582 resultados para Swap spreads
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Die Ursachen für die Entstehung von Lungentumoren sind vielseitig. Aus geschädigtem Drüsengewebe der Lunge kann sich die Tumorart des Adenokarzinoms entwickeln, welches zu den malignen Krebserkrankungen gehört und somit nach Etablierung eines Primärtumors metastasieren kann. Es wurde vielfach gezeigt, daß das Immunsystem bei der Bekämpfung eines mutierten Gewebes im fortschreitenden Verlauf des Tumorwachstums an Effektivität verliert. Die dahinter stehenden Mechanismen sind noch nicht ganz verstanden. Eine mögliche Ursache könnte eine fehlerhafte Regulation der Immunabwehr sein. Das Zytokin, welches bei dieser Regulation eine wichtige Rolle spielt, ist das Interleukin-2 (IL-2). Dieses aktiviert immunkompetente Zellen und gewährleistet deren Fortbestand während der Immunreaktion. In der vorliegenden Arbeit ist in einem murinen Modell von Bronchioadenokarzinom die Regulation von CD4+ T-Zellen durch IL-2 untersucht worden, beziehungsweise inwieweit eine Einflußnahme auf diese Regulation zur Verbesserung der Tumorabwehr beitragen kann. Die alpha-Kette des IL-2 Rezeptorkomplexes (CD25) ist neben dem Transkriptionsfaktor Foxp3 ein gängiger Marker für die Population der so genannten regulatorischen T-Zellen. Regulatorische T-Zellen treten im Tumorgewebe in erhöhtem Maße auf und inhibieren die gegen den Tumor gerichtete Effektorfunktion anderer Immunzellen. Durch intranasale Applikation eines anti-CD25 Antikörpers sollte, im speziellen bei den regulatorischen T-Zellen, das CD25 Molekül blockiert werden, um auf diese Weise die hochaffine Signalgebung zu unterbinden und die regulatorischen T-Zellen intratumoral zu depletieren. Es konnte gezeigt werden, daß die Blockade des IL-2 Rezeptors nicht zur Reduktion des Tumorwachstums beitrug. Trotz Applikation des Antikörpers waren die regulatorischen T-Zellen signifikant erhöht. Lediglich die Produktion des Zytokins Tumornekrosisfaktor-alpha (TNF-alpha) wurde durch die Zugabe des Antikörpers gesteigert, was aber keine Verbesserung der Tumorabwehr bewirkte. Als Alternative zur Blockade des IL-2 Rezeptors wurden verschiedene Dosen von rekombinantem IL-2 ebenfalls intranasal appliziert, um die T-Zell Populationen zusätzlich zu stimulieren. In diesem Fall war bei hohen Dosierungen eine Regression des Tumors zu erreichen. Die Regression ist auf eine erhöhte, durch das IL-2 aktivierte Produktion des Zytokins Interferon-gamma (IFN-gamma) zurückzuführen. Jedoch wurde sowohl bei der Blockade des IL-2 Rezeptors, als auch bei der Stimulation durch IL-2 ersichtlich, daß im Zusammenhang mit Adenokarzinom dem Zytokin TNF-alpha eine besondere Position zugedacht werden muß. Es ist bekannt, daß TNF-alpha in verschiedenen experimentellen Tumor-Modellen unterschiedliche Funktionen besitzt. Die Deletion des TNFs, hier dargestellt mittels TNF-knockout Mäusen, hatte eine kurative Wirkung. Die TNF-knockout Mäuse wiesen fast kein Tumorwachstum auf, die CD4+ T-Zellen aus den knockout Mäusen zeigten eine im Vergleich zum Wildtyp mehrfach höhere Produktion von IFN-gamma, bei gleichzeitiger Reduktion der regulatorischen T-Zellen. Es kann vermutet werden, daß TNF-alpha in dem verwendeten Adenokarzinom-Modell eine tumorunterstützende Wirkung hat. Dahingehend wäre die Neutralisierung der TNF-Signalgebung bei zusätzlicher Stimulation mit IL-2 als wirksamer Therapieansatz in Betracht zu ziehen.
