389 resultados para Produktion


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In der Literatur findet sich eine kontroverse Debatte um eine Differenzierbarkeit ökologischer und konventioneller Produktqualität von Lebensmitteln. Zugleich greifen zahlreiche subjektiv überzeugte Verbraucher zunehmend zu ökologischen Lebensmitteln. Als eines der Kaufmotive wird in vielen Umfragen die Annahme eines höheren Gesundheitswertes und allgemein einer höheren Qualität ökologischer Produkte genannt. Bisher besteht hinsichtlich der Definitionen, Methoden sowie der Einordnung ökologischer Produktqualität keine Einigkeit. Hinsichtlich von Milch zeigen erste Untersuchungen Unterschiede in der inhaltsstofflichen Zusammensetzung. Differenzierungsmarkern aus der Gruppe der Fettsäuren u.a. n-3, CLA sowie spezifischen TFA werden ernährungsphysiologische Wirksamkeit zugesprochen. Wie aber wirkt sich die Produktion in unterschiedlichen Intensitäten sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Milchviehhaltung auf die Produktqualität aus? Und lässt sich ökologische bzw. biologisch-dynamische von konventioneller Milch differenzieren? Die Arbeit geht der Qualität ökologischer, speziell biologisch-dynamischer Milch nach und prüft in einem ersten Schritt die Verträglichkeit biologisch-dynamischer Vorzugsmilch bei Kindern mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Milch. Dabei gliedert sich die Arbeit in drei aufeinander aufbauende Teilbereiche. Das Kapitel 2 „Ökologische Lebensmittel und Produktqualität“ enthält eine Literaturauswertung zur Verwendung des Begriffes „Struktur“ in der Diskussion um die Beurteilung ökologischer Lebensmittel. Die Beschäftigung mit der Begriffsbildung im Zusammenhang mit der Bestimmung ökologischer Produktqualität und den zugrundeliegenden Konzepten sowie der gegenwärtige Entwicklungsstand werden in den folgenden beiden Kapiteln fortgeführt und vertieft. Zudem wird anhand der Arbeitsergebnisse aus Workshops der internationalen Assoziation wissenschaftlicher Institute „Organic Food Quality and Health“ (FQH) und den in diesem Zusammenhang geführten Arbeits- und Abstimmungsprozessen zur weiteren Vorgehensweise bei der Beurteilung ökologischer Lebensmittel dargestellt. Die entwickelten Kriterien dienten zugleich als eine Art Blaupause für die wissenschaftliche Vorgehensweise in diesem Promotionsprojekt und die konkrete Durchführung dieser Studie. In Kapitel 3 „Systemvergleich und Differenzierbarkeit biologisch-dynamischer und konventioneller Milch auf Betriebsebene“ stehen die Ergebnisse und Auswertungen des Systemvergleiches der Milchqualität von konventionellen und ökologischen bzw. biologisch-dynamischen Betrieben in low- bis high-input Orientierung an zentraler Stelle. Der Wissensstand hinsichtlich der Differenzierbarkeit von Milch wird aus der Literatur referiert. Auf Grundlage von u.a. Fettsäuren- und Antioxidantienanalytik wird die Differenzierbarkeit von ökologischer Milch im Sommer wie auch im Winter einer Einordnung und Bewertung unterzogen. Es werden die Möglichkeiten der Differenzier- und Authentifizierbarkeit anhand verschiedener Inhaltsstoffmarker (Fettsäuren, Antioxidantien und Phytansäure) von Milch aus ökologischen und anderen Produktionssystemen dargestellt. Abschließend werden Implikationen für die landwirtschaftliche Praxis in der ökologischen Milchviehhaltung dargestellt. Das Kapitel 4 „Ökologische Milch und Gesundheit“ stellt erste Ergebnisse zur Auswirkung der Produktqualität von Milch auf die Gesundheit des Menschen vor, die in der Zusammenarbeit mit Dr. med. T. Roos entstanden sind. Er führte die Verträglichkeitstestungen im Rahmen unserer Pilotstudie mit Milch unterschiedlicher Herkunft bei Kindern mit Nahrungsmittelallergien durch und konnte eine erstaunlich hohe Toleranz der biologisch-dynamischen Vorzugsmilch im Vergleich zu konventioneller Standardmilch (pasteurisiert, homogenisiert) feststellen. Mit welchen Faktoren in der Produktion und bei der Weiterverarbeitung der Milch dies zu erklären ist, muss in weiteren Untersuchungen zu den qualitativen Zwischenschritten erfolgen. Die Ergebnisse dieser und anderer Studien weisen darauf hin, dass nur gering intensivierte ökologische Milchviehbetriebe, die regelmäßigen Weidegang und möglichst geringe Kraftfutter- und Mais-Fütterung praktizieren, Milch mit einer deutlich differenzierbaren Produktqualität gegenüber durchschnittlicher konventioneller Milch erzeugen. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Zwänge zu stärkerer Intensivierung geben die vorgelegten Ergebnisse Anlass, die Kriterien der Ausrichtung ökologischer Milchproduktion so zu bestimmen, dass eine „authentische“ ökologische Produktqualität realisiert werden kann. Auch über die ökologische Milchwirtschaft hinaus sind die Ergebnisse dieser Studie von Interesse. Sie hat am Beispiel von Milch in exemplarischer Weise die für eine Qualifikationsbestimmung auch von gesundheitlicher Relevanz erforderliche Kette von Schritten bis hin zum Menschen vollzogen. Die in dieser Studie insbesondere in Bezug auf die Fettsäuren Zusammensetzung gezeigten Qualitätsmerkmale ökologischer und biologisch-dynamischer Milch weisen auf ein auch ernährungsphysiologisch interessantes Alleinstellungsmerkmal der Produktqualität hin, welches die Annahmen gesundheitsbewusster Verbraucher zu bestätigen vermag und dazu verhelfen mag für ökologische Milch und Milchprodukte höhere Preise zu generieren. Im Blick auf die immer wieder neu geführte Diskussion um die Geltung und Konkretisierung der Grundprinzipien des Ökologischen Landbaus kommt dieser Studie besondere Bedeutung zu.

