Characterization of low dielectric constant polyaniline thin film synthesized by ac plasma polymerization technique

Polyaniline thin films were prepared by ac plasma polymerization technique. Capacitance, dielectric loss, dielectric constant and ac conductivity of these films were investigated in the frequency range from 100 Hz to 1MHz and in the temperature range from 300 to 373 K. Capacitance and dielectric loss decreased with frequency and increased with temperature. This type of behaviour was found to be in good agreement with an existing model. The ac conductivity σ(ω) was found to vary as ωs with the index s 1. Annealing of polyaniline thin films in high vacuum at 373K for 1 h was found to reduce the dielectric loss. FTIR studies reveal that the aromatic ring is retained in the polyaniline thin films, which enhances the thermal stability of the polymer films

Effect of thermal annealing on Fe40Ni38B18Mo4 thin films: modified Herzer model for magnetic evolution

Magnetic properties of nano-crystalline soft magnetic alloys have usually been correlated to structural evolution with heat treatment. However, literature reports pertaining to the study of nano-crystalline thin films are less abundant. Thin films of Fe40Ni38B18Mo4 were deposited on glass substrates under a high vacuum of ≈ 10−6 Torr by employing resistive heating. They were annealed at various temperatures ranging from 373 to 773K based on differential scanning calorimetric studies carried out on the ribbons. The magnetic characteristics were investigated using vibrating sample magnetometry. Morphological characterizations were carried out using atomic force microscopy (AFM), and magnetic force microscopy (MFM) imaging is used to study the domain characteristics. The variation of magnetic properties with thermal annealing is also investigated. From AFM and MFM images it can be inferred that the crystallization temperature of the as-prepared films are lower than their bulk counterparts. Also there is a progressive evolution of coercivity up to 573 K, which is an indication of the lowering of nano-crystallization temperature in thin films. The variation of coercivity with the structural evolution of the thin films with annealing is discussed and a plausible explanation is provided using the modified random anisotropy model

Rissbildung und Zugtragverhalten von mit Stabstahl und Fasern bewehrtem Ultrahochfesten Beton (UHPC)

Ultrahochfester Beton (UHPC) ist ein sehr gefügedichter zementgebundener Werkstoff, der sich nicht nur durch eine hohe Druckfestigkeit, sondern auch durch einen hohen Widerstand gegen jede Form physikalischen oder chemischen Angriffs auszeichnet. Duktiles Nachbruchverhalten bei Druckversagen wird meist durch die Zugabe dünner kurzer Fasern erreicht. In Kombination mit konventioneller Betonstahl- oder Spannbewehrung ermöglicht UHPC die Ausführung sehr schlanker, weitgespannter Konstruktionen und eröffnet zugleich neue Anwendungsgebiete, wie zum Beispiel die flächenhafte Beschichtung von Brückendecks. Durch das Zusammenwirken kontinuierlicher Bewehrungselemente und diskontinuierlich verteilter kurzer Fasern ergeben sich unter Zugbeanspruchung Unterschiede gegenüber dem bekannten Stahl- und Spannbeton. In der vorliegenden Arbeit wird hierzu ein Modell entwickelt und durch eine umfangreiche Versuchsreihe abgesichert. Ausgangspunkt sind experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Verbundverhalten von Stabstählen in einer UHPC-Matrix und zum Einfluss einer Faserzugabe auf das Reiß- und Zugtragverhalten von UHPC. Die Modellbildung für UHPC-Zugelemente mit gemischter Bewehrung aus Stabstahl und Fasern erfolgt auf der Grundlage der Vorgänge am diskreten Riss, die daher sehr ausführlich behandelt werden. Für den elastischen Verformungsbereich der Stabbewehrung (Gebrauchslastbereich) kann damit das Last-Verformungs-Verhalten für kombiniert bewehrte Bauteile mechanisch konsistent unter Berücksichtigung des bei UHPC bedeutsamen hohen Schwindmaßes abgebildet werden. Für die praktische Anwendung wird durch Vereinfachungen ein Näherungsverfahren abgeleitet. Sowohl die theoretischen als auch die experimentellen Untersuchungen bestätigen, dass der faserbewehrte UHPC bei Kombination mit kontinuierlichen Bewehrungselementen selbst kein verfestigendes Verhalten aufweisen muss, um insgesamt verfestigendes Verhalten und damit eine verteilte Rissbildung mit sehr keinen Rissbreiten und Rissabständen zu erzielen. Diese Beobachtungen können mit Hilfe der bisher zur Verfügung stehenden Modelle, die im Wesentlichen eine Superposition isoliert ermittelter Spannungs-Dehnungs-Beziehungen des Faserbetons und des reinen Stahls vorsehen, nicht nachvollzogen werden. Wie die eigenen Untersuchungen zeigen, kann durch ausreichend dimensionierte Stabstahlbewehrung zielgerichtet und ohne unwirtschaftlich hohe Fasergehalte ein gutmütiges Verhalten von UHPC auf Zug erreicht werden. Die sichere Begrenzung der Rissbreiten auf deutlich unter 0,1 mm gewährleistet zugleich die Dauerhaftigkeit auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen. Durch die Minimierung des Material- und Energieeinsatzes und die zu erwartende lange Nutzungsdauer lassen sich so im Sinne der Nachhaltigkeit optimierte Bauteile realisieren.

