965 resultados para Macromedia Flash


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The influence of the chemical composition and silylation of mesoporous MCM-41 materials on the photochromic behaviour of adsorbed spiropyran (BIPS) and 6-nitrospiropyran was studied. Upon incorporation, the spiropyrans underwent ring opening to form either zwitterionic merocyanine or its corresponding O-protonated form. In all silica MCM-41 or in the MCM-41 containing aluminium, the O-protonated merocyanine was predominantly formed. In the case of MCM-41 modified by silylation of the OH groups, a mixture of zwitterionic merocyanine and spiropyran was present. The photochromic response was studied by means of steady-state irradiation and by laser flash photolysis. Steady-state irradiation (λ > 450 nm) of the solid samples gives rise in all cases to an intensity decrease of the absorption bands corresponding to either the protonated or the unprotonated merocyanine form (reverse photochromism). In contrast, laser flash photolysis at 308 nm of spiropyrans supported on silylated MCM-41 allows observation of the photochemical ring opening of residual spiropyran to the corresponding zwitterionic form (normal photochromism).

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This thesis Entitled phenylethynylarene based Donor-Acceptor systems:Desigh,Synthesis and Photophysical studies. A strategy for the design of donor-acceptor dyads, wherein decay of the charge separated (CS) state to low lying local triplet levels could possibly be prevented, is proposed. In order to examine this strategy, a linked donor-acceptor dyad BPEPPT with bis(phenylethYlly/)pyrene (BPEP) as the light absorber and acceptor and phenothiazine (PT) as donor was designed and photoinduced electron transfer in the dyad investigated. Absorption spectra of the dyad can be obtained by adding contributions due 10 the BPEP and PT moieties indicating that the constituents do not interact in the ground stale. Fluorescence of the BPEP moiety was efficiently quenched by the PT donor and this was attributed to electron lransfer from PT to BPEP. Picosecond transient absorption studies suggested formation of a charge separated state directly from the singlet excited state of BPEP. Nanosecond flash photolysis experiments gave long-ived transient absorptions assignable to PT radical cation and BPEP radical anion. These assignments were confirmed by oxygen quenching studies and secondary electron transfer experiments. Based on the available data, energy level diagram for BPEP-PT was constructed. The long lifetime of the charge separated state was attributed to the inverted region effects. The CS state did not undergo decay to low lying BPEP triplet indicating the success of our strategy