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Idag är det vanligt att företagen konkurrerar med produkter som innefattar en fysisk vara som har utvidgats med olika tjänster för att kunna tillfredsställa kundens behov. I takt med detta ökar produkternas komplexitet och högre krav ställs på leverantörerna. Denna utveckling har lett till att många företag som tillverkar produkter med hög variation måste arbeta helt kundorderstyrt för att kunna tillgodose kundernas ökande krav. Företagen som tillverkar dessa komplexa produkter har en tillverkning som karaktäriseras av hög variation och låg volym vilket benämns med förkortningen HVLV. Utmaningen för dessa HVLV-företag ligger i att ha en hög produktmixflexibilitet med så låg resursanvändning som möjligt. För att effektivisera verksamheten har många företag därför intresserat sig för Lean production som har visat sig vara ett framgångsrikt koncept för tillverkande företag runt om i världen som effektiviserat sin produktion. Ett flertal artiklar har uppmärksammat begränsningar vid implementeringen av Lean production i HVLV-miljöer. Artiklar pekar vidare på behovet av ytterligare forskning kring Lean productions applicerbarhet i HVLV-miljöer och detta var uppkomsten till examensarbetets bakgrund och syfte. En fallstudie har genomförts på Tibrokök som är ett företag med en helt kundorderstyrd produktion som kännetecknas av HVLV. Med hjälp av fallstudien syftar examensarbetet till att undersöka om verktygen processkartläggning inkl. tidsstudier och layoutflödesdiagram kan bidra till att skapa förutsättningar för implementering av Lean production i en enskild tillverkningsprocess i en HVLV-miljö. Trots att verktygen har behövt anpassas något så anses de ha varit användbara och bidragande till skapandet av förutsättningar för implementering av Lean production i denna HVLV-miljö. Detta eftersom vi kunde identifiera många orsaker till slöseri samt ta fram ett förslag som skapar effektiviseringar av Tibroköks ytbehandlingsprocess i det framtida läget.

