955 resultados para iq motive
Resumo:
Hairpin Ribozyme kommen natürlich in den Minussträngen der Satelliten RNAs dreier Pflanzenviren (sTRsV, sArMV and sCYMoV) vor. In dieser Arbeit wurden mit dem Programm Mfold darin mehrere distinkte Sekundärstrukturelemente gefunden, die außerhalb des katalytischen Zentrums der Ribozyme lokalisieren. Verschiedene Varianten der drei Ribozyme wurden hergestellt und die Funktion der beobachteten peripheren Strukturelemente biochemisch untersucht. Die sTRsV Hairpin Ribozyme mit unterschiedlichen Längen in Arm C wiesen ähnliche cis-Spaltungsreaktionen auf, unabhängig von der Anzahl interner bulges in Arm C. Das gleiche Verhalten, jedoch bei schnelleren Spaltungsraten, wurde nach Entfernen der three-way junction, die 3’ von der Spaltstelle in Arm A liegt, beobachtet. Hier hat Arm C demnach keinen Einfluss auf die Katalyse, wogegen ein verlängerter Arm A die Reaktion verlangsamt. Unter den experimentellen Bedingungen war die Rückreaktion in Anwesenheit des natürlichen Arms A nicht messbar. Im Gegensatz dazu zeigten alle Varianten ohne die Arm A Erweiterung Ligationsaktivität, die am höchsten in dem Molekül mit dem längsten Arm C war, und gleichermaßen erniedrigt für zwei Varianten mit kürzerem Arm C. Keine der Reaktionen diverser sArMV Hairpin Ribozyme konnte reproduzierbar analysiert werden. Für das sCYMoV Hairpin Ribozym wurde schließlich in cis-Spaltungsreaktionen eine Zunahme der Geschwindigkeit mit Abnahme der Länge von Arm D beobachtet. Dies war der Fall in Anwesenheit der three-way junction in Arm A, nicht jedoch in ihrer Abwesenheit, wo Varianten mit unterschiedlichen Längen des Arms D ähnliche Spaltungsreaktionen aufwiesen. In Anwesenheit der three-way junction in Arm A war eine Reduzierung der Ligationsgeschwindigkeit zu beobachten, und bei ihrer Abwesenheit stieg diese mit der Länge von Arm D. Dies zeigt, dass sowohl die three-way junction in Arm A, als auch die Länge und Anzahl der bulges in Arm D die Reaktion des Hairpin Ribozyms aus sCYMoV beeinflussen, wobei sich Unterschiede in Vorwärts- und Rückreaktion auf die experimentellen Bedingungen zurückführen lassen. In zwei Serien wurde die zentrale five-way junction dieses Ribozyms durch verschiedene four-way junctions ersetzt. Die kinetischen Parameter der Selbstspaltung waren ähnlich für Varianten ohne Arm E auf, jedoch verlangsamt bei Varianten ohne Arm C. Dies zeigt, dass das sCYMoV Hairpin Ribozym auch um eine four-way junction gebildet werden kann, deren konstituierenden Helices jedoch nicht beliebig sind. In einem zweiten Projekt wurde die Konservierung von Hammerhead Ribozym-motiven, die bereits früher im Genom der Brassicacee A. thaliana gefunden worden waren, exemplarisch an zehn Mitgliedern dieser Familie untersucht. Da deren Genome nicht sequenziert sind, wurde PCR mit Primern angewandt, die für die A. thaliana Motive spezifisch waren. Damit konnten Ribozymmotive in allen untersuchten Brassicaceen außer B. nigra and B. oleracea gefunden werden. Diese gehören zu den sechs Brassica Pflanzen, für die der koreanische Botaniker U 1935 im “triangle of U” die genetische Verwandtschaft beschrieb. Darin ist B. carinata, für die Ribozymmotive gezeigt wurden, die Tochterspezies der Brassica Pflanzen ohne diese Motive. Dieser Widerspruch könnte darauf zurückzuführen sein, dass in der PCR unspezifische Primer genutzt wurden, oder aber die Motive aus B. carinata könnten ein Artefakt aus einer Luft-übertragenen Kontamination sein. Technische Schwierigkeiten in der Durchführung von Southern Blots, mit denen zwischen diesen Möglichkeiten unterschieden werden sollte, haben eine abschließende Antwort verhindert. Nach einer Optimierung der Methode sollte diese aber geeignet sein, diese Frage zu klären.