Zum Querkrafttragverhalten von UHPC-Balken mit kombinierter Bewehrung aus Stahlfasern und Stabstahl

Ultrahochfester Beton besitzt aufgrund seiner Zusammensetzung eine sehr hohe Druckfestigkeit von 150 bis über 200 N/mm² und eine außergewöhnlich hohe Dichtigkeit. Damit werden Anwendungen in stark belasteten Bereichen und mit hohen Anforderungen an die Dauerhaftigkeit des Materials ermöglicht. Gleichzeitig zeigt ultrahochfester Beton bei Erreichen seiner Festigkeit ein sehr sprödes Verhalten. Zur Verhinderung eines explosionsartigen Versagens werden einer UHPC-Mischung Fasern zugegeben oder wird eine Umschnürung mit Stahlrohren ausgebildet. Die Zugabe von Fasern zur Betonmatrix beeinflusst neben der Verformungsfähigkeit auch die Tragfähigkeit des UHPC. Das Versagen der Fasern ist abhängig von Fasergeometrie, Fasergehalt, Verbundverhalten sowie Zugfestigkeit der Faser und gekennzeichnet durch Faserauszug oder Faserreißen. Zur Sicherstellung der Tragfähigkeit kann daher auf konventionelle Bewehrung außer bei sehr dünnen Bauteilen nicht verzichtet werden. Im Rahmen des Schwerpunktprogramms SPP 1182 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden in dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Forschungsprojekt die Fragen nach der Beschreibung des Querkrafttragverhaltens von UHPC-Bauteilen mit kombinierter Querkraftbewehrung und der Übertragbarkeit bestehender Querkraftmodelle auf UHPC untersucht. Neben einer umfassenden Darstellung vorhandener Querkraftmodelle für Stahlbetonbauteile ohne Querkraftbewehrung und mit verschiedenen Querkraftbewehrungsarten bilden experimentelle Untersuchungen zum Querkrafttragverhalten an UHPC-Balken mit verschiedener Querkraftbewehrung den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Die experimentellen Untersuchungen beinhalteten zehn Querkraftversuche an UHPC-Balken. Diese Balken waren in Abmessungen und Biegezugbewehrung identisch. Sie unterschieden sich nur in der Art der Querkraftbewehrung. Die Querkraftbewehrungsarten umfassten eine Querkraftbewehrung aus Stahlfasern oder Vertikalstäben, eine kombinierte Querkraftbewehrung aus Stahlfasern und Vertikalstäben und einen Balken ohne Querkraftbewehrung. Obwohl für die in diesem Projekt untersuchten Balken Fasergehalte gewählt wurden, die zu einem entfestigenden Nachrissverhalten des Faserbetons führten, zeigten die Balkenversuche, dass die Zugabe von Stahlfasern die Querkrafttragfähigkeit steigerte. Durch die gewählte Querkraftbewehrungskonfiguration bei ansonsten identischen Balken konnte außerdem eine quantitative Abschätzung der einzelnen Traganteile aus den Versuchen abgeleitet werden. Der profilierte Querschnitt ließ einen großen Einfluss auf das Querkrafttragverhalten im Nachbruchbereich erkennen. Ein relativ stabiles Lastniveau nach Erreichen der Höchstlast konnte einer Vierendeelwirkung zugeordnet werden. Auf Basis dieser Versuchsergebnisse und analytischer Überlegungen zu vorhandenen Querkraftmodellen wurde ein additiver Modellansatz zur Beschreibung des Querkrafttragverhaltens von UHPCBalken mit einer kombinierten Querkraftbewehrung aus Stahlfasern und Vertikalstäben formuliert. Für die Formulierung der Traganteile des Betonquerschnitts und der konventionellen Querkraftbewehrung wurden bekannte Ansätze verwendet. Für die Ermittlung des Fasertraganteils wurde die Faserwirksamkeit zugrunde gelegt. Das Lastniveau im Nachbruchbereich aus Viendeelwirkung ergibt sich aus geometrischen Überlegungen.