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Überblick über die Arbeit: "Die Notwendigkeit deutscher Kinderfernseh- und -filmproduktion ist unbestritten. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kinder im Fernsehen ihre eigene Lebenswirklichkeit wiederfinden und zur Reflexion dieser Wirklichkeit angeregt werden."(Rosenbaum 2000) Kinderfernsehexperten wie Uwe Rosenbaum (Landessenderdirektor des Südwestrundfunks Rheinland-Pfalz) oder Armin Maiwald (Geschäftsführer der Flash Filmstudio GmbH, Produzent und Regisseur vieler Sachgeschichten der Sendung mit der Maus) vertreten die Meinung, dass in Deutschland mehr Kinderprogramm mit Kindern produziert werden müsse, die in Deutschland wohnen. Sie sind dabei auch der Meinung, Realprogramm sei qualitativ hochwertiger und damit für Kinder besser, als einseitiges, triviales Zeichentrickprogramm. Der Teil 1 greift diesen Diskurs auf und beschreibt ihn. Einen Beitrag zu diesem Diskurs möchte die Frageleisten, welche Darstellungsformen von Welt vom expliziten Kinderfernsehen angeboten werden und welche davon Kinder bevorzugen. Das Material einer systematischen Fernsehprogrammanalyse, die von den Nutzungspräferenzen der Kinder ausgeht, kann dabei helfen. Dabei konzentriere ich mich auf die zwei Aspekte "Animation" und "real", da der Diskurs Realfilm als qualitativ hochwertig ansieht und Animation in dieser Hinsicht das genaue Gegenteil darstellt. Dabei ist ein zentrales Ergebnis der Analyse, dass sich die Nutzungspräferenzen der Jungen und Mädchen in bezug auf realitätsnahes Programm sehr unterscheiden: Jungen sehen eher Zeichentrickprogramm und Mädchen sehen eher Realformate wie z.B. Soap-Operas. Das legt nahe, die Diskussion um Realitätsnähe im Kinderfernsehen aus geschlechterspezifischer Sicht zu betrachten und die Fragestellung der Arbeit dahingehend neu zu formulieren. Der zweite Teil der Arbeit sortiert zunächst die Begriffe "Realitätsnähe", "Realfilm" und "Zeichentrick", die im ersten Teil eingeführt wurden und trennt sie von einander. Die "Jährliche Bestandsaufnahme zum Kinderfernsehen - qualitative und quantitative Fernsehprogrammanalyse in der Sicht der Kinder" dient dazu, im Kinderfernsehen die Spuren des Diskurses wieder zu finden. Die systematische Suche nach solchen Programmen macht es nötig, mit Hilfe operationalisierter Begriffe, Fernsehprogramm zu kodieren. Dabei bieten sich bereits vorhandene Kodes zur Realitätsnähe an. Für die Auswertung sind zudem auch Zugänge über weitere Kodes wie z.B. Information/ Unterhaltung oder Fiction/ Non-Fiction möglich. Die Ansätze in Teil 1 und 2 waren bis dahin umgangssprachliche Formulierungen, deshalb folgt im dritten Teil der Arbeit ein Exkurs in die Theorie, um den Begriff der Realitätsnähe im Fernsehen theoretisch zu begründen und um Realfilm und Animation theoretisch zu beschreiben. Zwei Themenfelder sind hierbei wesentlich: Das erste Themenfeld behandelt die Wirklichkeitskonstruktion im Fernsehen mit den Autoren Alfred Schütz, Thomas Luckmann und Jürgen Fritz. Das Wesentliche in diesem Abschnitt ist der Versuch Realfilm und Zeichentrick als geschlossene Sinngebiete wie "reale Welt" und "Spielwelt" zu verstehen, da geschlossenen Sinngebieten spezifische, eigene Erlebnis- und Erkenntnisstile zugrunde liegen. Fazit dieser Überlegung ist, dass Realfilm und Zeichentrick einander nicht über- oder untergeordnet sind, sondern formal nebeneinander mit unterschiedlichen Erkenntnis- und Erlebnisstilen in Erscheinung treten, bzw. in ihnen unterschiedliche Erlebnis- und Erkenntnisstile angelegt sind. Das zweite Themenfeld widmet sich der von David Buckingham so genannten "Perceived Reality", die nach der Wahrnehmung der Kinder von Wirklichkeit im Fernsehen fragt. Dabei geht es um die Frage, wie Kinder die Realität des Fernsehens beurteilen. Ein Fazit ist hierbei, dass Kinder an Fernsehsendungen keine allgemeingültige Messlatte anlegen, um die Realitätsnähe zu bestimmen, sondern Kinder handeln die Realitätsnähe von Sendungen und deren Bewertung in sozialen Kontexten mit Peers und Erwachsenen je nach Situation aus. Der vierte Teil der Arbeit wertet die Kodierung aus dem zweiten Teil aus und präsentiert Ergebnisse. In diesem Teil werden verschiedene Auswertungsverfahren ausprobiert, um Muster in der Rezeption und im Ein- und Ausschaltverhalten der Kinder in bezug auf Realitätsnähe zu finden. Nachdem Überblick über das Angebot an realitätsnahem Kinderfernsehprogramm, folgt die Auswertung der Nutzung des Kinderprogramms. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, in welchem Ausmaß Kinder realitätsnahe Programme nutzen und welche geschlechterspezifischen Unterschiede es in der Nutzung Formate "Animation" und "real" gibt. Im Groben werden in diesem Kapitel zahlreiche Listen präsentiert, Sendungen beschrieben und vor allem unterschiedliche Altersgruppen sowie Geschlechter berücksichtigt. Eines der auffälligsten Merkmale wird sein, dass Jungen in Bezug auf die eingangs eröffneten Begriffe andere Präferenzen und Fernsehnutzungsmuster zeigen als Mädchen. Im Gegensatz zu Mädchen sehen die Jungen eher weniger Realprogramm und eher mehr Animationsprogramm. Kinder im Fernsehen stehen stellvertretend für Muster und Typen von Kindern der realen Welt. Das legitimiert anhand der Typologie der Kinder nach Freizeitmustern , nach diesen Kindertypen im Fernsehen und bei den Zuschauern zu suchen. Ein Ergebnis bestätigte die Beobchtung, dass Mädchen neben Realprogramm auch Zeichentrick sehen, und Jungen nur Zeichentrick. Anhand der bis dort gewonnenen Ergebnisse und zweier Beispiele aus dem Schulalltag folgt abschließend in Teil 5 ein pädagogisches Fazit. Der Umgang von Jungen mit Medien wird häufig problematisiert und so wie es sich in den Ergebnissen dieser und anderer Arbeiten wie der PISA2000-Studie oder in der Typologie der Freizeitmuster darstellt, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass Jungen eine schwierige Beziehung zu Medien haben. Deshalb muss man sich vermutlich zunächst eingestehen, dass Jungen eher Zeichentrick und Mädchen eher Soaps gucken, um danach Jungen emphatisch in Bezug auf ihre Mediennutzungsmuster zu begegnen und ihre Vorlieben nicht zu trivialisieren oder zu verurteilen. Das hat pädagogische Bedeutung für die Schule, wie die beiden Beispiele zeigen.