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Il lavoro si divide in quattro capitoli in cui il candidato cerca di stabilire i rapporti intertestuali tra il Sindbad, un libro di matrice orientale, e la Disciplina Clericalis da una parte e il Decameron dall’altra. 1- Nel primo capitolo il candidato ha trattato l’origine e la diffusione del Il libro di Sindbad e della Disciplina Clericalis. Il libro di Sindbad è di indubbia origine orientale. Si diffonde in oriente e poi in Occidente. Giunge in Italia nel Dodicesimo secolo. L’altra opera è la Disciplina Clericalis, di Pietro Alfonsi, un-opera di origine orientale. 2- Nel secondo capitolo il candidato ha svolto una attenta ricerca sulla visione boccacciano verso il mondo orientale, arabo-islamico in particolare. 3- Nel terzo capitolo il candidato mette a confronto la struttura narrativa del Sindbad con quella del Decameron, rilevando gli elementi principali che accomunano le due strutture delle due opere sono. Nella parte finale del capitolo il candidato mette in discussione il termine con cui viene definita la struttura narrativa, cioè la cosiddetta cornice, dando una nuova terminologia alla struttura. 4- Nel quarto e ultimo capitolo il candidato cerca di rintracciare le fonti di alcune novelle decameroniane. Le fonti si dividono in due parti: scritte e orali. Nella prima parte mette a confronto alcune novelle del Decameron con racconti della Disciplina Clericalis e del Sette Savi. La seconda parte invece studia le fonti orali di altre novelle decameroniane le cui radici affondano nella tradizione orientale, arabo-islamica soprattutto. La prima novella è la (I, 5) della marchesana Monferrato. La (V, 9), la (VIII, 2), e l’ultima novella in questa parte è la (X, 3).
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Klinische Manifestationen einer Cytomegalovirus (CMV)-Infektion gefährden den therapeutischen Erfolg der hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSCT). Dabei stellt insbesondere die Reaktivierung von latentem CMV im HSCT-Rezipienten das häufigste Infektionsrisiko dar. Die Inzidenz der CMV-Erkrankung kann durch Rekonstitution adoptiv transferierter CMV-spezifischer CD8 T-Zellen im HSCT-Rezipienten reduziert werden. Das Modell der sogenannten adoptiven Immuntherapie wurde zunächst im murinen Modell entwickelt und bereits in klinischen Studien bestätigt. Jedoch ist der adoptive Transfer (AT) aufgrund der nur limitiert zur Verfügung stehenden therapeutisch effektiven Zellzahlen zurzeit in der klinischen Routine nicht einsetzbar.rnZiel dieser Arbeit war daher die präklinische Evaluierung einer Kombinationstherapie aus AT einer limitierten Anzahl CMV-spezifischer T-Zellen und deren in vivo Expansion durch therapeutische Vakzinierung nach HSCT. Zur Testung dieser Therapie wurde ein murines Modell auf der Grundlage von rekombinanten murinen CMV (mCMV) und rekombinanten HCMV Dense Bodies (DB) etabliert. Beide exprimieren das gut charakterisierte MHC-Klasse-I Kb-restringierte SIINFEKL-Peptid (OVA257-264) des Ovalbumins (OVA) bzw. die Funktions-verlustmutante SIINFEKA als Modellantigen. In den rekombinanten mCMV, mCMV-Δm157Luc/m164-SIINFEKL/-A (mCMV-SIINFEKL/-A), wurde mittels orthotopen Peptid-austauschs das m164257-265 Peptid des gp36,5/m164 Proteins deletiert und durch das SIINFEKL- bzw. SIINFEKA-Peptid ersetzt. Anhand von Priming-Analysen konnte gezeigt werden, dass nach Infektion von C57BL/6 Mäusen mit mCMV-SIINFEKL SIINFEKL-spezifische T-Zellen nachweisbar sind und das im CMV-Genom integrierte SIINFEKL funktional prozessiert und präsentiert wird. Parallel hierzu konnte nach Immunisierung mit DB-SIINFEKL in vivo ein SIINFEKL-spezifisches CD8 T-Zell-Priming induziert werden. In weiteren Experimenten konnte nach DB-SIINFEKL-Immunisierung im poplitealen Lymphknoten sowie in der Milz eine Proliferation von adoptiv transferierten CD8 T-Zellen beobachtet werden. Die anschließenden Challenge-Versuche zeigten, dass eine DB-SIINFEKL-Immunisierung epitopspezifisch vor einer hoch dosierten Challenge-Infektion mit mCMV-SIINFEKL schützt. Im AT-Modell konnte gezeigt werden, dass adoptiv transferierte OT-I Zellen hämatoablativ behandelte Rezipienten epitopspezifisch vor einer mCMV-SIINFEKL-Infektion schützen können, wobei der erzielte Schutz durch zusätzliche Vakzinierung mit DB-SIINFEKL deutlich verbessert werden konnte. Im Anschluss konnte im HSCT-Rezipienten erstmals eine durch zusätzliche Vakzinierung signifikante Verbesserung des protektiven Potenzials adoptiv transferierter OT-I Zellen bestätigt werden. Diese Verstärkung der Protektion ermöglicht die Reduktion der Anzahl der für den Schutz benötigten Zellzahl und erhöht damit die Effizienz der adoptiven Immuntherapie.
