515 resultados para bairisch bairischer Dialekt Comic bavarese dialetto fumetto


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Quest'elaborato consiste nella proposta di traduzione del fumetto "Montagne Russe" (in russo Russkije Gorki), opera dell'autore Vladimir Sachnov, introdotta da un breve resoconto dell'evoluzione del genere del fumetto in Russia e corredata da un commento, che esplora innanzitutto le complessità del fumetto in quanto genere letterario, per poi concentrarsi sulle peculiarità della raccolta di strisce "Montagne Russe".

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Zwetschge sucht Streusel è un romanzo rosa umoristico scritto da Petra Klotz e Susanne Schönfeld ambientato a Ulm, città del Baden-Württemberg. Il testo presenta numerosi elementi legati a questa particolare regione tedesca, come l'uso del dialetto svevo e riferimenti a canzoni, personaggi e leggende locali. Dopo una breve introduzione alle autrici, al testo e all'ambiente culturale nel quale si colloca, l'elaborato sviluppa un'analisi sulle strategie traduttive formulate da Reiß, sui concetti di Fremdes e Eigenes, sulla natura della Komik e il suo rapporto con la traduzione. Viene quindi proposta una traduzione di alcune pagine del romanzo, seguite da un commento al testo e alle strategie traduttive, che analizza lessico e sintassi, giochi di parole e culture-specific items incontrati.

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L’elaborato si occupa dell’analisi dell’italiano regionale di Matera. Per effettuare tale analisi, condotta sulla base del progetto LinCi, è stato necessario condurre dei sondaggi su parlanti autoctoni rispondenti a diversi requisiti. Nella prima parte dell’elaborato si dà una descrizione della realtà linguistica di Matera, mentre la seconda parte espone i criteri con cui è stato condotto il sondaggio e risultati.

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L’Otello di Luigi Lo Cascio è stato concepito nella volontà di mettere in luce come non sia Otello bensì Desdemona la straniera del dramma. Il mio lavoro rileva in primo luogo in che modo l’autore sia riuscito a raggiungere il suo obiettivo utilizzando diversi espedienti: esplicitare la scelta di riportare la vicenda raccontando di un generale bianco, per non suscitare pregiudizi avversi ad una corretta interpretazione; isolare linguisticamente Desdemona, unica parlante italiana in un universo di voci palermitane, per enfatizzare la solitudine della donna che, circondata da soli uomini, non ha possibilità di essere vista e compresa per quello che è, in quanto viene interpretata attraverso immagini stereotipate; inserire un narratore interno che guidi gli spettatori attraverso il ragionamento dell’autore. In secondo luogo, il mio elaborato confronta l’opera di Lo Cascio con quella di Shakespeare dimostrando come già all’interno di quest’ultima fossero presenti tutti gli elementi necessari per dare all’Otello l’interpretazione che ne dà l’autore palermitano: la perfetta integrazione di Otello nella società veneziana, che esclude il comune ricorso alle diverse culture dei coniugi per giustificare il comportamento violento del Moro; la visione idealizzata della figura femminile, che impedisce ai personaggi maschili di vedere la realtà; l’impossibilità di conciliare la donna reale con quella immaginata, vero movente dell’assassinio di Desdemona.

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Umfragen über Vorurteile führen oft zu verzerrten Ergebnissen, da die Befragten häufig „sozial erwünschte“ Antworten geben. In unserer Studie über Vorurteile und Diskriminierung haben wir dagegen vier Feldexperimente in der Stadt Zürich durchgeführt, in denen jeweils von Angehörigen verschiedener Nationalitäten oder religiöser Gruppen eine Hilfeleistung erbeten wurde. Beispielsweise wurden Passanten von einer Person mit Kopftuch um eine Hilfeleistung gebeten; in der Kontrollbedingung dagegen ohne Kopftuch. In einem anderen Experiment wurden Personen in Hochdeutsch angesprochen und in der Kontrollsituation im Schweizer Dialekt. Ein fünftes Experiment bezog sich auf die Reaktionen von Arbeitgebern auf Initiativbewerbungen. Es zeigte sich, dass im Alltagsverhalten keine signifikanten Unterschiede im Ausmaß der Hilfeleistung zwischen den Gruppen nachweisbar waren. Alle vier Experimente zu kleinen Hilfen im Alltag ergaben weder bezüglich Deutschen noch muslimischen Minderheiten Hinweise auf diskriminierendes Verhalten. Deutliche Hinweise gibt es dagegen für die Diskriminierung bestimmter ethnischer Gruppen auf dem Arbeitsmarkt, auch wenn Bewerber die gleiche Qualifikation wie Schweizer und die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen.