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Monogr??fico con el t??tulo: 'Experiencias Educativas y-o Profesionales'. Resumen basado en el de la publicaci??n

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Relato ilustrado en forma de cuento sobre la biografía de Sir Isaac Newton. Se recrea la vida del astrónomo, físico y matemático inglés, así como los principales rasgos de su pensamiento científico y sus aportaciones a la ciencia moderna. El objetivo es acercar a los más jóvenes las figuras de los grandes científicos de la historia. La publicación incluye dos páginas con actividades.

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Relato ilustrado en forma de cuento sobre la biografía de Galileo Galilei, astrónomo, matemático, filósofo y físico italiano. El objetivo es acercar a los más jóvenes las figuras de los grandes científicos de la historia. La publicación incluye dos páginas con actividades.

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Relato ilustrado en forma de cuento sobre la biografía de Charles Darwin cuyo objetivo es acercar la Ciencia a los niños y que ésta sea entendida por los más pequeños desde sus primeras lecturas. La publicación incluye dos páginas con actividades.

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Valorar el nivel de conocimientos y automatismos referentes a la resolución de problemas matemáticos adquiridos en los estudios realizados hasta COU. 150 alumnos matriculados en primer curso de la Escuela Universitaria del Profesorado de EGB de Oviedo elegidos al azar entre las distintas especialidades. Elaboración de los ejercicio-problemas, aplicación de los mismos a la muestra seleccionada y análisis de los resultados obtenidos. Tres ejercicios-problemas, fundamentados en conocimientos de tipo general, presentando cada uno de ellos tres formas distintas de redacción: tipo A con enunciado directo, tipo B con enunciado semidirecto y tipo C con enunciado indirecto. Porcentajes de resultados correctos obtenidos y análisis de fallos más comunes. Los porcentajes de aciertos obtenidos en los alumnos de Ciencias son superiores a los de Letras, como era de esperar. En ambos casos, los porcentajes de aciertos van disminuyendo a medida que la dificultad propuesta en los enunciados aumenta. Los fallos más relevantes se debieron a: falta de fijación de conceptos básicos tales como el de fracción, no captación de la idea directriz del ejercicio como consecuencia de una incomprensión del lenguaje del enunciado, y ausencia de un razonamiento lógico (repentización de soluciones incorrectas tipo 'flash').

