Freunde des Vaterlands! Jetzt hat die Stunde geschlagen, wo die Frage, die oft so mißverstandene, noch öfter gemißbrauchte Frage ...

Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Reichen zur freiwilligen Selbstbesteuerung (ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des Vermögens) angesichts der finanziellen Notlage Preußens

Der rothnäsige König: Es schaute der König aus seinem Schloß Hoffärtig mit rother Nase; die war "Rubin", weil sie gar zu oft Gesteckt im Champagnerglase ...

Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf Friedrich Wilhelm IV., in dem von dem Alkoholkonsum des Königs und dessen angeblicher Impotenz die Rede ist

Kundmachung: Die so oft und besonders zur Nachtszeit vorkommenden bedauerlichen Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung ...

Welsch (Projektbearbeiter): Verbot ausnahmslos aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen". Gegen Demonstrationen, die die Sicherheits-Behörden nicht zu zerstreuen in der Lage sind, sollen Nationalgarde und Militär vorgehen. Strafandrohung des schweren Kerkers von 6 Monaten bis zu lebenslänglich, äußerstenfalls tritt das Standrecht in Kraft

What’s the best method? Comparison of different short forms oft he Pathological Narcissism Inventory

Recent research emphasizes the various facets of narcissism. As a consequence, newly developed questionnaires for narcissism have a large number of subscales and items. However, for the daily use in research and practice, short measures are crucial. In this study we compare different short forms of the Pathological Narcissism Questionnaire, a 54 item measure with seven subscales. In different samples (total N>2000) we applied different theoretical models to construct short forms of approximately 20 items. In particular, we compared IRT, item-total correlation, and factor loading based short forms and versions based on content validity and random selection. In all versions the original subscale structure was preserved. Results show that the short forms all have high correlations with the original version. Furthermore, correlations with criterion validation measures were comparable. We conclude that the item number can be reduced substantially without loosing information. Pros and cons of the different reduction methods are discussed.

Kundmachung : Die so oft und besonders zur Nachtszeit vorkommenden bedauerlichen Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung ...

Welsch (Projektbearbeiter): Verbot ausnahmslos aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen". Gegen Demonstrationen, die die Sicherheits-Behörden nicht zu zerstreuen in der Lage sind, sollen Nationalgarde und Militär vorgehen. Strafandrohung des schweren Kerkers von 6 Monaten bis zu lebenslänglich, äußerstenfalls tritt das Standrecht in Kraft

Der auf verschiedene Arten, theils in Träumen, theils in Rechnungen (doch ohne Aberglauben) sein Glück suchende, auch oft findende Lotterie-Spieler : allen Liebhabern der Lotterie zu Gefallen aus dem Welschen ins Deutsche übersetzt und mit viel hundert neuen Wörtern, Anmerkungen, Warnungen, artigen Gedanken, wie auch kuriosen Rechnungen vermehrt, und an das öffentliche Licht gestellt

von drey Liebhabern des Lotto-Spiels

A Shaker's answer to the oft-repeated question, "What would become of the world if all should become Shakers?" /

List of elders and eldresses with post-office adresses on p. [1] at end.

Metamorphosis, dat is, De heerscheppinghe oft ver-veranderinge beschreuen int latijn banden vermaerden en[de] gherleerden poeet Ouidius ... /

OCLC,

XX lustighe historien oft nieuwicheden Joannis Boccatij /

Mode of access: Internet.

Theatrum fungorum oft het Tooneel der Campernoelien /

Stafleu and Cowan, 2d ed.

Vom Prosumer zum Produser : Ein neues Verständnis nutzergesteuerter Inhaltserschaffung

