875 resultados para Sustainable Regional Development


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Regional knowledge map is a tool recently demanded by some actors in an institutional level to help regional policy and innovation in a territory. Besides, knowledge maps facilitate the interaction between the actors of a territory and the collective learning. This paper reports the work in progress of a research project which objective is to define a methodology to efficiently design territorial knowledge maps, by extracting information of big volumes of data contained in diverse sources of information related to a region. Knowledge maps facilitate management of the intellectual capital in organisations. This paper investigates the value to apply this tool to a territorial region to manage the structures, infrastructures and the resources to enable regional innovation and regional development. Their design involves the identification of information sources that are required to find which knowledge is located in a territory, which actors are involved in innovation, and which is the context to develop this innovation (structures, infrastructures, resources and social capital). This paper summarizes the theoretical background and framework for the design of a methodology for the construction of knowledge maps, and gives an overview of the main challenges for the design of regional knowledge maps.

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There are no exact boundaries of what constitutes Central Europe, but it is nevertheless very evident as a zone of interloping forces stretching across Europe. The result has been negotiated, conflictual and contested processes defining an essentially virtual, discursive, yet also actually existing, space of ‘Central Europe’. Yet, and this is the particular message of this collection of essays, ‘transition’ has not merely been a process ‘on the ground’ as object of investigation and discussion, but has also affected the observers, especially academic commentators and analysts – both within Central Europe, but also outside. This includes a growing interaction between discussions and analyses ‘inside’ and ‘outside’ Central Europe on the phenomenon of ‘transition’. The result has been mutual learning processes and changes of ways of looking at things and interpreting them. The book is divided into two parts, roughly reflecting the two key research questions.The first part (A) is devoted to transitions in regional science. Part B focuses on changes in variety of territorial structures and developmentissues caused by Central-European transitions and which are resulting in differential pathways of regional development in the region.

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Local Tourist Systems (LTS) can be analyzed according to an investigation structure that derives from industrial economics on industrial districts, local productive systems or learning regions. LTS concept is a useful analytical tool that can seize the resorts diversity and organization. Resorts can be conceived both as clusters or industrial districts, either with a perfect agreement between productive sphere and local community or a mere industrial juxtaposition without any economic or social connection. On the other hand tourist clusters analysis has cross referred almost exclusively to socio-economic criteria. Environmental issues were almost disregarded. Approaches swing from the “greening” of products and practices to initiatives focused on an integrated approach, linking environment and tourist development. This paper tries to discuss how to favor – inside a tourist destination - the creation of clusters grounded on sustainable tourism. The case studies (the 5 Alentejo Natural Reserves: Estuário do Sado; Lagoas de Santo André e da Sancha; Vale do Guadiana; Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina; Serra de S. Mamede) are analyzed under the light of how microstructures groups can allow a territorial sustainable tourist development. The issues of “resources and competences” and “governance” ar