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After the 2008 financial crisis, the financial innovation product Credit-Default-Swap (CDS) was widely blamed as the main cause of this crisis. CDS is one type of over-the-counter (OTC) traded derivatives. Before the crisis, the trading of CDS was very popular among the financial institutions. But meanwhile, excessive speculative CDSs transactions in a legal environment of scant regulation accumulated huge risks in the financial system. This dissertation is divided into three parts. In Part I, we discussed the primers of the CDSs and its market development, then we analyzed in detail the roles CDSs had played in this crisis based on economic studies. It is advanced that CDSs not just promoted the eruption of the crisis in 2007 but also exacerbated it in 2008. In part II, we asked ourselves what are the legal origins of this crisis in relation with CDSs, as we believe that financial instruments could only function, positive or negative, under certain legal institutional environment. After an in-depth inquiry, we observed that at least three traditional legal doctrines were eroded or circumvented by OTC derivatives. It is argued that the malfunction of these doctrines, on the one hand, facilitated the proliferation of speculative CDSs transactions; on the other hand, eroded the original risk-control legal mechanism. Therefore, the 2008 crisis could escalate rapidly into a global financial tsunami, which was out of control of the regulators. In Part III, we focused on the European Union’s regulatory reform towards the OTC derivatives market. In specific, EU introduced mandatory central counterparty clearing obligation for qualified OTC derivatives, and requires that all OTC derivatives shall be reported to a trade repository. It is observable that EU’s approach in re-regulating the derivatives market is different with the traditional administrative regulation, but aiming at constructing a new market infrastructure for OTC derivatives.
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Die vorliegende Arbeit behandelt den fluid-kristallinen Phasenübergang sowie den Glasübergang anhand von kolloidalen Hart-Kugel(HK)-Modellsystemen. Die Untersuchungen erfolgen dabei im Wesentlichen mit unterschiedlichen Lichtstreumethoden und daher im reziproken Raum. rnDie Analyse der Kristallisationskinetik zeigt, dass es bei der Kristallisation zu signifikanten Abweichungen vom Bild der klassischen Nukleationstheorie (CNT) kommt. Diese geht von einem einstufigen Nukleationsprozess aus, wohingegen bei den hier durchgeführten Experimenten ein mehrstufiger Prozess beobachtet wird. Vor der eigentlichen Kristallisation kommt es zunächst zur Nukleation einer metastabilen Zwischenphase, sogenannter Precursor. In einer zweiten Stufe erfolgt innerhalb der Precursor die eigentliche Nukleation der Kristallite. rnDurch weitere Analyse und den Vergleich des Kristallisations- und Verglasungsszenarios konnte das Konzept der Precursornukleation auf den Vorgang der Verglasung erweitert werden. Während die Kristallnukleation oberhalb des Glasübergangspunktes zum Erliegen kommt, bleibt der Prozess der Precursornukleation auch bei verglasenden Proben erhalten. Ein Glas erstarrt somit in einem amorphen Zustand mit lokalen Precursorstrukturen. Die Korrelation der gemessenen zeitlichen Entwicklung der strukturellen sowie der dynamischen Eigenschaften zeigt darüber hinaus, dass das bisher unverstandene Ageing-Phänomen von HK-Gläsern mit der Nukleation von Precursorn zusammenhängt.rnEin solches mehrstufiges Szenario wurde bereits in früheren Veröffentlichungen beobachtet. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Messungen ermöglichten erstmals die Bestimmung von Kristallnukleationsratendichten (Kristall-NRD) und Ratendichten für die Precursornukleation bis über den Glasübergangspunkt hinaus. Die Kristall-NRD bestätigen die Resultate aus anderen experimentellen Arbeiten. Die weiteren Analysen der Kristall-NRD belegen, dass die fluid-kristalline Grenzflächenspannung bei der Nukleation entgegen den Annahmen der CNT nicht konstant ist, sondern mit ansteigendem Volumenbruch linear zunimmt. Die Erweiterung der CNT um eine linear zunehmende Grenzflächenspannung ermöglichte eine quantitative Beschreibung der gemessenen Kristall- sowie der Precursor-NRD, was den Schluss zulässt, dass es sich in beiden Fällen um einen Boltzmann-aktivierten Prozess handelt. rnUm die beobachteten Abweichungen des Nukleationsprozesses vom Bild der CNT näher zu untersuchen, wurden die kollektiven Partikeldynamiken in stabilen Fluiden und metastabilen Schmelzen analysiert. Im klassischen Bild wird angenommen, dass die kollektive Partikeldynamik beim Vorgang der Nukleation keine Rolle spielt. Anhand der Resultate zeigen sich Abweichungen in der Dynamik stabiler Fluide und metastabiler Schmelzen. Während die kollektive Partikeldynamik in der stabilen Schmelze von der Struktur entkoppelt ist, tritt oberhalb des Phasenübergangspunktes eine Kopplung von Struktur und Dynamik auf. Dabei treten die Abweichungen zunächst in der Umgebung des ersten Strukturfaktormaximums und somit bei den am stärksten besetzten Moden auf. Mit steigender Unterkühlung nehmen die Anzahl der abweichenden Moden sowie die Stärke der Abweichungen zu. Dieses Phänomen könnte einen signifikanten Einfluss auf den Nukleationsprozess und somit auf die Kristallisationskinetik haben. Die Analyse der Dynamik im stabilen Fluid zeigt darüber hinaus Hinweise auf eine Singularität bei Annäherung an den fluid-kristallinen Phasenübergangspunkt.rnDes Weiteren wurden im Rahmen der vorliegenden Arbeit erstmals Ratendichten für die heterogene Nukleation eines HK-Systems an einer flachen Wand mittels statischer Lichtstreuung (SLS) bestimmt. Die Ergebnisse der Messung zeigen, dass die Nukleationsbarriere der heterogenen Nukleation annähernd Null ist und folglich eine vollständige Benetzung der Wand mit einer kristallinen Monolage vorliegt. Die Erweiterung der Untersuchungen auf gekrümmte Oberflächen in Form von sphärischen Partikeln (Seeds) stellt die erste experimentelle Arbeit dar, die den Einfluss eines Ensembles von Seeds auf die Kristallisationskinetik in HK-Systemen untersucht. Die Kristallisationskinetik und die Mikrostruktur werden abhängig von Größe und Anzahldichte der Seed-Partikel signifikant beeinflusst. In Übereinstimmung mit konfokalmikroskopischen Experimenten und Simulationen spielt dabei das Radienverhältnis der Majoritäts- zur Minoritätskomponente eine entscheidende Rolle.
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Listeriosis is a serious food-borne disease with increasing frequency in humans and ruminants. Despite the facts that in both hosts, listeriosis can occur as rhombencephalitis and ruminants are a reservoir of Listeria monocytogenes (LM) strains pathogenic for humans, little work has been done on the pathogenesis in ruminants. This study investigates the neuropathogenesis of listeric encephalitis in over 200 natural cases in cattle, sheep and goats by analyzing anatomical distribution, severity, bacterial load and temporal evolution of the lesions. Our results suggest that LM gains access to the brainstem of all three species via axonal migration not only along the trigeminal nerve, but also along other nerves. The ensuing encephalitis does not remain restricted to the brainstem. Rather, LM spreads further from the brainstem into rostral brain regions likely by intracerebral axonal migration. Significant differences in severity of the lesions and bacterial load were found between cattle and small ruminants, which may be caused by species-specific properties of antibacterial immune responses. As histopathological lesions of human rhombencephalitis caused by LM strongly resemble those of ruminants, the disease likely has a similar pathogenesis in both hosts.