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Die Produktion von Astaxanthin mittels Haematococcus pluvialis ist eines der wichtigsten Fachgebiete der Mikroalgen Biotechnologie. Kommerzielles Interesse ist zurückzuführen auf dessen Anwendungen als Pigment in der Tierzucht und neuerdings auch im Bereich des Gesundheitswesens, begründet auf seiner starken anti-oxidativen Wirkung. Allerdings begrenzen die Herausforderungen in der industriellen Produktion von H. pluvialis, in Bezug auf den Metabolismus der Alge wie gleichermaßen auch die Kultivierungsstrategie, immer noch den Markt für natürliches Astaxanthin. Die derzeit gängigen Kultivationstechnologien basieren auf Suspensionssystemen, welche weitgehende Nachteile mit sich führen, wie hoher Wasser-, Energie und Technikaufwand. Diese Probleme können durch die Anwendung einer immobilisierten Kultivation vermieden werden, weshalb diesem Verfahren immer mehr Aufmerksamkeit zu Teil wird. In dieser Arbeit wurde H. pluvialis als immobilisierte Kultur in einem Twin-Layer PSBR verwendet. Insgesamt wurden 26 verschiedene Arten von H. pluvialis gefunden, die als Biofilm wachsen und Astaxanthin produzieren konnten, wobei der Stamm CCAC 0125 zur weiteren Optimierung des Prozesses ausgewählt wurde. Biomasse und Astaxanthin Produktion stiegen zunehmenden in Abhängigkeit zu der Lichtintensität, bis einschließlich 1,015 µmol Photonen m-2 s-1, ohne Anzeichen von Photoinhibition. Maximale Biomasse Produktivität von 19.4 g m-2 d-1 wurde unter starken Lichtverhältnissen verzeichnet. Nährstofflimitierungen und Salinität unterstützen die Astaxanthin Produktion hinderten allerdings das Wachstum der Biomasse. Nichtdestotrotz, wurde die höchste Astaxanthin Produktivität von 0.507 g m-2 d-1 mit einem Biomasseanteil von 3.5% in der Trockenmasse durch starke Belichtung sowie Stickstoff- und Phosphatmangel erreicht. Diese Ergebnisse bestärken die Verwendung der immobilisierten Kultivation von H. pluvialis als Alternative zu den derzeitigen Technologien. Die Verknüpfung von hoher Biomasse mit der Produktion von Astaxanthin bei starkem Lichtintensitäten wurde nur durch die Anordnung in einem Biofilm ermöglicht. Es kann einen Durchbruch in der kommerziellen Herstellung von H. pluvialis darstellen, da hierbei das Vorziehen der Kulturen bei geringen Licht entfällt, was wiederum den derzeit verwendeten komplexen Zwei-Stufen Prozess stark vereinfacht.

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In der Archäologie gibt die Untersuchung der räumlichen und zeitlichen Dimensionen von Tausch Hinweise auf die Reichweite und Entwicklung prähistorischer Wirtschaftssysteme und den damit verbundenen sozialen Kontakten. Bei der Erforschung neolithischer Gesellschaften wird Tausch – bedingt durch die archäologische Quellenlage – häufig anhand der Weitergabe lithischen Materials erforscht. In diesem Dissertationsprojekt wird die Weitergabe von Silex (Feuerstein) zwischen mittelneolithischen Siedlungen innerhalb der Kleinregion des heutigen Braunkohletagebaus zwischen Aachen und Köln untersucht. Silex diente als Rohmaterial zur Herstellung von Werkzeugen für die Jagd sowie für eine Vielzahl häuslicher, agrarischer und handwerklicher Tätigkeiten. Die untersuchten Siedlungslätze datieren in die mittelneolithischen Phasen Großgartach, Planig-Friedberg und Rössen (ca. 4900 bis 4550 v. Chr.). Ein zentraler Untersuchungsteil stellt der Vergleich zwischen den Fundplätzen im Hinblick auf die Produktion von Silexgrundformen und -werkzeugen dar. Dabei kommt unter anderem eine Faktorenanalyse zur Anwendung. Das Analyseresultat bildet die Grundlage zum Entwurf dreier Thesen, auf deren Überprüfung die darauffolgenden Untersuchungsschritte ausgelegt sind. Dabei werden die Analysen auf ein siedlungsinternes und ein überregionales Level ausgeweitet. Auf diese Weise konnten nicht nur quellenkritische Aspekte überprüft und Ergebnisse für das zentrale Untersuchungsgebiet verifiziert, sondern auch die weiträumigen Verteilungsmuster der Feuersteinweitergabe erfasst werden. In einer abschließenden interpretativen Betrachtung wurden die Tauschverhältnisse auf den verschiedenen Skalenniveaus anhand eines ethnographischen Modells nach M. Sahlins beschrieben.