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Ein soziolinguistisch angelegtes Projekt der Universität Bern greift die Idee der „language related major life events“ – die neue sprachliche und soziale Räume schaffen – auf. Das Forschungsprojekt besteht aus drei Modulen. Module 1 und 2 untersuchen Personen, die beim Übergang von der Grundausbildung in eine weiterführende Ausbildung mit einem Wechsel der Umgebungssprache konfrontiert sind: und zwar (1) frankofone Lernende in Biel/Bienne, die – im Kontext dieser zweisprachigen Stadt – neben ihrer Herkunftssprache mit Schweizerdeutsch konfrontiert sind, und (2) frankofone und italofone Studierende, die an Universitäten und Hochschulen der deutschen Schweiz studieren müssen, weil es das betreffende Fach weder in der Romandie noch im Tessin gibt. Im Modul 3 werden zwei Personengruppen untersucht (italienische MigrantInnen und Deutsch-schweizerInnen), die sich vor, im und nach dem Prozess der Pensionierung befinden, die bestehende berufliche Netzwerke verlieren, eventuell neue aufbauen und denen sich neue kommunikative Anforderungen stellen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurden wir mit der Frage konfrontiert, wie die Sprachkenntnisse erfasst und analysiert werden könnten. Die erste Hürde bestand darin, dass wir als Ausgangslage nur ein bis zwei Interviews in der Muttersprache der Probanden (Italienisch oder Französisch) führen würden und nicht klar war, wie wir in diesem Kontext zu zuverlässigen Sprachdaten auf Schweizerdeutsch kommen: - Sollten wir selbst oder eine zweite Person die Fragen stellen? oder - Wie standardisieren wir den Fragenkatalog? Nach langer Suche nach einem geeigneten Testinstrument entschieden wir uns eine eigene Methode zu entwickeln die auf SOPI/OPI basiert. Auch hier stellten sich mehrere Fragen, wie zum Beispiel: - Welchen Schweizerdeutsch Dialekt wird verwendet? - Welche Fragen stellen wir (unterschiedliche Probandengruppen)? - Wie stellen wir einen wachsenden Schwierigkeitsgrad her? Während der Durchführung der Tests begegneten wir neuen Problematiken. Aufgrund der negativ konnotierten Testsituation fühlten sich einzelne Probanden z.B. angegriffen. Weiter wurden wir mit dem Beobachterparadoxon konfrontiert und konnten bei wiederholten Tests Gewöhnungseffekte feststellen. Zusätzlich erwiesen sich einige Fragen als problematisch (z.B. in diesem Kontext nicht sinnvoll oder verschieden interpretierbar). Am Ende werden wir mit den verschieden Problemen der Analyse konfrontiert sein. Wir fragen uns aufgrund welcher Kriterien eine Analyse sinnvoll ist und ob unsere Daten überhaupt vergleichbar sind. In unserem Paper möchten wir die oben genannten methodischen Probleme darstellen und unsere Lösungsansätze diskutieren.

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Comic book for farmers demonstrating community-based methods for alleviating human-elephant conflict.

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In diesem Artikel möchten wir einen Blick in die Sprachenvielfalt eines besonderen Deutschkurses werfen. Es handelt sich dabei um einen Kurs für pensionierte italienische Migrantinnen in Bern. Die Teilnehmerinnen, alle älter als 70 Jahre, mit meist geringer Schulbildung, haben sich dazu entschlossen, nach der Pensionierung die Sprache des Gastlandes zu erlernen oder ihre Kompetenzen zu verbessern. Wie frühere Studien zeigen konnten, hatten viele Immigranten der 60er Jahre in der Schweiz auf Grund der Diglossie (Werlen 2007) Probleme die deutsche Standardsprache zu erlernen oder sie haben keine der Varietäten gelernt weil Zeit, Motivation und Angebot fehlten. Ein weiteres Resultat dieser diglossischen Situation, mit welcher die Migranten konfrontiert sind, ist ihre Sprachkompetenz, welche als Varietätenkontinuum zwischen einem Deutschschweizer Dialekt und der Standardsprache betrachtet werden kann. Daher werden wir anhand einiger Unterrichtssequenztranskriptionen die sprachlichen Varietäten von vier Kursteilnehmerinnen analysieren und die Funktion der verschiedenen Sprachen und Sprachvarietäten innerhalb des Kurses bestimmen.