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The canine distemper virus (CDV) belongs to the Morbillivirus genus which includes important human pathogens like the closely related measles virus. CDV infection can reach the nervous system where it causes serious malfunctions. Although this pathology is well described, the molecular events in brain infection are still poorly understood. Here we studied infection in vitro by CDV using a model of dissociated cell cultures from newborn rat hippocampus. We used a recombinant CDV closely related to the neurovirulent A75/17 which also expresses the enhanced green fluorescent protein. We found that infected neurons and astrocytes could be clearly detected, and that infection spreads only slowly to neighboring cells. Interestingly, this infection causes a massive cell death of neurons, which includes also non-infected neurons. Antagonists of NMDA-type or alpha-amino-3-hydroxy-5-methylisoxazole-4-propinate (AMPA)-type glutamate receptors could slow down this neuron loss, indicating an involvement of the glutamatergic system in the induction of cell death in infected and non-infected cells. Finally, we show that, following CDV infection, there is a steady increase in extracellular glutamate in infected cultures. These results indicate that CDV infection induces excitotoxic insults on neurons via glutamatergic signaling.
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Metals price risk management is a key issue related to financial risk in metal markets because of uncertainty of commodity price fluctuation, exchange rate, interest rate changes and huge price risk either to metals’ producers or consumers. Thus, it has been taken into account by all participants in metal markets including metals’ producers, consumers, merchants, banks, investment funds, speculators, traders and so on. Managing price risk provides stable income for both metals’ producers and consumers, so it increases the chance that a firm will invest in attractive projects. The purpose of this research is to evaluate risk management strategies in the copper market. The main tools and strategies of price risk management are hedging and other derivatives such as futures contracts, swaps and options contracts. Hedging is a transaction designed to reduce or eliminate price risk. Derivatives are financial instruments, whose returns are derived from other financial instruments and they are commonly used for managing financial risks. Although derivatives have been around in some form for centuries, their growth has accelerated rapidly during the last 20 years. Nowadays, they are widely used by financial institutions, corporations, professional investors, and individuals. This project is focused on the over-the-counter (OTC) market and its products such as exotic options, particularly Asian options. The first part of the project is a description of basic derivatives and risk management strategies. In addition, this part discusses basic concepts of spot and futures (forward) markets, benefits and costs of risk management and risks and rewards of positions in the derivative markets. The second part considers valuations of commodity derivatives. In this part, the options pricing model DerivaGem is applied to Asian call and put options on London Metal Exchange (LME) copper because it is important to understand how Asian options are valued and to compare theoretical values of the options with their market observed values. Predicting future trends of copper prices is important and would be essential to manage market price risk successfully. Therefore, the third part is a discussion about econometric commodity models. Based on this literature review, the fourth part of the project reports the construction and testing of an econometric model designed to forecast the monthly average price of copper on the LME. More specifically, this part aims at showing how LME copper prices can be explained by means of a simultaneous equation structural model (two-stage least squares regression) connecting supply and demand variables. A simultaneous econometric model for the copper industry is built: {█(Q_t^D=e^((-5.0485))∙P_((t-1))^((-0.1868) )∙〖GDP〗_t^((1.7151) )∙e^((0.0158)∙〖IP〗_t ) @Q_t^S=e^((-3.0785))∙P_((t-1))^((0.5960))∙T_t^((0.1408))∙P_(OIL(t))^((-0.1559))∙〖USDI〗_t^((1.2432))∙〖LIBOR〗_((t-6))^((-0.0561))@Q_t^D=Q_t^S )┤ P_((t-1))^CU=e^((-2.5165))∙〖GDP〗_t^((2.1910))∙e^((0.0202)∙〖IP〗_t )∙T_t^((-0.1799))∙P_(OIL(t))^((0.1991))∙〖USDI〗_t^((-1.5881))∙〖LIBOR〗_((t-6))^((0.0717) Where, Q_t^D and Q_t^Sare world demand for and supply of copper at time t respectively. P(t-1) is the lagged price of copper, which is the focus of the analysis in this part. GDPt is world gross domestic product at time t, which represents aggregate economic activity. In addition, industrial production should be considered here, so the global industrial production growth that is noted as IPt is included in the model. Tt is the time variable, which is a useful proxy for technological change. A proxy variable for the cost of energy in producing copper is the price of oil at time t, which is noted as POIL(t ) . USDIt is the U.S. dollar index variable at time t, which is an important variable for explaining the copper supply and copper prices. At last, LIBOR(t-6) is the 6-month lagged 1-year London Inter bank offering rate of interest. Although, the model can be applicable for different base metals' industries, the omitted exogenous variables such as the price of substitute or a combined variable related to the price of substitutes have not been considered in this study. Based on this econometric model and using a Monte-Carlo simulation analysis, the probabilities that the monthly average copper prices in 2006 and 2007 will be greater than specific strike price of an option are defined. The final part evaluates risk management strategies including options strategies, metal swaps and simple options in relation to the simulation results. The basic options strategies such as bull spreads, bear spreads and butterfly spreads, which are created by using both call and put options in 2006 and 2007 are evaluated. Consequently, each risk management strategy in 2006 and 2007 is analyzed based on the day of data and the price prediction model. As a result, applications stemming from this project include valuing Asian options, developing a copper price prediction model, forecasting and planning, and decision making for price risk management in the copper market.
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We explore the macroeconomic effects of a compression in the long-term bond yield spread within the context of the Great Recession of 2007–09 via a time-varying parameter structural VAR model. We identify a “pure” spread shock defined as a shock that leaves the policy rate unchanged, which allows us to characterize the macroeconomic consequences of a decline in the yield spread induced by central banks’ asset purchases within an environment in which the policy rate is constrained by the effective zero lower bound. Two key findings stand out. First, compressions in the long-term yield spread exert a powerful effect on both output growth and inflation. Second, conditional on available estimates of the impact of the Federal Reserve’s and the Bank of England’s asset purchase programs on long-term yield spreads, our counterfactual simulations suggest that U.S. and U.K. unconventional monetary policy actions have averted significant risks both of deflation and of output collapses comparable to those that took place during the Great Depression.
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HIV can enter the body through Langerhans cells, dendritic cells, and macrophages in skin mucosa, and spreads by lysis or by syncytia. Since UVL induces of HIV-LTR in transgenic mice mid in cell lines in vitro, we hypothesized that UVB may affect HIV in people and may affect HIV in T cells in relation to dose, apoptosis, and cytokine expression. To determine whether HIV is induced by UVL in humans, a clinical study of HIV+ patients with psoriasis or pruritus was conducted during six weeks of UVB phototherapy, Controls were HIV-psoriasis patients receiving UVB and HIV+ KS subjects without UVB.Blood and skin biopsy specimens were collected at baseline, weeks 2 and 6, and 4 weeks after UVL. AIDS-related skin diseases showed unique cytokine profiles in skin and serum at baseline. In patients and controls on phototherapy, we observed the following: (1) CD4+ and CD8+ T cell numbers are not significantly altered during phototherapy, (2) p24 antigen levels, and also HIV plasma levels increase in patients