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich in einer Familie von abelschen t-Moduln die Teilfamilie der uniformisierbaren t-Moduln beschreiben lässt. Abelsche t-Moduln sind höherdimensionale Verallgemeinerungen von Drinfeld-Moduln über algebraischen Funktionenkörpern. Bekanntermaßen lassen sich Drinfeld-Moduln in allgemeiner Charakteristik durch analytische Tori parametrisieren. Diese Tatsache überträgt sich allerdings nur auf manche t-Moduln, die man als uniformisierbar bezeichnet. Die Situation hat eine gewisse Analogie zur Theorie von elliptischen Kurven, Tori und abelschen Varietäten über den komplexen Zahlen. Um zu entscheiden, ob ein t-Modul in diesem Sinne uniformisierbar ist, wendet man ein Kriterium von Anderson an, das die rigide analytische Trivialität der zugehörigen t-Motive zum Inhalt hat. Wir wenden dieses Kriterium auf eine Familie von zweidimensionalen t-Moduln vom Rang vier an, die von Koeffizienten a,b,c,d abhängen, und gelangen dabei zur äquivalenten Fragestellung nach der Konvergenz von gewissen rekursiv definierten Folgen. Das Konvergenzverhalten dieser Folgen lässt sich mit Hilfe von Newtonpolygonen gut untersuchen. Schließlich erhält man durch dieses Vorgehen einfach formulierte Bedingungen an die Koeffizienten a,b,c,d, die einerseits die Uniformisierbarkeit garantieren oder andererseits diese ausschließen.
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Endogene Gefahrensignale, die das Immunsystem aktivieren, sind ein neues Konzept der Immunbiologie. Sie spielen eine Rolle für eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Erkrankungen und werden als massgebliche Ursache für eine Reihe von Autoimmunerkrankungen diskutiert. Diese Arbeit testet die Hypothese, dass fragmentierte mitochondriale DNA (mtDNA) immunstimulatorische DNA-Motive beinhaltet, die in der Lage sind, eine Immunantwort durch plasmazytoide dendritische Zellen (PDC, engl. plasmacytoid dendritic cells) zu vermitteln. Daher wurden mtDNA und genomische DNA aus mononukleären Zellen des peripheren Bluts (PBMC, engl. peripheral blood mononuclear cells) und Thrombozyten isoliert. Diese DNA-Spezies wurde mithilfe des liposomalen Transfektionsreagenzes DOTAP in PBMC transfiziert und die Immunaktivierung anhand des Interferon-alpha Spiegels im Zellkulturüberstand gemessen. Beide DNA-Spezies induzierten eine vergleichbare Interferon-Produktion. Eine Verkürzung der mtDNA zu CpG-Inseln verstärkte die immunstimulatorische Kapazität, abhängig vom Vorhandensein unmethylierter CpG-Motive. Die Komplexierung der CpG-Inseln mit dem humanem Cathelicidin LL-37 führte auch ohne DOTAP Transfektion zu einer Interferon-Antwort. Ein weiteres Verkürzen der mtDNA zu mitochondrialen Oligodeoxynukleotiden (mtODN) mit Sequenz- und Strukturähnlichkeiten zu kommerziellen CpG-ODN, lieferte Sequenzen mit starker Interferon-Induktion und der Fähigkeit, PDC zu maturieren und migrieren. Insbesondere waren zwei mtODN mit Doppelpalindromstruktur in der Lage, PDC spontan ohne Transfektion oder als Immunkomplex zu aktivieren. Durchflusszytometrie, Lebendzell- und konfokale Laserscanningmikroskopie zeigte die Anheftung und Aufnahme eines der mtODN in endosomale Kompartimente und Kolokalisation mit TLR9. Auch konnte eine schwache aber signifikante PDC-, B-Zell- und NK-Zell-Aktivierung durch dieses ODN gezeigt werden. Zusammengefaßt deuten unsere Daten darauf hin, dass fragmentierte mitochondriale DNA aus apoptotischen oder nekrotischen Zellen als Gefahrensignal für das Immunsystem fungieren kann und so über Stimulation von PDC zur akuten oder chronischen Immunaktivierung und damit zur Immunpathogenese von HIV-Infektionen beitragen kann.
