59 resultados para ADMA
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Pós-graduação em Fisiopatologia em Clínica Médica - FMB
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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A contribuição de engenheiros precursores para a ergonomia foi fator determinante na melhora e desempenho do homem no trabalho, dentre eles podemos citar Leonardo da vinci, Bélidor, Vaucanson, Taylor e o casal Gilbreth. O artigo relata a contribuição significativa desses engenheiros para a construção da ergonomia.
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This cross-sectional study aimed to evaluate the load carried by students in primary and secondary schools, state Vespasian /MG, and quantify the percentage established between backpack weight and body mass of these young people carry every day. The study included 916 students of both genders. Ages ranged from 10-19 years. 541 students (59.06%) carried the load backpack ranging from 10.02 to 33.43% of his body mass. Students with younger age, female students and those who opted for the backpack model designed dorsal attachment tended to carry a load higher than 10% of his body weight. 224 (24.45%) students complain of back pain and shoulder. It was concluded that the cargo is inadequate from the point of view of biomechanics and ergonomics, especially for younger individuals and females, since they are in growth phase, and this exposes them to an overhead increased risk of spinal injuries, with consequent repercussions in adulthood.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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The use of stones to crack open encapsulated fruit is widespread among wild bearded capuchin monkeys (Cebus libidinosus) inhabiting savanna-like environments. Some populations in Serra da Capivara National Park (Piaui, Brazil), though, exhibit a seemingly broader toolkit, using wooden sticks as probes, and employing stone tools for a variety of purposes. Over the course of 701.5 hr of visual contact of two wild capuchin groups we recorded 677 tool use episodes. Five hundred and seventeen of these involved the use of stones, and 160 involved the use of sticks (or other plant parts) as probes to access water, arthropods, or the contents of insects` nests. Stones were mostly used as ""hammers""-not only to open fruit or seeds, or smash other food items, but also to break dead wood, conglomerate rock, or cement in search of arthropods, to dislodge bigger stones, and to pulverize embedded quartz pebbles (licking, sniffing, or rubbing the body with the powder produced). Stones also were used in a ""hammer-like"" fashion to loosen the soil for digging out roots and arthropods, and sometimes as ""hoes"" to pull the loosened soil. In a few cases, we observed the re-utilization of stone tools for different purposes (N = 3), or the combined use of two tools-stones and sticks (N = 4) or two stones (N = 5), as sequential or associative tools. On three occasions, the monkeys used smaller stones to loosen bigger quartz pebbles embedded in conglomerate rock, which were subsequently used as tools. These could be considered the first reports of secondary tool use by wild capuchin monkeys. Am. J. Primatol. 71:242-251, 2009. (c) 2008 Wiley-Liss, Inc.
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Resultate dieser Arbeit zeigen, dass endotheliale und neuronale NO-Synthasen (eNOS und nNOS) ihr Substrat Arginin nicht ausschließlich aus extrazellulären, sondern auch aus intrazellulären Quellen beziehen. Das Substrat aus den intrazellulären Quellen scheint nicht über Membrantransporter in den Extrazellulärraum gelangen zu können. Dies deutet darauf hin, dass eine enge Assoziation der Arginin-bereitstellenden Enzyme mit eNOS bzw. nNOS vorliegen könnte. Dadurch würde das durch diese Enzyme generierte Arginin direkt an die NOS weitergereicht und nicht über Transporter gegen andere basische Aminosäuren (AS) im Extrazellulärraum ausgetauscht werden. Eine intrazelluläre Substrat-Quelle besteht aus dem so genannten „Recycling“, der Umwandlung des bei der NO-Synthese