioden, geringe Infrastruktur, steigende Unsicherheit, hohe Analphabetenrate und regelmäßige Zerstörung der Ernte durch Heuschreckenplagen. Da 97% der Bevölkerung von der Landwirtschaft abhängen, ist eine Steigerung der Produktivität von Anbausystemen die Grundlage für eine Verbesserung der Lebensbedingungen und Ernährungssicherheit in der Mahafaly Region. Da wenig über die Produktivität von traditionellen extensiven und neu eingeführten Anbaumethoden in diesem Gebiet bekannt ist, waren die Zielsetzungen der vorliegenden Arbeit, die limitierenden Faktoren und vielversprechende alternative Anbaumethoden zu identifizieren und diese unter Feldbedingungen zu testen. Wir untersuchten die Auswirkungen von lokalem Viehmist und Holzkohle auf die Erträge von Maniok, der Hauptanbaufrucht der Region, sowie die Beiträge von weiteren Faktoren, die im Untersuchungsgebiet ertragslimitierend sind. Darüber hinaus wurde in der Küstenregion das Potenzial für bewässerten Gemüseanbau mit Mist und Holzkohle untersucht, um zu einer Diversifizierung von Einkommen und Ernährung beizutragen. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit war die Schätzung von Taubildung und deren Beitrag in der Jahreswasserbilanz durch Testen eines neu entworfenen Taumessgerätes. Maniok wurde über drei Jahre und in drei Versuchsfeldern in zwei Dörfern auf dem Plateau angebaut, mit applizierten Zeburindermistraten von 5 und 10 t ha-1, Holzkohleraten von 0,5 und 2 t ha-1 und Maniokpflanzdichten von 4500 Pflanzen ha-1. Maniokknollenerträge auf Kontrollflächen erreichten 1 bis 1,8 t Trockenmasse (TM) ha-1. Mist führte zu einer Knollenertragssteigerung um 30 - 40% nach drei Jahren in einem kontinuierlich bewirtschafteten Feld mit geringer Bodenfruchtbarkeit, hatte aber keinen Effekt auf den anderen Versuchsfeldern. Holzkohle hatte keinen Einfluss auf Erträge über den gesamten Testzeitraum, während die Infektion mit Cassava-Mosaikvirus zu Ertragseinbußen um bis zu 30% führte. Pflanzenbestände wurden felder-und jahresübergreifend um 4-54% des vollen Bestandes reduziert, was vermutlich auf das Auftreten von Trockenperioden und geringe Vitalität von Pflanzmaterial zurückzuführen ist. Karotten (Daucus carota L. var. Nantaise) und Zwiebeln (Allium cepa L. var. Red Créole) wurden über zwei Trockenzeiten mit lokal erhältlichem Saatgut angebaut. Wir testeten die Auswirkungen von lokalem Rindermist mit einer Rate von 40 t ha-1, Holzkohle mit einer Rate von 10 t ha-1, sowie Beschattung auf die Gemüseernteerträge. Lokale Bewässerungswasser hatte einen Salzgehalt von 7,65 mS cm-1. Karotten- und Zwiebelerträge über Behandlungen und Jahre erreichten 0,24 bis 2,56 t TM ha-1 beziehungsweise 0,30 bis 4,07 DM t ha-1. Mist und Holzkohle hatten keinen Einfluss auf die Erträge beider Kulturen. Beschattung verringerte Karottenerträge um 33% im ersten Jahr, während sich die Erträge im zweiten Jahr um 65% erhöhten. Zwiebelerträge wurden unter Beschattung um 148% und 208% im ersten und zweiten Jahr erhöht. Salines Bewässerungswasser sowie Qualität des lokal verfügbaren Saatgutes reduzierten die Keimungsraten deutlich. Taubildung im Küstendorf Efoetsy betrug 58,4 mm und repräsentierte damit 19% der Niederschlagsmenge innerhalb des gesamten Beobachtungszeitraum von 18 Monaten. Dies weist darauf hin, dass Tau in der Tat einen wichtigen Beitrag zur jährlichen Wasserbilanz darstellt. Tageshöchstwerte erreichten 0,48 mm. Die getestete Tauwaage-Vorrichtung war in der Lage, die nächtliche Taubildung auf der metallischen Kondensationsplatte zuverlässig zu bestimmen. Im abschließenden Kapitel werden die limitierenden Faktoren für eine nachhaltige Intensivierung der Landwirtschaft in der Untersuchungsregion diskutiert.