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Jede Lernumgebung muss ein Gleichgewicht von drei Anforderungen sicherstellen: Inhaltsvermittlung, Förderung von Aktivitäten der Studierenden und Unterstützung von lern- und arbeitsbezogenen Interaktionen. Auf dem Hintergrund von Ansätzen zu Task-Technology-Fit und zu Prozessverlusten bei Gruppenleistung wird ein Workflow-basiertes Modell einer Lern- und Arbeitsumgebung für kooperatives und kollaboratives Lernen und Arbeiten in der Psychologie und den empirischen Sozialwissenschaften zur Erreichung dieser Ziele vorgelegt. Es wird gezeigt, wie rezeptionsorientierte Lernvorgänge, die durch Lernprogramme angeregt werden, durch Funktionalitäten von Kooperation ergänzt werden können. Ferner wird gezeigt, wie produktionsorientierte Lernvorgänge durch kollaborative Lernprojekte gefördert werden können, welche die Lern- und Arbeitsschritte in einer studentischen Arbeitsgruppe unterstützen. Die Nutzung eines geteilten Arbeitsbereichs sowohl für Aktivitäten im Lernprogramm als auch im Lernprojekt werden diskutiert.(DIPF/Orig.)

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Am Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (ifab) Universität Karlsruhe wird zurzeit das Projekt LIVE-Fab (Lernen in der virtuellen Fabrik) gemeinsam mit der Fachhochschule Landshut, Fachbereich Maschinenbau, durchgeführt. Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Neue Medien in der Bildung“ gefördert. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines anschaulichen Lehr- und Lernmodells für eine Fabrik als funktionierendes Ganzes. Dazu soll im Rechner eine Modellfabrik mit den Bereichen Wareneingang, Fertigung, Montage und Qualitätssicherung abgebildet werden. Die Fabrik mit ihren Anlagen (Maschinen, Transportsysteme etc.) und Materialflüsse soll in einem 3D-Modell visuell erfassbar sein. Die Grundlagen zur Schaffung einer virtuell funktionierenden Produktion einschließlich Anlagenplanung, Arbeitsvorbereitung, die Mechanismen, Kundenbestellungen und Qualitätsmanagement sollen in einzelnen Fallstudien den Studierenden vermittelt werden. Den Studierenden aus den Fachbereichen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik und Betriebswirtschaft mit technischer Ausrichtung soll mit der virtuellen Fabrik ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, mit dem sie die komplexen, ineinander verzahnten Vorgänge eines Produktionsprozesses besser verstehen lernen. Dies bedeutet, dass in der virtuellen Fabrik die inhaltlichen Aspekte mehrerer vorgelagerter Vorlesungen kombiniert werden und dadurch ein Verbund zum Verständnis der Produktionsprozesse geschaffen wird.(DIPF/Orig.)

