994 resultados para 1995_04052305 TM-82 4502803
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Structural and electronic properties of the PtnTM55-n (TM = Co, Rh, Au) nanoalloys are investigated using density functional theory within the generalized gradient approximation and employing the all-electron projected augmented wave method. For TM = Co and Rh, the excess energy, which measures the relative energy stability of the nanoalloys, is negative for all Pt compositions. We found that the excess energy has similar values for a wide range of Pt compositions, i.e., n = 20-42 and n = 28-42 for Co and Rh, respectively, with the core shell icosahedron-like configuration (n = 42) being slightly more stable for both Co and Rh systems because of the larger release of the strain energy due to the smaller atomic size of the Co and Rh atoms. For TM = Au, the excess energy is positive for all compositions, except for n = 13, which is energetically favorable due to the formation of the core-shell structure (Pt in the core and Au atoms at the surface). Thus, our calculations confirm that the formation of core-shell structures plays an important role to increase the stability of nanoalloys. The center of gravity of the occupied d-states changes almost linearly as a function of the Pt composition, and hence, based on the d-band model, the magnitude of the adsorption energy of an adsorbate can be tuned by changing the Pt composition. The magnetic moments of PtnCo55-n decrease almost linearly as a function of the Pt composition; however, the same does not hold for PtRh and PtAu. We found an enhancement of the magnetic moments of PtRh by a few times by increasing Pt composition, which we explain by the compression effects induced by the large size of the Pt atoms compared with the Rh atoms.
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INTRODUÇÃO: Os estudos com stents farmacológicos têm avaliado predominantemente populações masculinas de descendência europeia. O estudo de braço único SPIRIT Women avalia o stent eluidor de everolimus XIENCE TM V em lesões de novo complexas em uma população feminina do mundo real, incluindo pacientes latino-americanas. Esta análise permite compreender como essa população responde ao implante de stent, comparativamente a pacientes não-latino-americanas. MÉTODOS: Das 1.572 pacientes matriculadas em 73 locais fora dos Estados Unidos, 138 (9%) foram recrutadas na Argentina, no Brasil e na Venezuela. RESULTADOS: As lesões-alvo tinham diâmetro de referência do vaso entre 2,25 mm e 4 mm e extensão da lesão ≤ 28 mm. As características basais foram semelhantes entre os grupos, com exceção de maior prevalência de hipertensão arterial, infarto do miocárdio (IM) de parede anterior e história familiar de doença arterial coronária na coorte latino-americana. As lesões tendiam a ser mais complexas em mulheres latino-americanas, com menor diâmetro de referência do vaso-alvo, maior extensão da lesão, maior excentricidade e angulação e mais lesões tipo B2/C. Os eventos foram adjudicados de acordo com as definições do Academic Research Consortium. Em um ano, o desfecho combinado de morte por todas as causas, IM e revascularização do vaso-alvo (RVA) foi de 12,1% na população não-latino-americana e de 10,1% na população latino-americana (P = 0,58). CONCLUSÕES: Em um ano, os baixos índices de eventos cardíacos adversos, incluindo trombose do stent, falha da lesão-alvo, morte cardíaca, IM e RVA nas mulheres latino-americanas foram comparáveis aos das mulheres não-latino-americanas, apesar da maior complexidade das lesões. Esses resultados demonstram a segurança e a eficácia do stent XIENCE TM V nessa pequena coorte de pacientes latino-americanas, à semelhança do que é observado com populações maiores e mais variadas.
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Der astrophysikalische r-Prozeß (schneller Neutroneneinfang), ist verantwortlich für die Nukleosynthese einer großen Zahl von Elementen, die schwerer als Eisen sind. Benutzt man das ''waiting-point''-Modell, so kann die Häufigkeitsverteilung der Elemente durch drei nukleare und drei stellare Input-Parameter beschrieben werden. Für einen gegebenen Satz von stellaren Parametern definiert die Neutronenseparationsenergie (Sn) den r-Prozeß-Pfad. Die beta-Zerfall-Halbwertszeit (T1/2) der Kerne im r-Prozeß-Pfad bestimmt die Häufigkeit des Vorläufers und bezieht man die Neutronenemissionswahrscheinlichkeit (Pn) mit ein, so auch die endgültige Häufigkeitsverteilung. Von besonderer Wichtigkeit sind die neutronenreichen ''waiting-point''-Isotope. Zum Beispiel sind die N=82 Isotope verantwortlich für den solaren A~130 Häufigkeits-Peak. Diese Arbeit befaßt sich mit der Identifizierung und der Untersuchung von Zerfallseigenschaften neutronenreicher Isotope des Mangan (A=61 bis 69) und Cadmium (A=130 bis 132). Neutronenreiche Nuklide zu erzeugen und zu detektieren ist ein komplizierter und zeitaufwendiger Prozeß, nichts desto trotz erfolgreich. Das Hauptproblem bei dieser Art von Experimenten ist der hohe isobare Untergrund. Aus diesem Grunde wurden speziell entwickelte Anregungsschemata für Mangan und Cadmium eingesetzt, um die gewünschten Isotope mittels Laser-Resonanzionisation chemisch selektiv zu ionisieren. Bei CERN/ISOLDE war es möglich im Massenbereich von 60^Mn bis 69^Mn neue Halbwertszeiten und Pn-Werte zu bestimmen. Für 64^Mn und 66^Mn konnten darüber hinaus erstmals noch partielle Zerfallsschemata aufgestellt werden. Es zeigte sich, daß die Ergebnisse teilweise recht überraschend waren, da sie nicht durch das QRPA-Modell vorhergesagt wurden. Mit Hilfe vergleichender Studien des Gesamttrends der Niveausystematiken der gg-Kerne von 26_Fe, 30_Zn, 32_Ge, 24_Cr und 28_Ni konnte ein Verschwinden der sphärischen N=40 Unterschale und die Existenz einer neuen Region mit signifikanter Deformation nachgewiesen werden, die vermutlich ihr ''Zentrum'' bei 64^Cr hat. Ebenfalls zeigen Studien der Niveausystematik bei 48Cd und der Vergleich mit 46_Pd, 54_Xe, 52_Te und 50_Sn, erste Hinweise eines Schalenquenchings bei N=82. Es wurde die Messung der Halbwertszeit von 130^Cd verbessert und die Halbwertszeiten von 131^Cd und 132^Cd erstmals bestimmt. Die neuen Daten können nur erklärt werden, wenn man bei der QRPA-Rechnung verbotene Übergänge mitberücksichtigt. Es genügt nicht, die Rechnung für reinen Gamow-Teller-Zerfall durchzuführen.