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Anlass der Untersuchung sind Verstärkungen von strukturwandel- und globalisierungsbedingten Wandlungen unter Schrumpfungs- und Stagnationsbedingungen. Denn Stagnations- und Schrumpfungstendenzen in einer Region sind selektiv, sie begünstigen über verschiedene Mechanismen Polarisierungen und Marginalisierungen: Die allgemeine Entspannung am Wohnungsmarkt hat erhöhte Mobilität und damit sozialräumliche Segregierungen und Polarisierungen der Wohnungsversorgung zur Folge. Leerstände und ausbleibende Investitionen begünstigen Polarisierungen von baulich-räumlichen Qualitäten. Diese beiden Entwicklungen überlagern sich im Stadtraum und verstärken sich gegenseitig. Dabei verbessert sich die Wohnungsversorgung in den benachteiligten Quartieren kaum, so die Ausgangshypothesen. Die Untersuchung fragt nach den Wirkungen des Nebeneinanders von Wachstums-, Stagnations- und Schrumpfungserscheinungen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen, dem Zusammenspiel von sozialstrukturellen und qualitativen Veränderungen der baulich-räumlichen Gegebenheiten in den Quartieren sowie in innerstädtischer Differenzierung. Dabei interessieren besonders die Einflüsse eines regional entspannten Wohnungsmarktes und dessen Folgen für die Verwertungsstrategien im Wohnungsbestand auf Segregationsprozesse und die Wohnungsversorgung. Als Fallbeispiel der Untersuchung dient die Stadt Kassel. Der sozialräumliche Fokus liegt auf drei Typen benachteiligter Quartiere: Neben den in der aktuellen Diskussion zumeist betrachteten gründerzeitlichen Arbeiterquartieren und den Großsiedlungen der 1960/70er Jahre wurden auch die peripheren Geschosswohnungsbausiedlungen der 1950er/60er Jahre in die Untersuchung einbezogen, um den unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Wirkungen in den Quartierstypen auf die Spur zu kommen und damit letztlich Grundlagen für stadtentwicklungspolitische Strategien zu erarbeiten. Die kleinräumigen Analysen von sozialräumlicher und baulich-räumlicher Struktur sowie zur Wohnungsversorgung deckten Parallelen und gegenläufige Entwicklungen zwischen den unterschiedlichen Quartierstypen auf; es ergaben sich verschiedene Anhaltspunkte zur Erhärtung der Ausgangsthesen. So wurde z.B. deutlich, dass sich unter den Marktbedingungen stagnierender Städte die Wohnflächenversorgung in den benachteiligten Quartieren kaum verbessert. Hierin zeigt sich ein entscheidender Unterschied zu stark schrumpfenden Städten, in denen sich die Versorgungslage (fast) durchgängig verbessert. Wohnungsmarktbarrieren wirken offensichtlich unter Stagnationsbedingungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen weiter. Da sich ihre Wirkung aber für weitere Kreise der Bevölkerung abschwächt, verschärfen sich sozialräumliche Konzentrationen. Vor allem aber wurden Überlagerung und gegenseitige Verstärkung dieser sozialräumlichen mit baulich-räumlichen Polarisierungen deutlich, die vor allem aus stadträumlich konzentrierten Investitionen in den Gebäude- und Wohnungsbestand resultieren. Letztlich zeigt sich damit, dass regulierende Eingriffe nicht nur im Rahmen des Umbaus und der Erneuerung der Quartiere erforderlich sind, sondern insbesondere auch in den Wohnungsmarkt und dies auch bei entspannter regionaler Marktlage. Andernfalls ist weder eine angemessene Wohnungsversorgung aller Bevölkerungsgruppen noch der Zusammenhalt der Stadt(Gesellschaft) zu gewährleisten. Dabei ist die Stadtpolitik permanent mit der Gleichzeitigkeit von (wirtschaftlicher) Standortpolitik und sozialer Stadtentwicklung konfrontiert, die sie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gegeneinander und miteinander abwägen muss.