entstehenden Citrullins in Arginin. Eine Kopplung von Arginin-bereitstellenden „Recycling“-Enzymen mit NOS wird in Endothelzellen und teilweise auch in TGW-nu-I Neuroblastomzellen beobachtet, nicht jedoch in A673 Neuroepitheliomzellen. Die Kopplung scheint daher vom Zelltyp abhängig zu sein. Das zur Arginin-Regeneration benötigte Citrullin kann allen untersuchten Zellen durch den Austausch mit spezifischen neutralen AS, die ausschließlich zum Substratprofil des System N Transporters SN1 passen, entzogen werden. Die Anwesenheit von SN1-Substraten im Extrazellulärraum führt daher indirekt zu einer Depletion der Recycling-Quelle. SN1 mRNA ist in allen untersuchten Zellen nachweisbar. Aus Protein-Abbau stammendes Arginin stellt den zweiten Teil der intrazellulären Arginin-Quelle dar. Dieser ist in allen untersuchten eNOS- oder nNOS exprimierenden Zellen vorhanden. Das Arginin stammt dabei sowohl aus lysosomalem als auch proteasomalen Proteinabbau, wie der Einsatz spezifischer Inhibitoren zeigt. Extrazelluläres Histidin (aber keine andere Aminosäure) kann diese Arginin-Quelle depletieren. Wir vermuten deshalb, dass Histidin über den Peptid-Histidin-Transporter PHT1, der in allen untersuchten Zellen stark exprimiert ist, gegen die durch lysosomalen und proteasomalen Proteinabbau entstehenden Arginin-haltigen Di- und Tripeptide ausgetauscht wird. Der wichtigste endogene NOS-Inhibitor, asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA), ein Marker für endotheliale Dysfunktion und Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen, stammt ebenfalls aus Proteinabbau. Die Verfügbarkeit dieser intrazellulären Arginin-Quelle wird deshalb stark vom Methylierungsgrad des Arginins in den abgebauten Proteinen abhängen. Eine lokale ADMA-Anreicherung könnte eine Erklärung für das Arginin-Paradox sein, der unter pathophysiologischen Bedingungen beobachteten Verminderung der endothelialen NO-Synthese bei anscheinend ausreichenden intrazellulären Argininkonzentrationen. Da auch in neurodegenerativen Erkrankungen, wie Morbus Alzheimer, ADMA eine Rolle zu spielen scheint, könnte das Arginin-Paradox auch für die nNOS-vermittelte NO-Synthese von Bedeutung sein. Die Resultate demonstrieren, dass die Substratversorgung der beiden NOS-Isoformen nicht ausschließlich von kationischen Aminosäuretransportern abhängig ist, sondern auch von Transportern für neutrale Aminosäuren und Peptide, und außerdem von Arginin-bereitstellenden Enzymen. Der jeweilige Beitrag der verschiedenen Arginin-Quellen zur Substratversorgung der NOS ist daher abhängig vom Anteil der jeweiligen Aminosäuren und Peptide in der extrazellulären Flüssigkeit.
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Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem Membrantransporter-vermittelten Export von asymmetrischem Dimethyl-L-Arginin (ADMA) aus der Endothelzelle. Da ADMA-Plasmakonzentrationen mit Erkrankungen wie koronaren Herzkrankheiten, Atherosklerose, Bluthochdruck und Endotheldysfunktion in Verbindung gebracht werden, ist ein effektiver ADMA-Export aus der Zelle heraus unabdingbar. Um den Mechanismus hierfür aufzuklären, wurden die immortalisierte Endothelzelllinie EA.hy926 und weitere primäre Endothelzellen (humane Umbilikalvenenendothelzellen und Endothelzellen der großen und kleinen Herzgefäße) auf die Expression basischer Aminosäuretransporter mittels einer qRT-PCR hin untersucht. Dabei zeigte sich, dass alle getesteten Endothelzellen die Aminosäuretransporter hCAT-1, y+LAT1 und y+LAT2 exprimierten. Basierend auf ADMA-Exportdaten, die mit entsprechenden Transporter-überexprimierenden Xenopus laevis-Oozyten gewonnen wurden, wurde festgestellt, dass alle drei Membrantransporter ADMA exportieren konnten. Der physiologisch wichtige Exportweg für intrazellulär anfallendes ADMA scheint dabei der via y+L zu sein, da es sich hierbei um einen aktiven Exportmechanismus handelt, der im Gegentransport von im humanen Plasma reichlich vorhandenen neutralen Aminosäuren und Natriumionen den nach innen gerichteten Natriumgradienten ausnutzt. Die Wichtigkeit des Membrantransportes für die Kontrolle intrazellulärer