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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Arbeiter, ihre berufliche Tätigkeit wieder aufzunehmen. Inaussichtstellung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der öffentlichen Hand
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Welsch (Projektbearbeiter): Die reaktionäre Hofkamarilla in Bad Ischl wird dafür verantwortlich gemacht, daß Kaiser Ferdinand I. trotz mehrmaliger Ankündigungen bislang nicht nach Wien zurückgekehrt ist. Warnung vor der Auffassung, die Bevölkerung ließe sich die unter Opfern erkauften Märzerrungenschaften wieder nehmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch, die wachsende Entfremdung zwischen den Provinzen und Wien durch die Betonung von Rechts- und Kaisertreue zu überwinden: Warnung vor der in den Provinzen tätigen 'Rückschritts-Partei', deren Bestrebungen darauf gerichtet sind, die dortige Bevölkerung gegen die Hauptstadt aufzubringen und die Errungenschaften der Monate März und Mai 1848 wieder rückgängig zu machen. Die Freiheit hat Wien nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Provinzen erfochten und in seiner Anhänglichkeit zum Kaiser läßt es sich von letzteren nicht überbieten
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Welsch (Projektbearbeiter): Für die Landbevölkerung bestimmte Darstellung der Ereignisse in Wien seit dem März 1848. Zurückweisung von Gerüchten, die kaiserlichen Zugeständnisse seien nicht freiwillig erfolgt. Die Flucht Kaiser Ferdinands aus Wien ist das Werk einer Verschwörerpartei, deren Ziel es ist, die freiheitlichen Errungenschaften wieder rückgängig zu machen und die Nationen Österreichs einander zu entzweien
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Welsch (Projektbearbeiter): Willkommengruß an Kaiser Ferdinand anläßlich seiner Rückkehr nach Wien: " ... sei stolz auf uns, wie wir es auf Dich sind; betrachte Dein ganzes Volk als ein einziges Herz, und verlaß es nicht wieder, sondern geh auf in ihm, wie wir ... in Dir aufgehen ... "
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Welsch (Projektbearbeiter): Da das 'Comité zur Unterstützung mittelloser Gewerbsleute' an letztere Rohstoffe und Halbfabrikate übergibt und diese nach erfolgter Verarbeitung zum Zwecke des Absatzes auch wieder zurücknimmt, sind solche Gegenstände Eigentum des Comités und somit auch nicht pfändbar
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Welsch (Projektbearbeiter): Wiederholung einer Kundmachung des Justizministers Bach vom 25. September 1848: Da das 'Comité zur Unterstützung mittelloser Gewerbsleute' an letztere Rohstoffe und Halbfabrikate übergibt und diese nach erfolgter Verarbeitung zum Zwecke des Absatzes auch wieder zurücknimmt, sind solche Gegenstände Eigentum des Comités und somit auch nicht pfändbar
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag, das "alleinige ... Organ der Einigung zwischen dem constitutionellen Monarchen und der Volkssouveränität" erklärt sich für unauflösbar. Er vertritt alle Völker Österreichs, zwingt jedoch keinen Abgeordneten zum Bleiben. Aufforderung an alle abwesenden Mitglieder, sich binnen 14 Tagen wieder zur parlamentarischen Arbeit einzufinden
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand begrüßt die "Bemühungen des Reichstages, der drohenden Anarchie entgegen zu wirken" und verspricht seinerseits alles zu tun, um "Ruhe und Sicherheit in der Hauptstadt" als Grundlage für die weitere Tätigkeit des Reichstages wieder herzustellen. (Aus einer einer Reichstagsdeputation erteilten Audienz, telegraphisch mitgeteilt vom Abgeordneten Fischer)
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Welsch (Projektbearbeiter): Kurze humoristische Darstellung des Lebenslaufes des Freiherrn J. von Vogelhuber, dem Sohn des bekannten Juristen Joseph von Vogelhuber (1750 - 1831), der nach der Verschleuderung seines väterlichen Erbteils die Laufbahn eines Fiakerführers einschlug
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an dem Verfassungsentwurf des Ministeriums Camphausen (erste Kammer als "Waffenkammer vor de Reaction", keine direkten Wahlen, keine Versammlungsfreiheit): "Mir hat mein Verstand stille gestanden, wie ich hab Ihren Entworf gelesen, wie muß er erst Ihnen haben stille gestanden, wie Sie ihn haben geschrieben!" Prophezeiung des baldigen Rücktritts des Ministeriums
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Welsch (Projektbearbeiter): Reaktion auf Reden General Wrangels vor preußischen Truppen (17. und 20. September 1848), in denen dieser es u.a. als seine Aufgabe bezeichnet, "... die öffentliche Ruhe in diesen Landen da, wo sie gestört wird, wieder herzustellen..." [Hachtmann, Berlin 1848, S. 700] Man vgl. hiermit das Flugblatt 'Allerliebster Herr Jenral Druf! Man nich widder Kardädtschen!' (Sf 16/110, Mapp./ Nr. 1)
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire von demokratisch/republikanischer Seite in der Form einer Unterhaltung des preußischen mit dem deutschen Reichsadler (der Frankfurter Zentralgewalt): der deutsche Reichsadler hat seit jeher nur Uneinigkeit unter den Deutschen geschaffen und nichts liegt ihm ferner, als die Völker frei und selbständig zu machen. Der wahre Sinn der Zentralgewalt ist die Einigkeit der Fürsten sowie die Uneinigkeit der Völker. Sind erst einmal die Demokraten mit Hilfe des Militärs aus Preußen vertrieben, "dann wird sich der alte Glanz der Kronen auch wieder finden."
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Welsch (Projektbearbeiter): Protest gegen die auf russischen und britischen Druck zustandegekommenen Verhandlungen zwischen Preußen und Dänemark mit dem Ziel eines Waffenstillstands im Krieg um Schleswig-Holstein. Aufruf an die allein für den Abschluß politischer Verträge mit Deutschland zuständige Frankfurter Nationalversammlung, "... die Ehre und die Ingegrität des Vaterlandes ... [zu] wahren ... und nicht [zu] dulden ..., daß der König von Dänemark ... wieder über Schleswig-Holstein herrsche." Vordruck
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Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis. Das Buch enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache