999 resultados para Hybridfunktionalen (B3LYP), stark korrelierte Systeme, FeSe, Donor- und Akzeptor-Molekülen


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Die vorliegende Forschungsarbeit siedelt sich im Dreieck der Erziehungswissenschaften, der Informatik und der Schulpraxis an und besitzt somit einen starken interdisziplinären Charakter. Aus Sicht der Erziehungswissenschaften handelt es sich um ein Forschungsprojekt aus den Bereichen E-Learning und Multimedia Learning und der Fragestellung nach geeigneten Informatiksystemen für die Herstellung und den Austausch von digitalen, multimedialen und interaktiven Lernbausteinen. Dazu wurden zunächst methodisch-didaktische Vorteile digitaler Lerninhalte gegenüber klassischen Medien wie Buch und Papier zusammengetragen und mögliche Potentiale im Zusammenhang mit neuen Web 2.0-Technologien aufgezeigt. Darauf aufbauend wurde für existierende Autorenwerkzeuge zur Herstellung digitaler Lernbausteine und bestehende Austauschplattformen analysiert, inwieweit diese bereits Web 2.0-Technologien unterstützen und nutzen. Aus Sicht der Informatik ergab sich aus der Analyse bestehender Systeme ein Anforderungsprofil für ein neues Autorenwerkzeug und eine neue Austauschplattform für digitale Lernbausteine. Das neue System wurde nach dem Ansatz des Design Science Research in einem iterativen Entwicklungsprozess in Form der Webapplikation LearningApps.org realisiert und stetig mit Lehrpersonen aus der Schulpraxis evaluiert. Bei der Entwicklung kamen aktuelle Web-Technologien zur Anwendung. Das Ergebnis der Forschungsarbeit ist ein produktives Informatiksystem, welches bereits von tausenden Nutzern in verschiedenen Ländern sowohl in Schulen als auch in der Wirtschaft eingesetzt wird. In einer empirischen Studie konnte das mit der Systementwicklung angestrebte Ziel, die Herstellung und den Austausch von digitalen Lernbausteinen zu vereinfachen, bestätigt werden. Aus Sicht der Schulpraxis liefert LearningApps.org einen Beitrag zur Methodenvielfalt und zur Nutzung von ICT im Unterricht. Die Ausrichtung des Werkzeugs auf mobile Endgeräte und 1:1-Computing entspricht dem allgemeinen Trend im Bildungswesen. Durch die Verknüpfung des Werkzeugs mit aktuellen Software-Entwicklungen zur Herstellung von digitalen Schulbüchern werden auch Lehrmittelverlage als Zielgruppe angesprochen.

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Die Verwaltung von Lagerbeständen in Unternehmen muss erhebliche Anforderungen an die Datenverfügbarkeit, -sicherheit und -konsistenz erfüllen. Dies wird heute durch eine zentrale Datenhaltung in Lagerverwaltungssystemen gewährleistet. Auf der anderen Seite ist in vielen Bereichen (z. B. Materialfluss- und Transportsteuerung, Produktionssteuerung) eine Entwicklungstendenz in Richtung dezentraler Steuerungsstrategien zu beobachten, welche eine erhöhte Flexibilität und reduzierte Komplexität versprechen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts werden im vorliegenden Beitrag Konzepte zur verteilten Gestaltung von Lagerverwaltungssystemen vorgestellt und diskutiert.

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Der Einsatz additiver Fertigungsverfahren ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Technische Weiterentwicklungen der Maschinen machen den Einsatz dieser Fertigungsverfahren für Industrieanwen-dungen immer attraktiver. In einer Untersuchung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML wurden die Einsatzmöglichkeiten additiver Fertigungsverfahren im Bereich autonomer Regalfahrzeuge analysiert. Die Adaption eines neuartigen Förderfahrzeuges für den Einsatz in Regalanlagen steht hierbei im Fokus der Untersuchung. Diese Analyse stellt die Besonderheiten der additiven Fertigung heraus und vergleicht den Herstellungsprozess mit herkömmlichen Verfahren.

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Nutzfahrzeuge müssen oft durch sehr unebenes Gelände gefahren werden. In diesem Fall wird der Fahrer starken Vibrationen ausgesetzt, die von der Fahrzeugkarosserie durch die Sitzaufhängung auf ihn wirken. Um diese Schwingungen zu verringern, werden die Sitzaufhängungen in der Regel mit Feder-Dämpfer-Systemen ausgerüstet. Jedoch erreichen die passiven Systeme vor allem bei niederfrequenten Schwingungen ihre physikalischen Grenzen. Eine wesentliche Verbesserung des Sitzkomforts kann unter solchen Anregungsbedingungen nur mit einer aktiven Sitzaufhängung erreicht werden. In diesem Beitrag wird ein neuartiges aktives System für die Sitzaufhängung auf Basis von elektrorheologischen Flüssigkeiten vorgestellt. Außerdem werden die theoretischen Grundlagen für die Modellierung der beschriebenen aktiven Sitzaufhängung dargestellt. Anschließend werden die Simulationsergebnisse mit den Messergebnissen unter realen Betriebsbedingungen verglichen. Die Repräsentation der Ergebnisse mit Hilfe der im Bereich der Sitztechnik weit verbreiteten SEAT-Werten (Seat Effective Amplitude Transmissibility) zeigt das Potenzial des entwickelten Systems zur aktiven Reduktion der Schwingungsbelastung des Fahrers und ermöglicht seine objektive Bewertung.

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Das Verständnis von Leistungsverfügbarkeit, wie sie in der VDI-Richtlinie 4486 definiert ist, reicht für die Planung komplexer, dynamischer und teil-autonomer Systeme nicht aus. Die Definition in der VDI 4486 setzt den Fokus ausschließlich auf den Erfüllungsgrad vereinbarter Prozesse bei der Inbetriebnahme lo-gistischer Anlagen und regelt die Messungen und Be-rechnungen der Leistungsverfügbarkeit zu diesem Zeitpunkt. Es bleibt die Frage, wie ein Materialflusssystem für eine spezifizierte Leistungsverfügbarkeit geplant werden kann. Dazu werden die Wirkzusammenhänge zwischen dem logistischen System und seinen Sub-Systemen z.B. vertikale Integration von Wirkzusammenhängen der Instandhaltung, von Echtzeiteffekten der Kommunikationsprozesse oder Effekten der Ma-schinensteuerung, betrachtet.

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Im Rahmen dieses Artikels werden aktuelle Forschungsarbeiten zum Einsatz von Energy-Harvesting und Ultra-Low-Power-Geräten in Materialflusssystemen beschrieben. Ein besonderes Augenmerk wird auf die inBin-Plattform, das Energy-Harvesting und deren Auswirkungen auf die Leistungsverfügbarkeit gelegt. Dazu werden die Hardwareplattform und Architektur der inBin-Plattform sowie der Aufbau eines Versuchsfelds detailliert erläutert. Des Weiteren wird ein Ansatz zur Modellierung und Simulation von Systemen mit einer großen Anzahl von inBin-Plattformen vorgestellt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse zweier simulierter Szenarien und mögliche Folgen für die Planung zukünftiger Materialflusssysteme betrachtet.

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Für eine Beurteilung von Produkten bzw. Produktsystemen im Maschinenbau spielen neben technischen Kennwerten immer mehr die Umweltauswirkungen der Systeme eine wichtige Rolle. Diese Anforderungen haben die Nachfrage für nachhaltige und umweltfreundliche Konstruktionswerkstoffe im Maschinenbau erhöht. Eine Möglichkeit für solche ökologisch vorteilhaften Werkstoffe stellen ausgewählte Holzwerkstoffe dar. Mit diesen Holzwerkstoffen sollen technische Produkte entwickelt werden, welche den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihren unternehmerischen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu steigern und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Durch diesen Ansatz ist ein gewisses Maß an Ressourcen- und Energieeffizienz verbunden, dass sich kurzfristig und / oder langfristig wirtschaftlich lohnt. Ein damit verbundener gesellschaftlicher Imagegewinn erzeugt einen zusätzlichen Nutzen. Als sogenannte GLP (Green Logistics Plant) wird diese Art der Holzkonstruktion gegenwärtig im Bereich der Fördertechnik entwickelt und angewendet. Ein Anwendungsbeispiel innerhalb der GLP stellt das Gestellsystem für einen Skidförderer dar. Um die ökologische Wirkung der Konstruktionswerkstoffe transparent und nachvollziehbar zu untersuchen, werden vordergründig die Kategorien des Treibhauspotenzials und des (Primär-) Energieaufwandes genutzt. Weiterhin werden die Wirkungskategorien Versauerung, Eutrophierung, Sommersmog und Ozonabbau analysiert. Ergänzend zu bestehenden Untersuchungen soll die ökologische Vorteilhaftigkeit von Holzfurnierlagenverbundwerkstoffe (Wood Veneer Composite – WVC), Baustahl, verzinktem Stahl und Aluminiumlegierungen in der Lebensphase Produktion untersucht werden. Anschließend werden die Ergebnisse auf das Gestell eines Skid-Fördersystems aus WVC und Baustahl übertragen.