ADMA-Konzentrationen wurde in vitro durch Entzug von extrazellulären Austauschsubstraten und einer daraus resultierenden Blockade der Transportfunktion gezeigt. Hierbei wurde innerhalb von zwei Stunden ein 2,5-facher Anstieg der intrazellulären ADMA-Konzentration festgestellt, die bei Präsenz von Austauschsubstrat für die Transporter nicht auftrat. Die Relevanz der y+LATs für den ADMA-Export wurde durch Herunterregulation dieser Proteine mittels siRNA sichtbar: Unter diesen Bedingungen konnte ADMA auch in Anwesenheit von Austauschsubstrat für das System y+L weniger effektiv exportiert werden. Eine wichtige Aufgabe des humanen Endothels ist die Bildung bioaktiven Stickstoffmonoxids, das unter anderem eine Vasodilatation der Gefäße bewirkt. Für diese NO-Synthese wird L-Arginin als Substrat von der endothelialen NO-Synthase benötigt. ADMA stellt einen kompetitiven Inhibitor dar, dessen erhöhtes intrazelluläres Vorkommen möglicherweise hemmend auf die NO-Synthase wirken könnte. Es konnten hier allerdings keine Auswirkungen eines um das 4-fache gestiegenen, intrazellulären ADMA-Spiegels auf die Tätigkeit der endothelialen NO-Synthase festgestellt werden. Möglicherweise bedarf es eines noch weiter zu Gunsten des ADMAs verschobenen, intrazellulären L-Arginin:ADMA-Verhältnisses, um eine Hemmung der NO-Synthase festzustellen. Dies könnte bei einem pathologischen Transporterausfall eintreten, der intrazellulär permanent höhere ADMA-Konzentrationen zur Folge hätte. Des Weiteren hätte ein Anstieg der Arginasetätigkeit und damit einhergehend ein Substratdefizit für die NO-Synthase den gleichen Effekt. Der translationale Ansatz mit humanen peripheren mononukleären Blutzellen von Patienten aus der 2. Medizinischen Klinik zeigte die Tendenz einer Korrelation zwischen dem ADMA-Exportvermögen und der Endothelfunktion und brachte zudem die Erkenntnis eines individuell äußerst variablen ADMA-Exportvermögens zutage.
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A bottom-up approach is introduced to fabricate two-dimensional self-assembled layers of molecular spin-systems containing Mn and Fe ions arranged in a chessboard lattice. We demonstrate that the Mn and Fe spin states can be reversibly operated by their selective response to coordination/decoordination of volatile ligands like ammonia (NH3).
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AIMS The purpose of this study was to identify novel genetic variants influencing circulating asymmetric dimethylarginine (ADMA) and symmetric dimethylarginine (SDMA) levels and to evaluate whether they have a prognostic value on cardiovascular mortality. METHODS AND RESULTS We conducted a genome-wide association study on the methylarginine traits and investigated the predictive value of the new discovered variants on mortality. Our meta-analyses replicated the previously known locus for ADMA levels in DDAH1 (rs997251; P = 1.4 × 10(-40)), identified two non-synomyous polymorphisms for SDMA levels in AGXT2 (rs37369; P = 1.4 × 10(-40) and rs16899974; P = 1.5 × 10(-38)) and one in SLC25A45 (rs34400381; P = 2.5 × 10(-10)). We also fine-mapped the AGXT2 locus for further independent association signals. The two non-synonymous AGXT2 variants independently associated with SDMA levels were also significantly related with short-term heart rate variability (HRV) indices in young adults. The major allele (C) of the novel non-synonymous rs16899974 (V498L) variant associated with decreased SDMA levels and an increase in the ratio between the low- and high-frequency spectral components of HRV (P = 0.00047). Furthermore, the SDMA decreasing allele (G) of the non-synomyous SLC25A45 (R285C) variant was associated with a lower resting mean heart rate during the HRV measurements (P = 0.0046), but not with the HRV indices. None of the studied genome-wide significant variants had any major effect on cardiovascular or total mortality in patients referred for coronary angiography. CONCLUSIONS AGXT2 has an important role in SDMA metabolism in humans. AGXT2 may additionally have an unanticipated role in the autonomic nervous system regulation of cardiac function.