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Resumen basado en la publicación

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Resumen basado en la publicaci??n. T??t. en los cr??ditos del CD: La vaca mimosa : programa de reeducaci??n de problemas de voz

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Servir como punto de partida a nuevas experiencias en campos similares tanto a nivel deportivo como a nivel universitario, con dos objetivos generales claros. Por una parte, diseñar y aplicar un material multimedia (DVD) para la enseñanza del mini balonmano en maestros especialistas en Educación Física. Por otra, valorar la utilización de un material multimedia interactivo en la Asignatura de Iniciación Deportiva. Se utiliza una metodología integradora, es decir, técnicas cuantitativas y cualitativas. Esta metodología se apoya en la elaboración de un cuestionario para conocer la opinión de una serie de expertos sobre la validez del instrumento, en este caso un DVD interactivo. En la estructura del DVD se utilizó, fundamentalmente, el programa Macromedia Director MX 2004, una parte importante del DVD consiste en vídeos y animaciones. Este trabajo de investigación consta de dos partes: la elaboración y validación de un material interactivo para la enseñanza del mini balonmano. En la primera parte los sujetos clave lo forman un equipo multidisciplinar de expertos, en concreto, los evaluadores que fueron cinco licenciados en Educación Física. El trabajo de investigación final se desarrolla durante los cursos 2004-05 y 2005-06 y consistió, fundamentalmente, en la aplicación del DVD interactivo para el aprendizaje del mini balonmano con alumnos universitarios de la asignatura 'Iniciación Deportiva II', con un total de 55 alumnos, 45 en el curso 2004-05 y 10 en el curso 2005-06. Las herramientas utilizadas se agrupan en dos grandes bloques: 1- Herramientas para la elaboración del DVD (varios programas informáticos) 2-Herramientas para la validación del DVD (diarios y grupos de discusión). Las principales conclusiones han sido las siguientes: los alumnos muestran su satisfacción, en cuanto a la metodología utilizada, los contenidos presentados y con el aprendizaje realizado. En cuanto al método utilizado muestran su satisfacción no solo por lo novedoso sino por la aplicación en su futuro devenir profesional como especialistas en Educación Física. Respecto a los contenidos, valoran, la simplicidad de su exposición así como la adecuación e idoneidad de los mismos, destacando su progresión continua. Los incrementos en el aprendizaje han sido muy superiores cuando los alumnos utilizan el DVD interactivo, con lo cual se reafirma que la utilización de un interactivo mejora el aprendizaje, máxime si se utiliza no sólo como un único medio de aprendizaje, sino como un complemento a la enseñanza presencial. Finalmente, se plantea que otros investigadores continúen en esta linea, en asignaturas diferentes, y que se debe completar la investigación sobre la influencia de los materiales multimedia en la formación. Se cree firmemente que al estar inmersos en la era de las nuevas tecnologías, no aplicarlas en el campo de la formación deportiva, sería dejar a los docentes o a los futuros entrenadores de una serie de herramientas que van a facilitar, sin duda, su preparación y que, por tanto, en definitiva, mejora la preparación de los alumnos y deportistas a su cargo.

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Se plantea la aplicación didáctica multimedia en lengua inglesa de Clothes. Este programa permite un acercamiento al campo semántico de las ropas agrupado en torno a las estaciones del año, facilitando la adquisición del léxico tanto a nivel oral como escrito. Sus objetivos son: a) Incluir las TICs de manera real en el currículo; b) Motivar al alumnado en la elaboración de tareas y proyectos que se manejan utilizando el ordenador; c) Fomentar la desinhibición del alumnado a la hora de expresarse oralmente en lengua inglesa; d) Potenciar el aprendizaje de una segunda lengua como un hecho de disfrute y entretenimiento; e) Manejar las herramientas básicas de navegación del programa Flash; f) Reforzar la autoestima del alumnado en la elaboración de tareas cercanas y significativas; g) Favorecer el respeto hacia los trabajos y tareas realizados por los compañeros y compañeras en el ámbito del aula; h) Incidir en valores como el gusto por la tarea bien hecha y el esfuerzo y dedicación en los pequeños detalles. La aplicación está orientada fundamentalmente al alumnado de tercer ciclo pero puede ser utilizada y trabajada en segundo o primer ciclo si se estima conveniente.

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Resumen basado en la publicación

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This is a 5-minute narrated video that shows students how to assemble Dean and Stark distillation apparatus. It is in Flash Movie format and the ZIP file contains everything required - simply upload it to Blackboard as a package file, unpack it and use dean-and-stark.htm as the start page.

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Multimedia Training Videos is a series of free learning videos to show anyone interested in learning packages like Flash, Director and Photoshop.