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Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Seminars Angewandtes Information Retrievalgeschrieben und beschäftigt sich mit der Geschichte der Daten, der Internetgeschichte und dem untrennbar dazugehörenden Information Retrieval, welches als Wiedergewinnung vonbereits zur Verfügung stehenden Daten gesehen werden kann.In einem ersten Teil befasst sich diese Arbeit mit der Geschichte der menschlichen Daten-sammlung und Speicherung. Hier wird die Geschichte von den Anfängen der Datensammlungbis hin zur heutigen digitalen Zeit durchlaufen.Im zweiten Teil werden die Evolution und Funktionsweise verschiedener Systeme vorgestellt,wobei eine Trennung vorgenommen wird in die Geschichte des Information Retrieval, alsAntwort auf die Datenmengen, welche durch die Evolution hervorgebracht wurde, und dannwird auf heutige Trends des Information Retrievals eingegangen. Hierbei werde ich nocheinmal die grundlegenden Probleme der Informationssuche aufzeigen und die aktuellen For-schungen in diesem Gebiet erwähnen.Danach wird ein Fazit gezogen und kritisch Stellung bezüglich der aktuellen Trends einge-nommen. In meinem Schlusswort gebe ich meine Vision einer Suchmaschine wieder, wiediese in Zukunft aussehen könnte

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Wer die auf Geistes- und Sozialwissenschaften basierende Literatur aus dem Kanon der Geschlechtertheorie betrachtet, erhält den Eindruck, dass die Psychologie innerhalb dieses Forschungsbereichs keine tragende Rolle spielt. Ein möglicher Grund für die fehlende Integration psychologischer Forschung scheint ihr Zugriff auf quantitative empirische Methoden zu sein, ein Ansatz, der für die naturwissenschaftlich orientierte psychologische Forschung zentral ist. In diesem Artikel wollen wir eine Lanze brechen für eine geschlechter theoretisch informierte quantitative Experimentalpsychologie. Anhand unseres Forschungsgebietes Psychologie der Sprache illustrieren wir, an welchen Punkten die neueren behavioralen und neurowissenschaftlichen Methoden einen Beitrag leisten können und wie sie Erkenntnisse aus der qualitativen Genderforschung komplementieren. Der erste Teil befasst sich mit aktuellen Studien, die unter anderem mit Reaktionszeitmessungen und evozierten Potenzialen zeigen, wie stark Genderstereotypien in der Semantik verankert sind. Der zweite Teil thematisiert neuere Befunde aus der Neurobildgebung, die Geschlechtsunterschiede in der Lateralisierung von Sprachverarbeitung infrage stellen. Abschließend skizzieren wir neuere Forschungsansätze und plädieren für eine transdiziplinäre Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden.

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Für Beherbergungsbetriebe ist E-Mail ein wichtiges Kommunikationsmedium im elektronischen Kanal geworden. Die Bedeutung von E-Mails für die Kundenkommunikation zieht die Forderung nach einem systematischen und professionellen E-Mail-Management nach sich. Derzeit tut sich die Mehrzahl der Betriebe schwer, den damit verbundenen hohen Anspruch einzulösen. Zwar werden grundlegende Anforderungen bezüglich des Antwortverhaltens mehrheitlich erfüllt, jedoch kann die Qualität der Antworten hinsichtlich Inhalt und Form in vielen Fällen nur bedingt überzeugen. Angesichts dieser Problemlage mag es überraschen, dass die Unterstützung durch Informationssysteme in diesem Zusammenhang bis jetzt keine besondere Rolle spielt. In vielen Fällen erfolgt das E-Mail-Management mithilfe des generellen E-Mail-Programms Outlook von Microsoft. Die häufig eingesetzten branchenspezifischen Property-Management-Systeme (PMS) decken die geforderten Funktionalitäten bestenfalls teilweise ab. Spezifische Informationssysteme zur Unterstützung des E-Mail-Managements - sogenannte E-Mail-Response-Management-Systeme (ERMS) - könnten bei der Entschärfung der manifesten Probleme sehr nützlich sein. Die systemtechnische Unterstützung durch ERMS wird von Praktikern jedoch mit einiger Skepsis bedacht und nur teilweise als praktisch umsetzbar und nützlich eingeschätzt.