not on antiviral therapy, (3) HIV-RNA levels in serum or plasma. (viral load) can either increase or decrease depending on the patient's initial viral load, presence of antivirals, and skin type, (4) HIV-RNA levels in the periphery are inversely correlated to serum IL-10 and (5) HIV+ cell in skin increase after UVL at 2 weeks by RT-PCR in situ hybridization mid we negatively correlated with peripheral load. To understand the mechanisms of UVB mediated HIV transcription, we treated Jurkat T cell lines stably transfected with an HIV-LTR-luciferase plasmid only or additionally with tat-SV-40 early promoter with UVB (2 J/m2 to 200 J/m2), 50 to 200 ng/ml rhIL-10, and 10 μg/ml PHA as control. HIV promoter activity was measured by luciferase normalized to protein. Time points up to 72 hours were analyzed for HIV-LTR activation. HIV-LTR activation had the following properties: (1) requires the presence of Tat, (2) occurs at 24 hours, and (3) is UVB dose dependent. Changes in viability by MTS (3-(4,5-dimethyhhiazol-2-y1)-5-(3-carboxymethoxyphonyl)-2-(4-sulfophenyl)-2H-tetrazolium) mixed with PMS (phenazine methosulfate) solution and apoptosis by propidium iodide and annexin V using flow cytometry (FC) were seen in irradiated Jurkat cells. We determined that (1) rhIL-10 moderately decreased HIV-LTR activation if given before radiation and greatly decreases it when given after UVB, (2) HIV-LTR activation was low at doses of greater than 70 J/m2, compared to activation at 50 J/m2. (Abstract shortened by UMI.)^
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Als Grundtypen von Kreditderivaten gelten der Credit Default Swap (CDS), der Total Return Swap (TRS) sowie die Credit Spread Option (CSO). Diese drei Kreditderivate können Kreditrisiken auf andere Vertragsparteien übertragen. Sie unterscheiden sich untereinander in der Art der Anknüpfung an das zu übertragende Kreditrisiko. Das Kreditrisiko ist nun ein dem Vertragsrecht unbekannter Gegenstand, und seine Übertragung ein unbekannter Vorgang. Die vertragsrechtliche Erfassung des Kreditrisikos hat unter Rückbesinnung auf vertragsrechtliche Grundsätze zu erfolgen. Das Kreditrisiko als Gegenstand von Kreditderivaten definiert sich im vertragli-chen Rahmen einzig durch eine entsprechende Strukturierungen von Zahlungsströmen. Diese sind dann auch als die einzigen Leistungspflichten aufzufassen. Der Risikotransfer ist nur Vertragszweck, welcher im Rahmen der Auslegung beachtlich wird und nach der vorliegenden Ansicht auch bei der Qualifikation als Dauerschuldverhältnis hinzugezogen werden soll. Aufsichtsrechtlich erfasst werden Kreditderivate im Rahmen ihres Einsatzes durch bereits einer Aufsicht unterstellte Unternehmen oder durch die Anlagevehikel der kollektiven Kapitalanlage.
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Waddlia chondrophila is a known bovine abortigenic Chlamydia-related bacterium that has been associated with adverse pregnancy outcomes in human. However, there is a lack of knowledge regarding how W. chondrophila infection spreads, its ability to elicit an immune response and induce pathology. A murine model of genital infection was developed to investigate the pathogenicity and immune response associated with a W. chondrophila infection. Genital inoculation of the bacterial agent resulted in a dose-dependent infection that spread to lumbar lymph nodes and successively to spleen and liver. Bacterial-induced pathology peaked on day 14, characterized by leukocyte infiltration (uterine horn, liver, and spleen), necrosis (liver) and extramedullary hematopoiesis (spleen). Immunohistochemistry demonstrated the presence of a large number of W. chondrophila in the spleen on day 14. Robust IgG titers were detected by day 14 and remained high until day 52. IgG isotypes consisted of high IgG2a, moderate IgG3 and no detectable IgG1, indicating a Th1-associated immune response. This study provides the first evidence that W. chondrophila genital infection is capable of inducing a systemic infection that spreads to major organs, induces uterus, spleen, and liver pathology and elicits a Th1-skewed humoral response. This new animal model will help our understanding of the mechanisms related to intracellular bacteria-induced miscarriages, the most frequent complication of pregnancy that affects one in four women.