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The main task is to analyze the state of the art of grating couplers production and low-cost polymer substrates. Then to provide a recommendation of a new or adapted process for the production of metallic gratings on polymer sheets, based on a Failure Mode and Effect Analysis (FMEA). In order to achieve that, this thesis is divided into four chapters. After the first introductory chapter, the second section provides details about the state-of-the-art in optical technology platforms with focus on polymers and their main features for the aimed application, such as flexibility, low cost and roll to roll compatibility. It defines then the diffraction gratings and their specifications and closes with the explanation of adhesion mechanisms of inorganic materials on polymer substrates. The third chapter discusses processing of grating couplers. It introduces the basic fabrication methods and details a selection of current fabrication schemes found in literature with an assessment of their potential use for the desired application. The last chapter is a FMEA analysis of the retained fabrication process, called Flip and Fuse, in order to check its capability to realize the grating structure.

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Nachdem für das Schulfach Musik mit dem Kompetenzmodell „Musik wahrnehmen und kontextualisieren" ein erstes empirisch validiertes Kompetenzmodell vorliegt (Jordan et al., 2012), soll mit dieser Studie in Form eines theoriebasierten Modells musikpraktischer Kompetenz der erste Schritt zur empirischen Modellierung eines weiteren Bereichs, nämlich des musikpraktischen, vorgenommen werden. (DIPF/Orig.)

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Purpose – The purpose with this study is to investigate which factors that needs to be considered for sourcing decisions to ensure an optimal long-term decision, and which of these factors that can be quantified in a product costing model. To fulfill this purpose two research questions have been proposed: Which factors needs to be considered for a sourcing decision? Which of these factors that needs to be considered can be quantified in a product costing model? Method – A case study was conducted to fulfill the purpose of this study. The case study produced empirical data through interviews and document studies. The empirical data was interpreted and analyzed on the basis of the theoretical framework, created through literature studies. This process produced the result of this study. Findings – Factors to be considered for a sourcing decision have been identified and categorized in four over-arching categories: unit cost, logistical factors, capability factors and risk factors. These factors have been quantified in a product costing model. A preparatory decision model was created to further integrate some risk factors that could not be quantified. Implications – Both the make or buy decision and the manufacturing location decision have been considered in the product costing model presented in this study. The product costing model visualize and take into account hidden costs, rarely considered in sourcing decisions. This further enables optimal long-term sourcing decisions. Limitations – Risk factors remain difficult to quantify. This makes it difficult to determine the cost of risk factors, and as a result of that, to include them in a product costing model. Companies with similar conditions suites the model since the case study was conducted at only one company. Whether the product costing model is true for business in other contexts remain uncertain.

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Companies operating in the wood processing industry need to increase their productivity by implementing automation technologies in their production systems. An increasing global competition and rising raw material prizes challenge their competitiveness. Yet, too extensive automation brings risks such as a deterioration in situation awareness and operator deskilling. The concept of Levels of Automation is generally seen as means to achieve a balanced task allocation between the operators’ skills and competences and the need for automation technology relieving the humans from repetitive or hazardous work activities. The aim of this thesis was to examine to what extent existing methods for assessing Levels of Automation in production processes are applicable in the wood processing industry when focusing on an improved competitiveness of production systems. This was done by answering the following research questions (RQ): RQ1: What method is most appropriate to be applied with measuring Levels of Automation in the wood processing industry? RQ2: How can the measurement of Levels of Automation contribute to an improved competitiveness of the wood processing industry’s production processes? Literature reviews were used to identify the main characteristics of the wood processing industry affecting its automation potential and appropriate assessment methods for Levels of Automation in order to answer RQ1. When selecting the most suitable method, factors like the relevance to the target industry, application complexity or operational level the method is penetrating were important. The DYNAMO++ method, which covers both a rather quantitative technical-physical and a more qualitative social-cognitive dimension, was seen as most appropriate when taking into account these factors. To answer RQ 2, a case study was undertaken at a major Swedish manufacturer of interior wood products to point out paths how the measurement of Levels of Automation contributes to an improved competitiveness of the wood processing industry. The focus was on the task level on shop floor and concrete improvement suggestions were elaborated after applying the measurement method for Levels of Automation. Main aspects considered for generalization were enhancements regarding ergonomics in process design and cognitive support tools for shop-floor personnel through task standardization. Furthermore, difficulties regarding the automation of grading and sorting processes due to the heterogeneous material properties of wood argue for a suitable arrangement of human intervention options in terms of work task allocation.  The application of a modified version of DYNAMO++ reveals its pros and cons during a case study which covers a high operator involvement in the improvement process and the distinct predisposition of DYNAMO++ to be applied in an assembly system.