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Protecting the quality of children growth and development becomes a supreme qualification for the betterment of a nation. Double burden child malnutrition is emerging worldwide which might have a strong influence to the quality of child brain development and could not be paid-off on later life. Milk places a notable portion during the infancy and childhood. Thus, the deep insight on milk consumption pattern might explain the phenomenon of double burden child malnutrition correlated to the cognitive impairments. Objective: Current study is intended (1) to examine the current face of Indonesian double burden child malnutrition: a case study in Bogor, West Java, Indonesia, (2) to investigate the association of this phenomenon with child brain development, and (3) to examine the contribution of socioeconomic status and milk consumption on this phenomenon so that able to formulate some possible solutions to encounter this problem. Design: A cross-sectional study using a structured coded questionnaire was conducted among 387 children age 5-6 years old and their parents from 8 areas in Bogor, West-Java, Indonesia on November 2012 to December 2013, to record some socioeconomic status, anthropometric measurements, and history of breast feeding. Diet and probability of milk intake was assessed by two 24 h dietary recalls and food frequency questionnaire (FFQ). Usual daily milk intake was calculated using Multiple Source Method (MSM). Some brain development indicators (IQ, EQ, learning, and memory ability) using Projective Multi-phase Orientation method was also executed to learn the correlation between double burden child malnutrition and some brain development indicator. Results and conclusions: A small picture of child double burden malnutrition is shown in Bogor, West Java, Indonesia, where prevalence of Severe Acute Malnutrition (SAM) is 27.1%, Moderate Acute Malnutrition (MAM) is 24.9%, and overnutrition is 7.7%. This phenomenon proves to impair the child brain development. The malnourished children, both under- and over- nourished children have significantly (P-value<0.05) lower memory ability compared to the normal children (memory score, N; SAM = 45.2, 60; MAM = 48.5, 61; overweight = 48.4, 43; obesity = 47.9, 60; normal = 52.4, 163). The plausible reasons behind these evidences are the lack of nutrient intake during the sprout growth period on undernourished children or increasing adiposity on overnourished children might influence the growth of hippocampus area which responsible to the memory ability. Either undernutrition or overnutrition, the preventive action on this problem is preferable to avoid ongoing cognitive performance loss of the next generation. Some possible solutions for this phenomenon are promoting breast feeding initiation and exclusive breast feeding practices for infants, supporting the consumption of a normal portion of milk (250 to 500 ml per day) for children, and breaking the chain of poverty by socioeconomic improvement. And, the national food security becomes the fundamental point for the betterment of the next. In the global context, the causes of under- and over- nutrition have to be opposed through integrated and systemic approaches for a better quality of the next generation of human beings.