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Der Wandel der bildungspolitischen Ansichten der Weltbank. In dieser Arbeit wird dargestellt, welchen Stellenwert das Thema Bildung in der Politik der Weltbank von 1962 bis heute besessen hat und welche Prioritätensetzung es in der Förderung von Bildungsprojekten zu welchem Zeitpunkt gab. Nach diesen Kriterien werden fünf Phasen in der Bildungspolitik der Weltbank unterschieden. In der ersten Phase (1962 bis Ende der 1970er Jahre) ist ein geringes Interesse der Weltbank am Bildungssektor und ein fehlendes Gesamtkonzept ihrer Bildungspolitik erkennbar. Gefördert wurden in dieser Zeit hauptsächlich Sekundar- und Hochschulbildung. Die zweite Phase (Ende der 1970er Jahre bis 1987) zeichnet sich durch die Förderung von Primarschulbildung und durch einen geringen Bedeutungsgewinn des Themas Bildung als einen entwicklungspolitischen Faktor aus. In der dritten Phase (1987 bis Mitte der 1990er Jahre) wurde der Schwerpunkt der Förderung der Weltbank im Bereich Primarschulförderung um die Bereiche Sekundar- und Hochschulförderung ergänzt. Da Bildung nur als ein Aspekt des Ziels der Armutsbekämpfung betrachtet wurde, mangelte es in der vierten Phase (Mitte bis Ende der 1990er Jahre) an einem eigenständigen Konzept für die Förderung des Bildungssektors. In dieser Zeit war nur eine leichte Schwerpunktsetzung in den Primarschulbereich erkennbar. In der fünften Phase (ab dem Jahre 2000) setzt die Weltbank in der Förderung wieder auf eine Kombination von Primar-, Sekundar- und Hochschulbildung. Bildung wird nun als ein eigenständiges Ziel der Entwicklungszusammenarbeit angesehen. Bei der Betrachtung des Wandels der bildungspolitischen Ansichten der Weltbank wird die additive Politik der Weltbank deutlich. Alte Strategien werden nicht komplett verworfen, sondern lediglich neue Aspekte und Schwerpunktsetzungen in die alten Konzepte eingeflochten. Außerdem sind eine Widersprüchlichkeit in der Bildungspolitik, das Fehlen eines langfristigen Konzeptes, große Unterschiede zwischen den theoretischen Konzepten und der Umsetzung der Bildungspolitik der Weltbank zu erkennen. Festzuhalten ist, dass das Thema Bildung von 1962 bis heute in der Politik der Weltbank stark an Bedeutung hinzugewonnen hat.
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A novel computerized algorithm for hip joint motion simulation and collision detection, called the Equidistant Method, has been developed. This was compared to three pre-existing methods having different properties regarding definition of the hip joint center and behavior after collision detection. It was proposed that the Equidistant Method would be most accurate in detecting the location and extent of femoroacetabular impingement.
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Objectives To determine the improvement in positive predictive value of immunological failure criteria for identifying virological failure in HIV-infected children on antiretroviral therapy (ART) when a single targeted viral load measurement is performed in children identified as having immunological failure. Methods Analysis of data from children (<16 years at ART initiation) at South African ART sites at which CD4 count/per cent and HIV-RNA monitoring are performed 6-monthly. Immunological failure was defined according to both WHO 2010 and United States Department of Health and Human Services (DHHS) 2008 criteria. Confirmed virological failure was defined as HIV-RNA >5000 copies/ml on two consecutive occasions <365 days apart in a child on ART for ≥18 months. Results Among 2798 children on ART for ≥18 months [median (IQR) age 50 (21-84) months at ART initiation], the cumulative probability of confirmed virological failure by 42 months on ART was 6.3%. Using targeted viral load after meeting DHHS immunological failure criteria rather than DHHS immunological failure criteria alone increased positive predictive value from 28% to 82%. Targeted viral load improved the positive predictive value of WHO 2010 criteria for identifying confirmed virological failure from 49% to 82%. Conclusion The addition of a single viral load measurement in children identified as failing immunologically will prevent most switches to second-line treatment in virologically suppressed children.