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Angesichts der Geschichte der Entwicklungspolitik, ist diese Arbeit darauf ausgerichtet, einige Beobachtungen in Bezug auf die so genannte Entwicklung hervorzuheben; insbesondere auf die andauernde prekäre Situation und Armut in ländlichen afrikanischen Gebieten. Armut ist nach Amartya SEN – weiter präzisiert von J.L. Dubois – die Deprivation von „Fähigkeiten“, die Individuen und lokale Gemeinschaften zu ausgeschlossenen und vergessenen Akteuren des Systems machen. Das nennt Paulo Freire, das Menschen zu „Objekten“ gemacht werden. Es rechtfertigt die starke Annahme, die in dieser Studie getroffen wird, dass vielmehr die Menschen als „Subjekte“ ihrer Veränderung und Entwicklung im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit zeigt und erklärt in historischer Chronologie, wie die Entwicklungspolitiken und unterschiedliche Beteiligte auf allen Ebenen diese Situation verursachen. Trotz alledem bleiben die Individuen und lokalen Gemeinschaften, die in Symbiose mit ihrer natürlichen Umwelt leben, die reich an verschiedenen Ressourcen und Potentialen ist, als Reaktion darauf und gleichzeitig als Überlebensstrategie zutiefst verbunden mit dem, was sie vor Ort haben, womit sie eine tiefere und intensive Beziehung besitzen, wenn man von ihrer Geschichte, ihrer Kultur und der Handlungslogik ausgeht. Für externe Akteure, die sie über das vorhandene System dominieren und beeinflussen bleiben sie „Objekte“, aber in der Vielzahl ihrer endogenen Initiativen, zeigen sie die Fähigkeit und Substanz, die beweisen, dass sie auf ihrer Ebene das eigentliche Subjekt sind, die dynamischen Akteure. Aber isolierte Initiativen auf spezifische reale Bedürfnisse bei gleichzeitiger Dominierung durch das System mit seiner Marktlogik, führt dies langfristig nur zu dem Zirkulus Vitiosus der Armut. Daher ist eine ganzheitliche Sicht entscheidend für nachhaltige Entwicklung und für die notwendige Veränderung. Es geht nicht nur um die Veränderung des Systems und die Wahl politischer Maßnahmen, sondern genau genommen um das Verhalten der Akteure auf allen Ebenen und die Art der Beziehungen zwischen ihnen allen. Es ist eine Frage des erneuten Überdenkens des Entwicklungspfades, der andere Logik, Visionen, Interessen und Strategien aller Beteiligten, unserer so genannten Akteure einschließt. Ob dies von endogenen Initiativen oder neuen gemeinsamen Projekten ausgeht: man wird in einen Prozess kollektiven Lernens eintreten, den Paul Singer und Clarita Müller-Plantenberg erläutern und entwickeln in dem Konzept der Inkubation und Solidarischen Ökonomie, die Eigeninitiative, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung von lokalen Gemeinschaften und die Öffnung für eine Neu-Konzeptualisierung und Institutionalisierung einschließt. So ein Prozess ist nur mit einem interdisziplinären Rahmen möglich. Dieser Rahmen soll auf einer zusätzlicher Kommunikation zwischen den Akteuren und Sozialwissenschaften beruhen und mit jenen, die auf dem Feld der Technologie arbeiten. So können dann technische „Experten“ angesichts eines technischen Projektfehlers, der aufgrund von bestimmten sozialen und kulturellen Realitäten zustande kam sagen, „es ist kein Scheitern ; es war ein Schritt innerhalb eines Lernprozesse der in die technischen Projekte und Studien einbezogen werden muss“. Wir haben das Energiethema gewählt; und insbesondere, Energie für eine nachhaltige ländliche Entwicklung in Subsahara-Afrika, um den Weg von der Theorie in die Praxis zu illustrieren und experimentell auszuprobieren, den Weg von den Beobachtungen zu der Veränderung, wobei Fragen, Annahmen, Strategien und konkrete Aktionen für den Wandel behandelt werden. Wir nennen unseren experimentellen Weg: DRIEE, das heißt auf Deutsch Ländliche Entwicklung und Inkubation von Energieunternehmen. Dabei gehen wir davon aus, dass: - Energie im Allgemeinen auf der internationalen Ebene fast gleichbedeutend mit Elektrizität ist. Heute bestehen die wichtigsten Bedürfnisse nach Energie dort wo die agro-pastorale Produktion, das Kochen, die Nahrungsmittelkonservierung und Verarbeitung …etc. stattfindet. - Diese ländliche Bevölkerung zu etwa 80% der nationalen Wirtschaft ausmacht. Dass sie gleichzeitig aber nur zu weniger als 5% der Energieproduktion Zugang hat, was oft auf Licht reduziert ist und nicht einmal ihrer Produktion zugute kommen kann. - Die Projekte für Energie und Elektrizität vor allem auf die Technologischen Fragen konzentriert sind und weniger auf die Bedürfnisse. Fast die Gesamtheit der Fonds für Energie wird in Bezug auf die Investitionen Infrastruktur der Produktion und Verteilung durch die konventionellen zentralisierten Netze geplant. Angesichts dieser Analysen gehen die in dieser Arbeit vorgenommenen Studien in Gambia und Kamerun von Bestandsaufnahmen und / oder beschreibenden regionalen Analysen aus: - von Bedürfnissen, von Praktiken und lokalen Initiativen von Fragen der Energie, für einzelne Professionen, Haushalte, Gruppen, spezifische Gruppen, wie Frauen, ländliche Gemeinden mit ihren spezifischen Charakteristika. - Von Potentialen: natürliche lokale Energieressourcen, soziokulturelle Ressourcen – so z.B. die empirisch feststellbaren menschliche Ressourcen wie endogenes Wissen und praktische organisatorische Fähigkeiten gegenüber den Problemen der Energie. Dieser experimentelle Schritt von Handlungsforschung (DRIEE) in Kamerun führte zu der Gründung einer Organisation, über die und mit der wir die Logik der Inkubation und Solidarischen Ökonomie einführen. Das ist FERDEDSI, das heißt auf Deutsch „Forum für Erneuerbare Energie – Nachhaltige Entwicklung und Internationale Solidarität“. Zunächst war dies eine Energiegenossenschaft und dann (im Prozess) wurde es zu einer institutionellen Nische von mehreren Mikro Initiativen in ländlichen Gebieten. FERDEDSI ist ein Prozess der Inkubation und ein Inkubator ist also gleichzeitig ein inkubiertes Energieunternehmen aber auch ein Inkubator für lokale Organisationen. Die ersten Aktionen finden in den Departments von Noun und Ménoua in der westlichen Provinz von Kamerun statt. Während der Forschungsperiode findet akademische Austausch statt (Nord-Süd und Süd-Süd), diese ist dabei zu formalen Partnerschaften zu werden, nicht nur zwischen Universitäten sondern genauer lokale Organisationen und Universitäten. Dieser letzte Typ von Partnerschaften, die die solidarische Ökonomie ausmachen ist auch eine Innovation des Prozesses für die afrikanischen Fälle, die dem Beispiel dessen, was in Lateinamerika geschieht, folgen. So kommt es zu gegenseitiger sinnvoller Ausbildung in den internationalen Arbeitsgruppen und Seminaren der Universität.