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Sensibilizar al alumno ante nuestro patrimonio histórico-artístico, su importancia dentro de nuestra cultura, su estado actual y recuperación. Proporcionar un estudio multidisciplinar a los profesores que motive a utilizar los recursos cercanos, en torno a un centro de interés: Valdediós. Promover el trabajo activo y lúdico de los alumnos que incentive su afán de búsqueda del conocimiento. Proporcionar ayuda pedagógica para estudiar el concepto de tiempo historico, adecuándolo a los diferentes niveles de aprendizaje. El proyecto de visitas escolares de la Escuela Taller de Valdediós trata de sensibilizar a la población del progresivo deterioro que muestra nuestro patrimonio y ante el que no se puede quedar impasible. Consta de 2 libretos: 1.'Una visita, un aprendizaje' en el que se incluyen los objetivos generales del proyecto, la metodología que organiza el trabajo didáctico a desarrollar con las guías en sus tres fases consecutivas antes, durante y después de la visita. Los objetivos a perseguir en cada nivel de enseñanza (ciclo medio, superior y Enseñanzas Medias) orientadores del proceso y por último las guías de trabajo en el que se descubre el eje de la investigación que llevaron a cabo los alumnos y el itinerario a desarrollar. 2. El libreto 'Los datos, el análisis' está destinado a completar la información que los alumnos registran durante la visita. En él se incluyen datos del medio físico donde se asienta el conjunto monumental, su historia, los estilos arquitectónicos de los edificios, los materiales utilizados, los oficios y las disciplinas que intervienen en la recuperación del patrimonio. Bibliografía. Se propone un método de trabajo activo y lúdico, es el alumno quien a través de la observación, recogida de datos y posterior consulta y ampliación de los mismos, construye su aprendizaje, al mismo tiempo que desarrolla la capacidad de relación social. Las guías de trabajo se centran en el estudio del recinto de Valdediós, enfocado de distinto modo para cada nivel de aprendizaje: Ciclo medio: observación y estudio de San Salvador. Ciclo superior: se propone la comparación de ambos edificios para deducir hipótesis que se comprobarán en el aula. Enseñanzas Medias: verificar hipótesis y conocimientos que poseen sobre distintos periodos históricos y su producción artística; se intenta desarrollar la autonomía en su proceso investigador. Se presentan los objetivos para cada nivel, así como las actividades apoyadas en dibujos, fotografías, esquemas, planos, documentos, prácticas de laboratorio, así como un material complementario en el que se dan datos sobre su historia, arquitectura, recuperación y vocabulario utilizado.
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Aula de música es una herramienta e-learning para el desarrollo del aprendizaje de la música para niños con edades comprendidas entre los 6 y 12 años, edades correspondientes a las de los alumnos de la etapa de la Educación Primaria. En esta herramienta destaca el uso de estándares y especificaciones como LOM, IMS, etc. que van a facilitar la tarea de reutilizar la documentación incluida para compartir conocimiento. El proceso de elaboración del contenido ha sido fundamental y en relación con el entorno de trabajo debe mencionarse que se ha primado la construcción de una GUI que sirva para aprender y que motive a los alumnos a aprender música de una forma diferente, en contraposición a realizar una diseño estético que fuera incapaz de adaptarse a las capacidades de cada tipo de usuario, para lo que se han tenido en cuenta criterios de usabilidad y accesibilidad (WAI).
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Aunque el concepto de sabiduría ha sido ampliamente estudiado por expertos de áreas como la filosofía, la religión y la psicología, aún enfrenta limitaciones en cuanto a su definición y evaluación. Por esto, el presente trabajo tiene como objetivo, formular una definición del concepto de sabiduría que permita realizar una propuesta de evaluación del concepto como competencia en los gerentes. Para esto, se realizó un análisis documental de tipo cualitativo. De esta manera, se analizaron diversos textos sobre la historia, las definiciones y las metodologías para evaluar tanto la sabiduría como las competencias; diferenciando la sabiduría de otros constructos y analizando la diferencia entre las competencias generales y las gerenciales para posteriormente, definir la sabiduría como una competencia gerencial. Como resultado de este análisis se generó un prototipo de prueba denominado SAPIENS-O, a través del cuál se busca evaluar la sabiduría como competencia gerencial. Como alcances del instrumento se pueden identificar la posibilidad de medir la sabiduría como competencia en los gerentes, la posibilidad de dar un nuevo panorama a las dificultades teóricas y empíricas sobre la sabiduría y la posibilidad de facilitar el estudio de la sabiduría en ambientes reales, más específicamente en ambientes organizacionales.