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O presente trabalho teve por objetivo avaliar os efeitos do consórcio alho e cenoura em quatro épocas de semeadura de cenoura e em três manejos de plantas daninhas, visando determinar os benefícios do consórcio em relação ao controle destas plantas, à produtividade, à rentabilidade e à sua qualidade comercial. Testaram-se quatro épocas de semeadura da cenoura (0, 15, 30 e 45 dias após o plantio do alho), combinadas a três manejos de plantas daninhas (com herbicida, sem controle e com capinas freqüentes). Utilizou-se o delineamento de blocos casualizados dispostos em parcelas subdivididas, com a época de semeadura da cenoura sendo parcela e o sistema de manejo, a sub-parcela, em quatro repetições. O oxadiazon a 750 g ha-1 não foi tóxico às plantas de alho nem às de cenoura. A rentabilidade do consórcio alho e cenoura foi vantajosa em relação ao monocultivo de alho, principalmente dentro do manejo com capinas freqüentes.

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The polyculture among vegetables is an activity that to have good results, needs a proper planning. Although it often requires more labor, has several advantages over monoculture, among them is that polycultures are generally are more productive, provide with productivity of various plant constituents and a more balanced human diet, contribute to economic return, economic and yield stability, social benefits and farmer's direct participation in decision-making. The objective of this study was to evaluate agroeconomic indices of polycultures derived from the combination of two cultivars of lettuce with two cultivars of rocket in two cultures strip-intercropped with carrot cultivar 'Brasilia' through uni-multivariate approaches in semi-arid Brazil. The experimental design used was of randomized complete blocks with five replications and the treatments arranged in a factorial scheme of 2 x 2. The treatments consisted of the combination of two lettuce cultivars (Baba de Verao and Taina) with two rocket cultivars (Cultivada and Folha Larga) in two cultures associated with carrot cv. Brasilia. hi each block were grown plots with two lettuce cultivars and two rocket cultivars, and carrot in sole crop. In each system was determined the lettuce leaf yield, rocket green mass yield and carrot commercial yield. Agrieconomic indices such as operational cost, gross and net income, monetary advantage, rate of return, profit margin, land equivalent ratio and yield efficiency for DEA were used to measure the efficiency of intercropping systems. In the bicropping of lettuce and rocket associated with carrot cv. 'Brasilia', suggests the use of lettuce cultivar 'Taina' combined with rocket cultivars 'Cultivada' or 'Folha Larga'. It was observed significant effect of lettuce cultivars in the evaluation of polycultures of lettuce, carrot and rocket, with strong expression for the lettuce cultivar 'Taina'. Both uni- and multivariate approaches were effective in the discrimination of the best polycultures. (C) 2011 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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Avaliaram-se a adaptabilidade e a estabilidade fenotípica de dez genótipos de cenoura, nove de polinização aberta [Alvorada (FELTRIN); Tropical (ISLA); Brasília (ISLA); Nova Brasília (ISLA); Carandaí (SVS); Brasília (SVS); Brazlândia (HORTEC); HT-2000 (HORTEC), e Brasília-RL (SAKATA)] e o híbrido AF-845 (SAKATA), em semeaduras, de janeiro e março, em São José do Rio Pardo (SP), janeiro e fevereiro, em Ponta Grossa (PR), e na primeira e última semana de fevereiro, em São Gotardo (MG), e Carandaí (MG), totalizando oito experimentos (SJRP-JAN; SJRP-MAR; PG-JAN; PG-FEV; SG-FEV'; SG-FEV''; C-FEV', e C-FEV''), que foram implementados em blocos casualizados com quatro repetições. Os dados foram submetidos à análise de variância individual e conjunta, e à análise de adaptabilidade e de estabilidade. Dos oito ambientes testados, apenas C-FEV'', PG-JAN e SG-FEV'' foram considerados favoráveis ao cultivo de cenoura, com destaque para C-FEV''. Entre genótipos, na maioria dos ambientes, 'Brazlândia' se destacou tanto na produtividade total, quanto na produtividade comercial de raízes. Na análise de adaptabilidade, 'Brazlândia' e 'Brasília-RL' indicaram possuir desempenho mais do que proporcional à melhoria promovida pelo ambiente, sendo indicados para semeaduras em ambientes favoráveis. O híbrido AF-845 mostrou ter pequena capacidade em responder às variações ambientais, não sendo indicado para nenhum dos ambientes estudados. Os genótipos de cenoura, em geral, apresentaram estabilidade de comportamento nos ambientes estudados.