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La presente investigación tiene por objetivo analizar el proceso de construcción de paz de la Asociación de Campesinos del Valle del Río de Cimitarra (ACVC) en el marco del Programa Regional de Desarrollo y Paz del Magdalena Medio teniendo en cuenta una serie de elementos teóricos y prácticos (lecciones aprendidas)

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Se ha dicho que el Desarrollo Regional Endógeno implica el cambio social sostenido que lleve al perfeccionamiento de una región. Para que se dé ese cambio, es necesario partir de la activación de las capacidades internas lo que implícitamente incluye la organización del territorio. Dicha organización para el caso de Boyacá es la Provincia o Provincias. Y lo es debido a que la provincia como unidad territorial es un lugar concreto de la acción política, donde es factible organizar la sociedad y donde se pueden coordinar sus necesidades por medio de la participación. Lo es también, ya que la provincia es resultado de los usos del territorio a través del tiempo, no es un capricho ni es resultado del azar o de los intereses de algunos, es pues unidad histórica. Y lo es, porque implica reconocer que la disposición del territorio con miras a una función y usos determinados, unidad funcional, es definitiva en la capacidad territorial de toma de decisión, en la elección, el diseño, la ejecución y la evaluación de políticas; es decir, en el proceso de Gestión Pública que involucra la Planificación y que se alimenta asimismo de ella. La provincia es la unidad territorial (lugar concreto de acción) histórico (trascendente) funcional (que se emplea) para la Planificación en la Gestión del Desarrollo Regional Endógeno en Boyacá.

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A partir del proyecto macro “Municipio Saludable y Polo de Desarrollo Local” se desarrolló un trabajo de campo en el Municipio de Sesquilé, centrado principalmente en el sector agrícola, en donde se identificaron ciertas características en el proceso de cultivo ejecutado por los agricultores de la zona. Dichas características dejan ver que se está subutilizando la capacidad de cultivos, así como la necesidad de cambio y/o diversificación de los productos cosechados, mostrándose esto último como una gran oportunidad para el crecimiento del sector y por ende una nueva forma de generación de empleos. Es importante resaltar que el sector tiene una gran capacidad para el crecimiento agrícola por todos los factores naturales con los que cuenta, por lo que la identificación de nuevas alternativas de cultivos podrían tomarse como ejemplo por otras zonas para su implementación, lo que permitiría fortalecer el sector en otros municipios de Cundinamarca y convertir a Sesquilé en unos de los municipios con mayor desarrollo agrícola.

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Un gran número de reconocidas ciudades en el mundo han llegado a niveles excepcionalesde desarrollo económico y social apalancadas por innovaciones de punta. Para laregión de Poitou-Charentes, en Francia, la presencia del parque de atracciones Futuroscopeen la ciudad de Poitiers se ha convertido en una importante atracción turística que actualmente propone una incógnita: ¿es esta infraestructura suficiente para considerar elGrand Technopole de Poitiers como un exitoso cluster de alta tecnología?Para conseguir las condiciones que permitan consolidar este cluster de alta tecnología, laregión debe tener la posibilidad de articular, gestionar y gobernar agresivas estrategias deinnovación.Con base en los resultados de un estudio sobre varias ciudades innovadoras de todo elmundo, se identificaron mecanismos básicos que permiten romper con los paradigmas convencionales del crecimiento, por medio de innovaciones revolucionarias que permitentener rendimientos de clase mundial, una marca de prestigio global y el estatus de polo éxitosode innovación tecnológica. Los resultados obtenidos muestran las características delos tecnopolos existentes, que deben de potencializarse para conseguir un posicionamiento de clase mundial para la región.