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El síndrome de Williams-Beuren (SWB) es definido como una condición genética cuyo patrón cognitivo se caracteriza principalmente por la presencia de retardo mental leve a moderado, un bajo desempeño en tareas relacionadas con las funciones viso-espaciales y un alto rendimiento en funciones del lenguaje. A pesar de lo anterior, hoy en día no existe un acuerdo general en cuanto al perfil neuropsicológico específico de esta condición en vista del carácter heterogéneo de los cuadros clínicos estudiados en previas investigaciones. El objetivo del presente estudio es realizar una evaluación neuropsicológica a una joven diagnosticada con SWB, para explorar el perfil neuropsicológico y tener una mejor comprensión de las manifestaciones cognitivas de esta condición. Lo anterior teniendo en cuenta los nuevos paradigmas de la discapacidad intelectual, describiendo tanto las debilidades como las fortalezas de las personas con esta condición. Los resultados obtenidos a partir de la evaluación neuropsicológica consistieron fundamentalmente en la conservación de procesos atencionales de tipo auditivo, memoria declarativa explícita anterógrada en rango normal, lenguaje del polo receptivo y motor conservado, un coeficiente intelectual (CI) en 72, ubicado en rango inferior, denotando una inteligencia límite, alteración en habilidades viso-espaciales, limitaciones en funciones ejecutivas, principalmente en planeación y razonamiento abstracto. Lo anterior confirmaría algunos de los aspectos cognitivos señalados en estudios precedentes.
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El terrorismo en la actualidad es considerado como uno de los conceptos más controversiales en los campos social, académico y político. El término se empieza a utilizar después de la Revolución Francesa, pero recientemente, a raíz de los atentados del 11 de septiembre de 2001, ha tomado suma relevancia y ha motivado numerosas investigaciones para tratar de entender qué es terrorismo. Aunque a la fecha existen varias revisiones sistemáticas, este trabajo tiene como propósito revisar, agrupar y concretar diferentes teorías y conceptos formulados por los autores que han trabajado sobre el concepto de “terrorismo” con el fin de entender las implicaciones de su utilización en el discurso, y cómo esto afecta la dinámica interna de las sociedades en relación con la violencia, las creencias, los estereotipos entre otros elementos. Para lograrlo, se revisaron 56 artículos, publicados entre los años 1985 y 2013; 10 fuentes secundarias entre noticias y artículos de periódicos correspondientes a los años 1995-2013 y 10 estudios estadísticos cuyos resultados nos aportan a la comprensión del tema en cuestión. La búsqueda se limitó al desarrollo histórico del terrorismo, sus diferentes dimensiones y el concepto social de la realidad de terrorismo. Los hallazgos demuestran que la palabra “terrorismo” constituye un concepto que como tal es un vehículo lingüístico que puede ser utilizado con fines, estratégicos movilizando al público conforme a través del discurso e intereses políticos, destacando la necesidad de estudiar las implicaciones psicológicas y sociales de su uso.
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Este proyecto de aplicación practica consta de dos partes: a.) La creación de la Fundación Eikón y b.) El diseño de un proyecto piloto. La creación de una Fundación para promover, valorar y difundir las expresiones artísticas; donde el gerente cultural desempeñe un papel esencial en la consecución de los objetivos de la misma y genere nuevos proyectos; planifique programas de manera realista y creativa; aproveche de manera eficiente los recursos; evalúe, controle, capacite y motive a toda la organización; donde sea un promotor cultural activo para el beneficio de la institución. Como ejercicio inicial se diseñará un proyecto piloto de apoyo a los artistas plásticos y visuales egresados de la Academia Superior de Artes de Bogotá – Asab. Este proyecto de aplicación práctica incursiona en esta área para fortalecer el sector y dar apoyo a algunos de los creadores artísticos que tienen dificultad para acceder a los medios de difusión de sus obras, con la construcción de una estructura propicia que garantice la sostenibilidad del mismo. Es una apuesta para llevar a la acción propuestas de cambió en la ciudad y beneficiar tanto a individuos como a colectivos, lo que permitirá desarrollo y diversidad cultural, al beneficiar la libertad de expresión y promover la generación de múltiples tendencias artísticas en la ciudad de Bogotá.
