1000 resultados para Alton, Mathurin (16..-16..) -- Portraits
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Référence bibliographique : Rol, 59293
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Référence bibliographique : Rol, 59294
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Donateur : Touring-Club de France
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Arnt van Tricht, gest. 1570, unterhielt bis in die späten 50er Jahre des 16. Jahrhunderts, wahrschein-lich aus Antwerpen kommend, in Kalkar am Niederrhein eine sehr erfolgreiche Werkstatt. Die bis dahin vorherrschende spätgotische Formensprache der langjährig ansässigen Bildhauer löste er durch die der Renaissance ab, führte jedoch deren Arbeitsfelder und Materialwahl weiter. Arnt van Tricht schuf Arbeiten sowohl religiöser als auch profaner Natur innerhalb des Gebiets der damals sehr bedeutenden Vereinigten Herzogtümer Kleve-Mark-Jülich-Berg und Geldern. Seine wohlhabenden Auftraggeber entstammten dem Klerus, der Bürgerschaft und dem Adel.rnIm Rahmen der Arbeit zeigte sich, dass sich für den Künstler die Verlegung der herzoglichen Residenz nach Düsseldorf und der wirtschaftliche Niedergang der Region letztlich stärker auswirkte als die religiösen Veränderungen durch die Reformation.rnArnt van Tricht schuf die meisten seiner religiösen Bildwerke für die Stiftskirche St. Viktor in Xanten, die durch die Bürgerschaft ausgestattete Pfarrkirche von St. Nicolai in Kalkar und umliegende Gemeinden. Einzelne Stücke sind, wohl über familiäre Verflechtungen vermittelt, in einem weiteren Radius zu finden. Van Tricht arbeitete Schnitzretabel mitsamt ihrer ornamentalen und figuralen Aus-stattung sowie Skulpturen(-gruppen) in Eichenholz. Daneben finden sich im Werk zahlreiche in Sandstein gearbeitete Skulpturen, die teilweise an Pfeilern und Portalen der Kirchen architektur-gebunden sind. Neben diesen rundplastischen Werken schuf Arnt van Tricht eine große Anzahl an steinernen Reliefarbeiten. Hierbei nehmen die überwiegend für die lokalen Kanoniker gearbeiteten Epitaphien mit biblischem Reliefbild in Ornamentrahmen den größten Teil ein.rnEin zweiter, gleichwertiger Werkkomplex, überwiegend in Sandstein gearbeitet, ist profaner Natur und fällt durch die Größe der Aufträge ins Gewicht. Arnt van Tricht war an einigen groß angelegten Modernisierungsprojekten an Stadthäusern und Kastellen des lokalen Adels beschäftigt. Für mehrere aufwendig gestaltete Fassadendekorationen arbeitete er Architekturglieder mit figürlicher Darstellung oder Ornament, Büsten und freiplastische Skulpturen. Arnt van Tricht war aber auch an der Aus-gestaltung der Innenräume beteiligt. Aufwendig skulptierte und reliefverzierte Kaminverkleidungen stehen dabei neben reduzierteren Arbeiten für offensichtlich weniger repräsentative Räume. Neben in Eichenholz gearbeiteter Vertäfelung schuf Arnt van Tricht hölzerne figurale Handtuchhalter. Diese zeigen, wie auch die Reliefbilder der Kamine, die darüber hinaus Wappen und Porträts der Bauherren aufnehmen, eine religiöse oder profane, auch antikisierende Thematik, bei der ein moralisierender Unterton mitschwingt.rnIn dieser Arbeit werden erstmals alle Werkstücke des Künstlers zusammengeführt dargestellt, so dass ein Werkkatalog mit einem Überblick über das sehr breit gefächerte Spektrum des Opus Arnt van Trichts vorliegt. Häufig durch bloße Nennung mit Arnt van Tricht in Verbindung gebrachte Arbeiten werden bewertet und die Zu- oder Abschreibung begründet. Auch können einige Stücke neu zugeschrieben werden.
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General note: Title and date provided by Bettye Lane.
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This article examines the continued relevance of the 16-19 business education curriculum in the UK, stimulated by doubts expressed by Thomas (1996), over its continued relevance. We express a concern that business education needs, but is struggling, to respond to significant societal shifts in consumption and production strategies that do not sit easily within traditional theories of business practice currently underpinning 16-19 business education. We examine firstly, the extent to which a formal body of knowledge couched in a modernist discourse of facts and objectivity can cope with the changing and fluid developments in much current business practice that is rooted in the cultural and symbolic. Secondly, the extent to which both academic and vocational competences provide the means for students to develop a framework of critical understanding that can respond effectively to rapidly changing business environments.Findings are based on research conducted jointly by the University of Manchester and the Manchester Institute for Popular Culture at Manchester Metropolitan University. The growth of dynamism of the cultural industries sector - largely micro-businesses and small and medium sized enterprises (SMEs) -encapsulates forms of business knowledge, business language and business practice which may not immediately fit with the models provided within business education. Results suggest increasingly reflexive forms of consumption being met by similarly reflexive and flexible modes of production.Our evidence suggests that whilst modernist business knowledge is often the foundation for many 16-19 business education courses, these programmes of study/training do not usually reflect the activities of SME and micro-business practitioners in the cultural industries. Given the importance of cultural industries in terms of the production strategies required to meet increasingly reflexive markets, it is suggested that there may be a need to incorporate a postmodern approach to the current content and pedagogy; one that is contextual, cultural and discursive.