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La Gobernanza Democrática Territorial (GDT) constituye un enfoque conceptual en torno a las formas de “organización” de los agentes locales y regionales, que se expresa en un modelo o modo de gobierno. Este enfoque emerge desde la década de los años noventa como una opción ó una alternativa frente a otros modelos de gobierno (el modelo burocrático y el modelo gerencial). La diferencia entre este concepto y otros afines – como la gobernabilidad, la gobernabilidad democrática y el buen gobierno – no es de grado sino de naturaleza. Así se deriva del análisis comparado entre estos conceptos.

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Los indicadores multivariados de Calidad de vida tienen la ventaja de ponderar cada una de las variables de acuerdo a la varianza de la población. En este documento se muestra la importancia de evaluar la calidad desde el punto de vista nacional y desde el punto de vista regional, por separado para evitar sesgos y juicios de valor erróneos en el momento de diseñar programas de política pública.

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We tested the general predictions of increased use of nest boxes and positive trends in local populations of Common Goldeneye (Bucephala clangula) and Bufflehead (Bucephala albeola) following the large-scale provision of nest boxes in a study area of central Alberta over a 16-year period. Nest boxes were rapidly occupied, primarily by Common Goldeneye and Bufflehead, but also by European Starling (Sturnus vulgaris). After 5 years of deployment, occupancy of large boxes by Common Goldeneye was 82% to 90% and occupancy of small boxes by Bufflehead was 37% to 58%. Based on a single-stage cluster design, experimental closure of nest boxes resulted in significant reductions in numbers of broods and brood sizes produced by Common Goldeneye and Bufflehead. Occurrence and densities of Common Goldeneye and Bufflehead increased significantly across years following nest box deployment at the local scale, but not at the larger regional scale. Provision of nest boxes may represent a viable strategy for increasing breeding populations of these two waterfowl species on landscapes where large trees and natural cavities are uncommon but wetland density is high.

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Expanding national services sectors and global competition aggravate current and perceived future market pressures on traditional manufacturing industries. These perceptions of change have provoked a growing intensification of geo-political discourses on technological innovation and ‘learning’, and calls for competency in design among other professional skills. However, these political discourses on innovation and learning have paralleled public concerns with the apparent ‘growth pains’ from factory closures and subsequent increases in unemployment, and its debilitating social and economic implications for local and regional development. In this respect the following investigation sets out to conceptualize change through the complementary and differing perceptions of industry and regional actors’ experiences or narratives, linking these perceptions to their structure-determined spheres of agent-environment interactivity. It aims to determine whether agents’ differing perceptions of industry transformation can have a role in the legitimization of their interests in, and in sustaining their organizational influence over the process of industry-regional transformation. It argues that industry and regional agent perceptions are among the cognitive aspects of agent-environment interactivity that permeate agency. It stresses agents’ ability to reason and manipulate their work environments to preserve their self-regulating interests in, and task representative influence over the multi-jurisdictional space of industry-regional transformation. The contributions of this investigation suggest that agents’ varied perceptions of industry and regional change inform or compete for influence over the redirection of regional, industry and business strategies. This claim offers a greater appreciation for the reflexive and complex institutional dimensions of industry planning and development, and the political responsibility to socially just forms of regional development. It positions the outcomes of this investigation at the nexus of intensifying geo-political discourses on the efficiency and equity of territorial development in Europe.

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SMEs are widely recognized as an important driving force of economic growth, yet, their uptake of ICT is still very low. Tosupport SMEs ICT adoption and to foster regional development, in 2000, the Lisbon Strategy on the Information Society andKnowledge-based economy created a vision for 2010 towards the creation of the European Digital Business Ecosystems(DBE). This paper is positioned within that context and reports upon a project involving 6000 SMEs whose aim was tosupport ICT adoption and to encourage SME networks through the creation of a Regional Business Portal. The papere xplores factors affecting the regional SMEs participating in the DBE. An in-depth longitudinal case study approach was adopted and multiple sources of evidence were used. Many factors affecting SMEs progression to DBE were identified:including people and organization, environmental, diffusion networks, technological, regional and time factors