Factores asociados a recuperación visual deficiente después de cirugía exitosa para desprendimiento de retina regmatógeno

Introducción: Varias características pueden afectar el pronóstico visual después de resolver quirúrgicamente el desprendimiento de retina. Existen características no observables por el ojo humano por si solo pero si por tomografía óptica coherente que se relacionan con la recuperación visual. Objetivo: Describir las características clínicas y topográfica en los periodos pre y postquirúrgico de ojos que ha sufrido DR regmatógeno con compromiso macular y su relación con la calidad de recuperación visual después de una cirugía considerada exitosa desde el punto de vista anatómico. Materiales y métodos: Estudio descriptivo en el que se comparan algunas características en tres periodos perioeperatorios, uno antes y dos después de cirugía (3 y 6 meses) de 24 ojos con DRregmatógeno y compromiso macular intervenidos mediante retinopexia combinada con vitrectomía pars plana. Resultados: La recuperación visual mejor o igual que logMAR 0,397 (20/50) se dió en 41,7% de ojos y 16,7%. alcanzaron agudeza visual logMAR 0,301 (20/40). Cinco ojos no alcanzaron una ganancia de líneas de visión mayor a cinco. El líquido submacular ausente se observó en la mayoría de ojos que recuperaron más de cinco líneas al igual que aquellos con elipsoide conservado. La regularidad del neuroepitelio y el edema en el periodo posquirúrgico no mostraron comportamientos claros respecto a recuperación visual al igual que la altura del desprendimiento y el número de cuadrantes afectados. Una mejor recuperación visual fue más frecuente en aquellos con menos de cinco semanas de desprendimiento de retina. Conclusiones: El retraso menor a cinco semanas en la resolución del desprendimiento de retina, la conservación del elipsoide y la ausencia de líquido submacular en el periodo postquirúrgico se observó más frecuentemente en ojos con mejor recuperación visual.

Eficacia de la estimulación magnética transcraneal en la disminución de severidad en el trastorno depresivo mayor en monoterapia y coadyuvante comparado con tratamientos farmacológicos. Revisión sistemática y meta-análisis

Resumen Introducción Una posible opción de tratamiento para el manejo del trastorno depresivo mayor (TDM) es la estimulación magnética transcraneal (EMT) que ha mostrado propiedades antidepresivas superiores al placebo con un buen perfil de seguridad. El objetivo del presente trabajo es determinar la reducción en la severidad del TDM y la proporción de eventos adversos (EA) en pacientes con TDM refractario y no refractario, posterior al uso de EMT administrada en monoterapia o tratamiento coadyuvante comparado con terapia farmacológica. Metodología Se planteó una pregunta PICOT de la cual se realizó una búsqueda sistemática de estudios clínicos en las bases de datos Medline, EMBASE y Cochrane. Dos investigadores en forma independiente realizaron la selección de artículos, evaluación de calidad con la herramienta de la colaboración Cochrane y extracción de datos. Se extrajeron datos de eficacia como tasa de respuesta, porcentaje de remisión, calidad de vida, diminución sintomática del trastorno depresivo mayor en la escala de Hamilton y capacidad funcional. Igualmente, proporción de pacientes con EA. Se realizó un meta-análisis de estas variables teniendo en cuenta la heterogeneidad. Resultados La presente revisión sistemática incluyó 26 estudios clínicos aleatorizados de baja calidad metodológica mostrando que la EMT presentó una eficacia superior cuando es usada como coadyuvante a las terapias con que venían siendo tratados los pacientes con TDM refractario y no refractario en los desenlaces de tasa de respuesta y porcentaje de remisión. En el caso de intervenciones farmacológicas específicas, la EMT presento eficacia similar, tanto en terapia coadyuvante como en monoterapia comparado con las intervenciones farmacológicas. En cuanto a seguridad, la EMT presenta un buen perfil de seguridad debido a que en todos los escenarios estudiados los EA fueron no serios y baja frecuencia Conclusiones La evidencia disponible sugiere que la EMT mostró ser efectivo y seguro para el manejo del TDM refractario y no refractario. Sin embargo, la evidencia es débil por lo tanto se necesita mayor investigación clínica que soporte su uso.