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La Responsabilidad Social Empresarial o Corporativa (en adelante, RSE) es un concepto que hemos venido oyendo con mayor frecuencia de unos cuatro años para acá. No es, sin embargo, una forma gestión totalmente nueva dentro de las empresas. Si bien no se puede especificar un momento en el que se haya comenzado a implementar, se estima que surgió hace aproximadamente medio siglo. Si bien la pretensión de esta investigación fue la de ver como el hecho de la existencia de la gestión administrativa que conocemos como RSE puede ser un aporte útil para que se motive de la mano del sector privado el desarrollo regional, no resta, sin embargo, aclarar que una de las motivaciones que conduce a las empresas privadas a llevar a cabo dicha gestión es la imagen positiva que a través de ella se logra en la sociedad y en los actores que con la empresa se relacionen. Puede esto pues, entenderse como una suerte de garantía de la ejecución de programas de RSE y de ello es acertado valerse para encauzar esta intención a un propósito noble como lo es el desarrollo.
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Hoy en día, gracias a la globalización y a los tratados de libre comercio que a través de los años Colombia ha logrado firmar, el país ha conseguido nuevas oportunidades de mercado, y así mismo, ha podido identificar grandes apuestas a futuro,de tal manera que los productos colombianos lleguen a más países y compitan en un mercado donde grandes proveedores mundiales tratan de posicionarse. En este documento se quiere mostrar la relación comercial que mantiene el país Colombiano con los demás miembros de la Comunidad Andina (Perú, Ecuador, Bolivia.), de esta forma se busca recalcar potencialidades por parte de Colombia, en aras de fortalecer las exportaciones hacia estos países, y determinar oportunidades que hay dentro de cada departamento. Colombia se encuentra en una transición hacia una gran apertura económica y gracias a la mejora de su imagen a nivel global, se está convirtiendo en un atractivo de inversión para muchos países, por ende, también es de gran importancia retomar esta relación comercial, para determinar si con el tiempo se ha ido diluyendo, o por el contrario se está fortaleciendo.
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Esta monografía busca explicar cómo han incidido el contexto internacional y las relaciones transnacionales en el movimiento feminista de Marruecos. De este modo, este estudio defiende que las Conferencias Mundiales sobre la Mujer de la ONU crearon una estructura de oportunidad política que favoreció el surgimiento y el desarrollo de este movimiento. Asimismo, dicho contexto construyó un espacio para que las activistas feministas marroquíes crearan y se insertaran en Redes de Defensa Transnacional, las cuales contribuyeron a cambiar la condición de la mujer en Marruecos, a través de reformas a los Códigos de Familia y Nacionalidad y el levantamiento de las reservas a la CEDAW. Para esto se hará un estudio interdisciplinario haciendo uso de la teoría de los movimientos sociales y del activismo transnacional. Igualmente, se utilizará una metodología cualitativa, principalmente a través de las herramientas del análisis de contenido y el trabajo de campo de la autora.
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Multicultural leadership is a topic a great interest in nowadays globalized work environment. Colombia emerges as an attractive marketplace with appealing business opportunities, especially for German enterprises. After presenting Colombia’s current political, social and economic situation, the thesis elaborates the complex subject of cultural differences while focusing on the peculiarities of German and Colombian national cultures. The resulting implications for a team’s collaboration and leader effectiveness are theoretically supported with reference to the landmark studies of Hofstede and GLOBE. By utilizing semi-structured interview techniques, a qualitative research enriches the previous findings and gives an all-encompassing insight in German-Colombian teamwork. The investigation identifies distinctive behavioral patterns and relations, which imply challenges and factors of success for multicultural team leaders. Finally, a categorical analysis examines the influence of cultural traits on team performance and evaluates the effectiveness of the applied leadership style.
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Se explica la experiencia de alumnos de segundo de ESO con el objetivo de encontrar un sistema más atractivo y eficaz que motive a los alumnos a escribir incorporando el uso de las TIC.