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Parasites have evolved a plethora of strategies to ensure their survival. The intracellular parasite Theileria parva secures its propagation and spreads through the infected animal by infecting and transforming T cells, inducing their continuous proliferation and rendering them metastatic. In previous work, we have shown that the parasite induces constitutive activation of the transcription factor NF-kappaB, by inducing the constitutive degradation of its cytoplasmic inhibitors. The biological significance of NF-kappaB activation in T. parva-infected cells, however, has not yet been defined. Cells that have been transformed by viruses or oncogenes can persist only if they manage to avoid destruction by the apoptotic mechanisms that are activated on transformation and that contribute to maintain cellular homeostasis. We now demonstrate that parasite-induced NF-kappaB activation plays a crucial role in the survival of T. parva-transformed T cells by conveying protection against an apoptotic signal that accompanies parasite-mediated transformation. Consequently, inhibition of NF-kappaB nuclear translocation and the expression of dominant negative mutant forms of components of the NF-kappaB activation pathway, such as IkappaBalpha or p65, prompt rapid apoptosis of T. parva-transformed T cells. Our findings offer important insights into parasite survival strategies and demonstrate that parasite-induced constitutive NF-kappaB activation is an essential step in maintaining the transformed phenotype of the infected cells.
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The Princeton Ocean Model is used to study the circulation in the Pear River Estuary (PRE) and the adjacent coastal waters in the winter and summer seasons. Wong et al. [2003] compares the simulation results with the in situ measurements collected during the Pearl River Estuary Pollution Project (PREPP). In this paper, sensitivity experiments are carried out to examine the plume and the associated frontal dynamics in response to seasonal discharges and monsoon winds. During the winter, convergence between the seaward spreading plume water and the saline coastal water sets up a salinity front that aligns from the northeast to the southwest inside the PRE. During the summer the plume water fills the PRE at the surface and spreads eastward in the coastal waters in response to the prevailing southwesterly monsoon. The overall alignment of the plume is from the northwest to the southeast. The subsurface front is similar to that in the winter and summer except that the summer front is closer to the mouth and the winter front closer to the head of the estuary. Inside the PRE, bottom flows are always toward the head of the estuary, attributed to the density gradient associated with the plume front. In contrast, bottom flows in the shelf change from offshore in winter to onshore in summer, reflecting respectively the wintertime downwelling and summertime upwelling. Wind also plays an essential role in controlling the plume at the surface. An easterly wind drives the plume westward regardless winter or summer. The eastward spreading of the plume during the summer can be attributed to the southerly component of the wind. On the other hand, the surface area of the plume is positively proportional to the amount of discharge.
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The phenomenon of premature chromosome condensation, resulting from fusion between mitotic and interphase cells, includes dissolution of the interphase nuclear framework, thus allowing a direct visualization of interphase chromosomes. Light microscope morphology of prematurely condensed chromosomes (PCC) from synchronized HeLa cells supports the model of an interphase "chromosome condensation cycle". PCC are increasingly attenuated as cells progress through G(,1). A maximum degree of decondensation is observed at active sites of DNA replication during S phase, and a condensed morphology is rapidly resumed following completion of replication of a chromosome segment.^ To permit ultrastructural and biochemical studies of PCC, a procedure was developed to induce premature chromosome condensation at high frequency. This was achieved by polyethylene glycol (PEG)-mediated fusion of a dense monolayer of mitotic and interphase cells induced by centrifugation onto lectin-coated culture dishes. Using this method, PCC induction frequencies of 60-90% are routinely obtained.^ Scanning electron microscope analysis of PCC spreads revealed that the extension of PCC during progression through G(,1) is accompanied by a transition of the basic 30 nm chromatin fiber from tightly packed looping fibers to extended longitudinal fibers. Sites of active DNA replication is S-PCC were indicated to be organized a single longitudinal fibers. Following replication of a chromosome segment, a rapid reorganization from the extended longitudinal fiber to packed looping fibers occurs. The postreplication maturation process appears to include the assembly of a chromosome core consisting of multiple longitudinal fibers.^ The role of histone H1 phosphorylation in PCC formation was investigated by acidurea polyacrylamide gel electrophoresis of total histone extracted from metaphase chromosomes and PCC following high frequency fusion. This investigation failed to demonstrate an extensive phosphorylation of H1 associated with PCC formation. However, significant dephosphorylation of superphosphorylated metaphase chromosome H1 was observed, indicating that interphase H1-phosphatase activity is dominant over metaphase H1 kinase activity. These observations provide evidence against models suggesting a role for H1 superphosphorylation in triggering mitotic condensation of chromosomes. ^