Effects of different calcium salts on properties of milk related to heat stability

Insoluble calcium salts were added to milk to increase total calcium by 30 mM, without changing properties influencing heat stability, such as pH and ionic calcium. There were no major signs of instability associated with coagulation, sediment formation or fouling when subjected to ultra high temperature (UHT) and in-container sterilisation. The buffering capacity was also unaltered. On the other hand, addition of soluble calcium salts reduced pH, increased ionic calcium and caused coagulation to occur. Calcium chloride showed the largest destabilising effect, followed by calcium lactate and calcium gluconate. Milk became unstable to UHT processing at lower calcium additions compared to in-container sterilisation.

Characterization and PCR multiplexing of polymorphic microsatellite loci in cashew (Anacardium occidentale L.) and their cross-species utilization

Cashew (Anacardium occidentale L.) is the most economically important tropical nut crop in the world, and yet there are no sequence tagged site (STS) markers available for its study. Here we use an automated, high-throughput system to isolate cashew microsatellites from a non-enriched genomic library blotted onto membranes at high density for screening. Sixty-five sequences contained a microsatellite array, of which 21 proved polymorphic among a closely related seed garden population of 49 genotypes. Twelve markers were suitable for multiplex analysis. Of these, 10 amplified in all three related tropical tree species tested: Anacardium microcarpum, Anacardium pumilum and Anacardium nanum.

Preliminary results from the infrared multilayer filters and materials exposed to the space environment on the NASA LDEF mission

With continually increasing demands for improvements to atmospheric and planetary remote-sensing instrumentation, for both high optical system performance and extended operational lifetimes, an investigation to access the effects of prolonged exposure of the space environment to a series of infrared interference filters and optical materials was promoted on the NASA LDEF mission. The NASA Long Duration Exposure Facility (LDEF) was launchd by the Space Shuttle to transport various science and technology experiments both to and from space, providing investigators with the opportunity to study the effects of the space environment on materials and systems used in space-flight applications. Preliminary results to be discussed consist of transmission measurements obtained and processed from an infrared spectrophotometer both before (1983) and after (1990) exposure compared with unexposed control specimens, together with results of detailed microscopic and general visual examinations performed on the experiment. The principle lead telluride (PbTe) and Zinc Sulphide (ZnS) based multilayer filters selected for this preliminary investigation consist of : an 8-12µm low pass edge filter, a 10.6µm 2.5% half bandwidth (HBW) double half-wave narrow bandpass filter, and a 10% HBW triple half-wave wide bandpass filter at 15µm. Optical substrates of MgF2 and KRS-5 (T1BrI) will also be discussed.

Reaction of (±)-1,1′-binaphthyl-2,2′-diyl hydrogen phosphate {(±)-phosH} with copper(II), cobalt(II) and iron(II) compounds; Identification by x-ray diffraction of [Co(CH3OH)4(H2O)2][(+)-phos][(−)-phos]. 2CH3OH·H2O

[Cu2(μO2CCH3)4(H2O)2], [CuCO3·Cu(OH)2], [CoSO4·7H2O], [Co((+)-tartrate)], and [FeSO4·7H2O] react with excess racemic (±)- 1,1′-binaphthyl-2,2′-diyl hydrogen phosphate {(±)-PhosH} to give mononuclear CuII, CoII and FeII products. The cobalt product, [Co(CH3OH)4(H2O)2]((+)-Phos)((−)-Phos) ·2CH3OH·H2O (7), has been identified by X-ray diffraction. The high-spin, octahedral CoII atom is ligated by four equatorial methanol molecules and two axial water molecules. A (+)- and a (−)-Phos− ion are associated with each molecule of the complex but are not coordinated to the metal centre. For the other CoII, CuII and FeII samples of similar formulation to (7) it is also thought that the Phos− ions are not bonded directly to the metal. When some of the CuII and CoII samples are heated under high vacuum there is evidence that the Phos− ions are coordinated directly to the metals in the products.

Numerical modelling of the energy and water cycle of the Baltic Sea

This paper will introduce the Baltex research programme and summarize associated numerical modelling work which has been undertaken during the last five years. The research has broadly managed to clarify the main mechanisms determining the water and energy cycle in the Baltic region, such as the strong dependence upon the large scale atmospheric circulation. It has further been shown that the Baltic Sea has a positive water balance, albeit with large interannual variations. The focus on the modelling studies has been the use of limited area models at ultra-high resolution driven by boundary conditions from global models or from reanalysis data sets. The programme has further initiated a comprehensive integration of atmospheric, land surface and hydrological modelling incorporating snow, sea ice and special lake models. Other aspects of the programme include process studies such as the role of deep convection, air sea interaction and the handling of land surface moisture. Studies have also been undertaken to investigate synoptic and sub-synoptic events over the Baltic region, thus exploring the role of transient weather systems for the hydrological cycle. A special aspect has been the strong interests and commitments of the meteorological and hydrological services because of the potentially large societal interests of operational applications of the research. As a result of this interests special attention has been put on data-assimilation aspects and the use of new types of data such as SSM/I, GPS-measurements and digital radar. A series of high resolution data sets are being produced. One of those, a 1/6 degree daily precipitation climatology for the years 1996–1999, is such a unique contribution. The specific research achievements to be presented in this volume of Meteorology and Atmospheric Physics is the result of a cooperative venture between 11 European research groups supported under the EU-Framework programmes.