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Im Rahmen von Abstimmungskampagnen zu Migrationsfragen wurde in der schweizerischen Presse und in politischen Diskussionen wiederholt auf die vermeintlich divergierende Kriminalitätsrate zwischen Personen unterschiedlicher Staatszugehörigkeit hingewiesen. Die weit verbreitete Auffassung, dass "Ausländer" ein erhöhtes Kriminalitätspotenzial aufweisen, wurde dabei kaum in Frage gestellt, obwohl verlässliche Zahlen zu dem Thema nur spärlich sind. Um die Wissenslücke zumindest teilweise zu schliessen, werden in diesem Beitrag Ergebnisse einer systematischen Analyse der Daten der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) der Jahre 2010 und 2011 vorgestellt. Für verschiedene Arten von Straftaten werden rohe und standardisierte Beschuldigtenbelastungsraten (BBR) nach Herkunft und Aufenthaltsstatus berichtet. Zur Berechnung der BBR wird die Anzahl im Referenzjahr beschuldigte Personen ins Verhältnis zum jeweiligen Bevölkerungstotal gemäss STATPOP gesetzt. Eine Standardisierung erfolgt in einem ersten Schritt nach Alter und Geschlecht; in einem zweiten Schritt werden Kontextmerkmale der Wohngemeinden der beschuldigten Personen hinzugezogen. Es zeigt sich, dass für Ausländer insgesamt eine erhöhte BRR zu beobachten ist, sich die Differenz zu den Schweizern durch eine Standardisierung nach Alter und Geschlecht jedoch um fast 40 Prozent verringert. Weiterhin sind die Ergebnisse stark heterogen je nach Art der Straftaten und vor allem nach Herkunftsregion. Auch die Hinzunahme von Kontextmerkmalen fördert schliesslich einige interessante Ergebnisse zutage.

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Der Beitrag fragt am Beispiel der französisch-preußischen Beziehungen nach der Funktion von Freundschaftssemantiken in der diplomatischen Kommunikation des 18. Jahrhunderts. Die Sprache der Freundschaft war in diesem Kontext stark formalisiert und galt allgemein als Ausdruck geregelter Beziehungen zwischen Souveränen. Über die Verwendung des Begriffs und damit verwandter Konzepte wurde wechselseitig der soziale Status als Mitglied der Fürstengesellschaft anerkannt und damit Anschlusskommunikation auf dieser Basis ermöglicht. Entsprechend bezeichneten sich auch die Könige von Frankreich und Preußen als Freunde, selbst wenn die entsprechenden Außenbeziehungen nur schwach oder gar antagonistisch ausgeprägt waren. Eine über die Erfordernisse des diplomatischen Zeremoniells hinausgehende intensivierte Freundschaftsrhetorik konnte demgegenüber dazu dienen, Interesse an längerfristiger Kooperation zum wechselseitigen Nutzen anzuzeigen. Eng damit verbunden waren Reziprozitätserwartungen, deren Erfüllung gerade in Kontexten mangelnden Vertrauens besonders hervorgehoben wurde. Dies war in den französisch-preußischen Beziehungen des 18. Jahrhunderts der Fall, wo sich angesichts fehlender weiterer Bindungsfaktoren nur in Ausnahmefällen längerfristige Kooperation ohne unmittelbaren Reziprozitätszwang einstellen konnte.

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Ob Marienerscheinungen, Bauwunder oder mirakulöse Heilungen – Wunder waren für die Bündner und Veltliner Katholiken im 17. und 18. Jahrhundert allgegenwärtig. Die in Wort und Bild überlieferten Wundergeschichten zeugen von Glaubensvorstellungen und Frömmigkeitsformen, die stark in der alltäglichen Lebenswelt des alpinen Umfelds verankert waren: Was waren die religiösen Bedürfnisse der Bergbewohner? Für welche Sorgen und Nöte erhofften sie sich Schutz und Beistand einer höheren Macht? Auf welche Angebote griffen sie dabei zurück? Wie gingen Vertreter der tridentinisch erneuerten Kirche mit solchen Bedürfnissen und Glaubensvorstellungen um? Solchen Fragen wird im Referat am Beispiel von Gnadenorten nachgegangen. Als Gnadenorte werden in der Volkskunde Kirchen, Kapellen und Andachtsplätze bezeichnet, an denen wundersame Gebetserhörungen durch Votivgaben oder Mirakelbücher dokumentiert sind. Für den Historiker sind solche Gnadenorte nicht nur wegen ihrer religiösen Bedeutung von besonderem Interesse. Aufgrund zahlreicher Stiftungen von weltlichen und geistlichen Amtsträgern, Gesandten fremder Mächte und Emigranten lassen sich an ihnen auch politische und gesellschaftliche Entwicklungen nachvollziehen.

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Die Natur integriert digitale und analoge Systeme umstandslos, man muss nur auf die Welt der Quantenmechanik schauen. Warum also diese Dauerproduktion gesellschaftlicher und kultureller Endzeitszenarien? Warum die Dauerbeschwörung der digitalen Bedrohung? Warum lassen wir uns nicht einfach auf das ein, was unsere physikalische Existenz grundlegend determiniert — die Koexistenz.