450 resultados para Katalog.
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Includes List of members.
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Bound with: v. 2: Görbersdorf, Ger. Heilanstalt des Dr. H. Brehmer. Katalog der Naturwissenschaftlich-medicinischen Bibliotek. Stuttgart, 1898
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No more published. Cf. Leningrad. Universitet. Biblioteka. Katalog, and B.M.
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Includes index.
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Sonata 1 in G major, from Op. 8 according to Scheurleer's preface, is Op. 2, no. 5, the Andante from Op. 6, no. 12; sonata 2 in F minor, from Op. 4 according to Scheurleer, is Op. 6, no. 7. cf. Altmann. Kammermusik-katalog.
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"Polnyĭ katalog vsekh ofortov, sostavlennyĭ samim khudozhnikom. So vstupitelʹnoĭ statʹeĭ N.I. Romanova k vystavke gravi︠u︡r V.N. Masi︠u︡tina v Gravi︠u︡rnom kabinete Rumi︠a︡nt︠s︡ovskogo muzei︠a︡."
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In May of 1864, Maximilian of Austria reached the Mexican coast, being this journey his last, ending three years later with his execution. Much has been written about the reasons that prompted his acceptance of the crown of Mexico, a country so distant in every sense of his cultural environment. However, years ago Maximilian had traveled to Spain and Brazil (to Spain twice) and these experiences, although not determinant, greatly influenced the decision of the Archduke, who saw the chance to realize a dream he had conceived on his trip to Spain and that was consolidated during his stay in Brazil, as we can extract from his travel memoirs.
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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegründete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenständige Gründung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besaß das Kloster zunächst eine wichtige politische Funktion als Brückenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spätmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemäß, nicht nur für die unmittelbare Bevölkerung, sondern auch für weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und österreichisches Gebiet. Gleichwohl schöpfte das Kloster seinen größten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschließende Katalog behandelt die Pröpste und die zeitweilig große Zahl von Konventualen, die auch in den auswärtigen Pfarreien eingesetzt waren.