Twin experiments with the equivalent weights particle filter and HadCM3

This paper investigates the use of a particle filter for data assimilation with a full scale coupled ocean–atmosphere general circulation model. Synthetic twin experiments are performed to assess the performance of the equivalent weights filter in such a high-dimensional system. Artificial 2-dimensional sea surface temperature fields are used as observational data every day. Results are presented for different values of the free parameters in the method. Measures of the performance of the filter are root mean square errors, trajectories of individual variables in the model and rank histograms. Filter degeneracy is not observed and the performance of the filter is shown to depend on the ability to keep maximum spread in the ensemble.

Future changes in the Western North Pacific tropical cyclone activity projected by a multidecadal simulation with a 16-km global atmospheric GCM

How tropical cyclone (TC) activity in the northwestern Pacific might change in a future climate is assessed using multidecadal Atmospheric Model Intercomparison Project (AMIP)-style and time-slice simulations with the ECMWF Integrated Forecast System (IFS) at 16-km and 125-km global resolution. Both models reproduce many aspects of the present-day TC climatology and variability well, although the 16-km IFS is far more skillful in simulating the full intensity distribution and genesis locations, including their changes in response to El Niño–Southern Oscillation. Both IFS models project a small change in TC frequency at the end of the twenty-first century related to distinct shifts in genesis locations. In the 16-km IFS, this shift is southward and is likely driven by the southeastward penetration of the monsoon trough/subtropical high circulation system and the southward shift in activity of the synoptic-scale tropical disturbances in response to the strengthening of deep convective activity over the central equatorial Pacific in a future climate. The 16-km IFS also projects about a 50% increase in the power dissipation index, mainly due to significant increases in the frequency of the more intense storms, which is comparable to the natural variability in the model. Based on composite analysis of large samples of supertyphoons, both the development rate and the peak intensities of these storms increase in a future climate, which is consistent with their tendency to develop more to the south, within an environment that is thermodynamically more favorable for faster development and higher intensities. Coherent changes in the vertical structure of supertyphoon composites show system-scale amplification of the primary and secondary circulations with signs of contraction, a deeper warm core, and an upward shift in the outflow layer and the frequency of the most intense updrafts. Considering the large differences in the projections of TC intensity change between the 16-km and 125-km IFS, this study further emphasizes the need for high-resolution modeling in assessing potential changes in TC activity.

Relationship between the somatic cell count in raw milk and the casein fractions of UHT milk

The relationship between somatic cell count (SCC) in raw milk and casein fractions of 15 batches of the corresponding ultra-high-temperature (UHT) milk was examined. Raw milk was collected, pasteurised and submitted to UHT treatment. Samples of the UHT milk were taken on days 8, 30, 60, 90 and 120 of storage at room temperature and their casein fractions analysed by high performance liquid chromatography. SCC ranged from 197,000 to 800,000 cells/mL. No correlation (p>0.05) was found between SCC and K-casein concentrations in raw or UHT milks. The alpha(s2) and P-casein concentrations in raw milk were negatively correlated with SCC (p<0.05). In UHT milk, negative correlations were observed for a,1-casein (p<0.05) and beta-casein (p<0.05) on the 8th day, and for alpha S-2-casein (p<0.01) on the 60th day of storage. Results indicate that higher SSC in raw milk is associated with substantial degradation of beta-casein and alpha(s)-casein, which may lead to quality defects in UHT milk during storage. Aust. J. Dairy Technol. 63, 45-49

Effect of somatic cell counts on lipolysis, proteolysis and apparent viscosity of UHT milk during storage

In this work, lipolysis, proteolysis and viscosity of ultra-high temperature (UHT) milk containing different somatic cell counts (SCC) were investigated. UHT milks were analysed on days 8, 30, 60, 90 and 120 of storage. Lipolysis as measured by free fatty acids increase, casein degradation and viscosity of UHT milk were not affected by SCC but increased during storage. A negative relationship was observed between SCC and casein as a percentage of true protein on the 120th day of storage, hence indicating that high SCC increases the proteolysis of UHT milk by the end of its shelf life.