Alvin Tofflers Bild des Prosumers beeinflußt weiterhin maßgeblich unser Verständnis vieler heutzutage als „Social Media“ oder „Web 2.0“ beschriebener nutzergesteuerter, kollaborativer Prozesse der Inhaltserstellung. Ein genauerer Blick auf Tofflers eigene Beschreibung seines Prosumermodells offenbart jedoch, daß es fest im Zeitalter der Massenmedienvorherrschaft verankert bleibt: der Prosumer ist eben nicht jener aus eigenem Antrieb aktive, kreative Ersteller und Weiterbearbeiter neuer Inhalte, wie er heutzutage in Projekten von der Open-Source-Software über die Wikipedia bis hin zu Second Life zu finden ist, sondern nur ein ganz besonders gut informierter, und daher in seinem Konsumverhalten sowohl besonders kritischer als auch besonders aktiver Konsument. Hochspezialisierte, High-End-Konsumenten etwa im Hi-Fi- oder Automobilbereich stellen viel eher das Idealbild des Prosumers dar als das für Mitarbeiter in oft eben gerade nicht (oder zumindest noch nicht) kommerziell erfaßten nutzergesteuerten Kollaborationsprojekten der Fall ist. Solches von Tofflers in den 70ern erarbeiteten Modells zu erwarten, ist sicherlich ohnehin zuviel verlangt. Das Problem liegt also nicht bei Toffler selbst, sondern vielmehr in den im Industriezeitalter vorherrschenden Vorstellungen eines recht deutlich in Produktion, Distribution, und Konsum eingeteilten Prozesses. Diese Dreiteilung war für die Erschaffung materieller wie immaterieller Güter durchaus notwendig – sie ist selbst für die konventionellen Massenmedien zutreffend, bei denen Inhaltsproduktion ebenso aus kommerziellen Gründen auf einige wenige Institutionen konzentriert war wie das für die Produktion von Konsumgütern der Fall ist. Im beginnenden Informationszeitalter, beherrscht durch dezentralisierte Mediennetzwerke und weithin erhaltbare und erschwingliche Produktionsmittel, liegt der Fall jedoch anders. Was passiert, wenn Distribution automatisch erfolgt, und wenn beinahe jeder Konsument auch Produzent sein kann, anstelle einer kleinen Schar von kommerziell unterstützten Produzenten, denen bestenfallls vielleicht eine Handvoll von nahezu professionellen Prosumern zur Seite steht? Was geschieht, wenn sich die Zahl der von Eric von Hippel als ‚lead user’ beschriebenen als Produzenten aktiven Konsumenten massiv ausdehnt – wenn, wie Wikipedias Slogan es beschreibt, ‚anyone can edit’, wenn also potentiell jeder Nutzer aktiv an der Inhaltserstellung teilnehmen kann? Um die kreative und kollaborative Beteiligung zu beschreiben, die heutzutage nutzergesteuerte Projekte wie etwa die Wikipedia auszeichnet, sind Begriffe wie ‚Produktion’ und ‚Konsum’ nur noch bedingt nützlich – selbst in Konstruktionen wie 'nutzergesteuerte Produktion' oder 'P2P-Produktion'. In den Nutzergemeinschaften, die an solchen Formen der Inhaltserschaffung teilnehmen, haben sich Rollen als Konsumenten und Benutzer längst unwiederbringlich mit solchen als Produzent vermischt: Nutzer sind immer auch unausweichlich Produzenten der gemeinsamen Informationssammlung, ganz egal, ob sie sich dessens auch bewußt sind: sie haben eine neue, hybride Rolle angenommen, die sich vielleicht am besten als 'Produtzer' umschreiben lassen kann. Projekte, die auf solche Produtzung (Englisch: produsage) aufbauen, finden sich in Bereichen von Open-Source-Software über Bürgerjournalismus bis hin zur Wikipedia, und darüberhinaus auch zunehmend in Computerspielen, Filesharing, und selbst im Design materieller Güter. Obwohl unterschiedlich in ihrer Ausrichtung, bauen sie doch auf eine kleine Zahl universeller Grundprinzipien auf. Dieser Vortrag beschreibt diese Grundprinzipien, und zeigt die möglichen Implikationen dieses Übergangs von Produktion (und Prosumption) zu Produtzung auf.