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Short time-to-market is a key success factor in the todays’ dynamic business environment and many companies are trying to improve their product development processes. A challenge is to develop products according to the time plan and at the same time keeping the cost low and the quality high. This study focuses on the project management within the product development process in an automotive industry. The background of this study started as a request from the research and development department at the automotive company, which led to the following questions; 1) what are the most crucial factors for project success? 2) How can these factors contribute to a more successful outcome? 3) How can project management decrease product development lead time by sharing knowledge? The research approach is a case study and the data collection consist of interviews and questioners at two companies connected to project management in product development projects. Spider charts are created from the collected data containing eleven dimensions to show similarities and differences between the project managers working within the research and development department as well as between the two companies. The main conclusions are that there is a need to allow a certain level of flexibility when managing projects, in order to more easily handle late changes. Being involved in a project from the concept phase could facilitate the product development activities later on, due to a deeper understanding regarding previous decisions. Further, knowledge sharing methods, such as databases, has to be designed to be suitable for a specific organization and user friendly which enables the users to more easily search for specific types of knowledge. Lastly, a low level on the detailed focus is shown to be another success factor, however, in some cases there is still a need of this detailed focus to solve specific problems but the details may never become a higher focus than the holistic view.

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The competiveness within the global market has forced large manufacturing companies to reorganize their global operations. To act proficiently abroad is therefore no longer a choice but an important prerequisite. In global production networks, there are different plant roles that serve different purposes. One of the important roles within these networks is the core plant role. There are limited amount of the researches done regarding the core plant role. There is also a lack of consistency regarding the definition of the core plant role. It is also evident that there is a knowledge gap regarding the managerial aspects of this plant role both in the academia and in the industry. Managing a core plant requires certain capabilities. It is important to target this knowledge gap since global manufacturing is becoming a common norm for large enterprises and the importance of the core plant role is getting more evident. There is also a lack of understanding towards the challenges that a core plant must deal with both within the organization and globally towards the other plants within the manufacturing network. To address this knowledge gap further, two research questions were created ―What key capabilities are required in order to manage the core plant role?” (RQ1) and ―What are the main challenges in managing the core plant role?” (RQ2). Case study was chosen as the research method for this study since it is the most appropriate method when investigating a phenomenon in its own context. Interviews were the main research technique used to collect data. 18 semi-structured interviews were conducted in eight different cases. A literature review was conducted and was the foundation for the interview guide used in the interviews and for the data analysis. The results show that various capabilities are important for the management of the core plant role. Proximity to R&D and knowledge were the most emphasized factors. For the main challenges in terms of managing a core plant, the communication, cooperation and coordination where the most challenging aspects. Based upon finding, two frameworks have been proposed a concluding generalization and contribution of this research study. The study provides a generalization based upon data that has been collected from companies from different industries. These findings are a contribution towards both the large enterprises operating globally and the academia. 