Latent variable models in statistical genetics

Understanding the complexities that are involved in the genetics of multifactorial diseases is still a monumental task. In addition to environmental factors that can influence the risk of disease, there is also a number of other complicating factors. Genetic variants associated with age of disease onset may be different from those variants associated with overall risk of disease, and variants may be located in positions that are not consistent with the traditional protein coding genetic paradigm. Latent Variable Models are well suited for the analysis of genetic data. A latent variable is one that we do not directly observe, but which is believed to exist or is included for computational or analytic convenience in a model. This thesis presents a mixture of methodological developments utilising latent variables, and results from case studies in genetic epidemiology and comparative genomics. Epidemiological studies have identified a number of environmental risk factors for appendicitis, but the disease aetiology of this oft thought useless vestige remains largely a mystery. The effects of smoking on other gastrointestinal disorders are well documented, and in light of this, the thesis investigates the association between smoking and appendicitis through the use of latent variables. By utilising data from a large Australian twin study questionnaire as both cohort and case-control, evidence is found for the association between tobacco smoking and appendicitis. Twin and family studies have also found evidence for the role of heredity in the risk of appendicitis. Results from previous studies are extended here to estimate the heritability of age-at-onset and account for the eect of smoking. This thesis presents a novel approach for performing a genome-wide variance components linkage analysis on transformed residuals from a Cox regression. This method finds evidence for a dierent subset of genes responsible for variation in age at onset than those associated with overall risk of appendicitis. Motivated by increasing evidence of functional activity in regions of the genome once thought of as evolutionary graveyards, this thesis develops a generalisation to the Bayesian multiple changepoint model on aligned DNA sequences for more than two species. This sensitive technique is applied to evaluating the distributions of evolutionary rates, with the finding that they are much more complex than previously apparent. We show strong evidence for at least 9 well-resolved evolutionary rate classes in an alignment of four Drosophila species and at least 7 classes in an alignment of four mammals, including human. A pattern of enrichment and depletion of genic regions in the profiled segments suggests they are functionally significant, and most likely consist of various functional classes. Furthermore, a method of incorporating alignment characteristics representative of function such as GC content and type of mutation into the segmentation model is developed within this thesis. Evidence of fine-structured segmental variation is presented.

Consumer satisfaction and redress with a government third-party complaints agency

As governments around the world adopt a marketing orientation, the importance of consumer satisfaction to the effectiveness of the organization is being recognized. While some investigation of satisfaction with a government agencies' service has occurred, there is little examination of satisfaction with a government agency that acts as a third-party on the behalf of consumers to gain marketplace redress. Given the number of third-party complaints is increasing as a result of internet access to complaint channels, this research is a timely investigation. This study reports the findings of a survey of 454 complainants to an Australian Government agency: the Office of Fair Trading (OFT). The findings show that satisfaction with the service was subjectively experienced, based around individual expectations of the redress and satisfaction levels were higher when the redress sought was financial compared with non-financial forms of redress such as apology.

Educational policy for citizenship in the early years in Australia

This paper explores how young children are constructed in educational policy for citizenship in Australia, investigating tensions between early childhood educational discourses that construct young children as active citizens and the broader discourses of citizenship in Australian educational policy. There is a widespread discourse within early childhood education that regards young children as citizens and democratic participants in their own lives. This view is a reflection of the oft cited Article 12 in the UN Convention on the Rights of the Child (UNCRC 1989). However, educational policy and curriculum for citizenship in Australia, by and large, adheres to age and stage understandings of children, implicitly deeming young children unable to conceptualise abstract ideas of what it means to ‘be a good citizen’. This paper is located in the borders and intersections between discourses of early childhood education, young children as active participants in their own lives and what it means to be an active citizen in Australia. We are concerned with the interweaving of these ideas and how they are played out in educational policy making. This is an important perspective to take for governing and policy making are exercises in harnessing existing ideas and discourses, thereby rendering strategies and tactics for managing populations thinkable and sayable (Rose 1999). The ‘views from the margins’ (Burman 2008, p. 7) can provide alternative perspectives on policymaking, illuminating discursive tactics and strategies.

The legal effect of settlement statements

The decision of Carrapetta v. Rado [2012] NSWCA 202 raises a short but very practical point relating to the right to deliver a notice to complete or have otherwise called for completion where time is of the essence of the contract in circumstances where a settlement statement subsequently sent from the seller has overstated the amount owing under the contract. It was common ground , following the oft quoted High Court decisions of Neeta (Epping) Pty Ltd v Phillips(1974) 131 CLR 286 and Louinder v Leis (1982) 149 CLR 509 that a Notice to Complete which called for completion outside the terms of the contract would be invalid. These decisions also further confirm the long accepted principles that a seller who is not “ready willing and able” to perform all their obligations or who is otherwise in breach of contract at the time could not deliver a Notice to Complete (at[27]).The issue in this case did not so much concern the efficacy of the Notice to Complete at the time was delivered ,but the legal effect upon the Notice to Complete of the later delivery of a settlement statement for what the buyer considered to be performance beyond that required by the contract.