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The rise in population growth, as well as nutrient mining, has contributed to low agricultural productivity in Sub-Saharan Africa (SSA). A plethora of technologies to boost agricultural production have been developed but the dissemination of these agricultural innovations and subsequent uptake by smallholder farmers has remained a challenge. Scientists and philanthropists have adopted the Integrated Soil Fertility Management (ISFM) paradigm as a means to promote sustainable intensification of African farming systems. This comparative study aimed: 1) To assess the efficacy of Agricultural Knowledge and Innovation Systems (AKIS) in East (Kenya) and West (Ghana) Africa in the communication and dissemination of ISFM (Study I); 2) To investigate how specifically soil quality, and more broadly socio-economic status and institutional factors, influence farmer adoption of ISFM (Study II); and 3) To assess the effect of ISFM on maize yield and total household income of smallholder farmers (Study III). To address these aims, a mixed methodology approach was employed for study I. AKIS actors were subjected to social network analysis methods and in-depth interviews. Structured questionnaires were administered to 285 farming households in Tamale and 300 households in Kakamega selected using a stratified random sampling approach. There was a positive relationship between complete ISFM awareness among farmers and weak knowledge ties to both formal and informal actors at both research locations. The Kakamega AKIS revealed a relationship between complete ISFM awareness among farmers and them having strong knowledge ties to formal actors implying that further integration of formal actors with farmers’ local knowledge is crucial for the agricultural development progress. The structured questionnaire was also utilized to answer the query pertaining to study II. Soil samples (0-20 cm depth) were drawn from 322 (Tamale, Ghana) and 459 (Kakamega, Kenya) maize plots and analysed non-destructively for various soil fertility indicators. Ordinal regression modeling was applied to assess the cumulative adoption of ISFM. According to model estimates, soil carbon seemed to preclude farmers from intensifying input use in Tamale, whereas in Kakamega it spurred complete adoption. This varied response by farmers to soil quality conditions is multifaceted. From the Tamale perspective, it is consistent with farmers’ tendency to judiciously allocate scarce resources. Viewed from the Kakamega perspective, it points to a need for farmers here to intensify agricultural production in order to foster food security. In Kakamega, farmers with more acidic soils were more likely to adopt ISFM. Other household and farm-level factors necessary for ISFM adoption included off-farm income, livestock ownership, farmer associations, and market inter-linkages. Finally, in study III a counterfactual model was used to calculate the difference in outcomes (yield and household income) of the treatment (ISFM adoption) in order to estimate causal effects of ISFM adoption. Adoption of ISFM contributed to a yield increase of 16% in both Tamale and Kakamega. The innovation affected total household income only in Tamale, where ISFM adopters had an income gain of 20%. This may be attributable to the different policy contexts under which the two sets of farmers operate. The main recommendations underscored the need to: (1) improve the functioning of AKIS, (2) enhance farmer access to hybrid maize seed and credit, (3) and conduct additional multi-locational studies as farmers operate under varying contexts.

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Die Arbeit schlägt eine systematische Studie der Rezeption des antiken Rom in den Werken von Heiner Müller vor. Die Analyse von Dramen, Gedichten und Essays, sowie von Interviews und Manuskripten, liefert ein umfassendes Bild wiederholter und vielschichtiger Begegnungen mit der römischen Geschichte und Literatur, die bisher weitgehend im kritischen Diskurs im Schatten standen. Der Schwerpunkt der Analyse liegt einerseits auf dem philologisch-literarischen Vergleich mit diesen Quellen und andererseits auf der darauf basierenden Rekonstruktion des umfassenden Bildes eines Imperiums, das seine historischen Grenzen überschreitet, um zu einem zivilisatorischen Prinzip zu werden, so allgegenwärtig wie ambivalent – das "Urbild" einer unauflöslichen Verschränkung von Staat und Gewalt, Kultur und Barbarei, Gesetz und Terror. Diese kulturelle Prägung zeigt sich nicht nur in Werken mit römischem Thema, sondern auch in nachfolgenden historischen Konstellationen, die Müller inszenierte, vom Elisabethanischen England über das Preußen Friedrichs II. bis hin zu den Blöcken des 20. Jahrhunderts. Besondere Aufmerksamkeit wird der Untersuchung literarischer Einflüsse und philosophischer Vorgänger dieser zivilisationskritischen Vision Roms gewidmet – eine Untersuchung, die bestehende Interpretationen korrigiert und neue einführt. Im Lichte des thematischen Komplexes "Rom" wird so ein beträchtlicher Teil von Müllers Produktion neu interpretiert, wodurch ein neues hermeneutisches Paradigma ebenso wie bisher übersehene Einflüsse und intertextuelle Beziehungen bei der Untersuchung von Dramen und Lyrik hervortreten.