971 resultados para Geneviève, of Brabant (Legendary character)
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La tesi affronta la vita e la riflessione politica di Beatrice Potter collocandola all’interno del pensiero politico britannico ed europeo della fine dell’Ottocento e dei primi decenni del Novecento. Rispetto alla maggior parte della bibliografia disponibile, risulta un’autonomia e un’originalità anche rispetto alla riflessione del marito Sidney Webb. La riflessione politica di Potter è caratterizzata in primo luogo dalla ricerca del significato immediatamente politico di quella scienza sociale, che si sta affermando come approccio scientifico dominante nell’intero panorama europeo. Il lavoro è diviso in tre ampi capitoli così suddivisi: il primo ricostruisce l’eredità intellettuale di Potter, con particolare attenzione al rapporto con la filosofia evoluzionista di Herbert Spencer, suo mentore e amico. In questo capitolo vengono anche discussi i contributi di John Stuart Mill, Joseph Chamberlain, Alfred Marshall e Karl Marx e la loro influenza sull’opera di Potter. Il secondo capitolo prende in esame la sua opera prima dell’incontro con il marito e mostra come lo studio della povertà, del lavoro, della metropoli, della cooperazione e delle condizioni delle donne getti le basi di tutta la produzione successiva della partnership. Lo studio politico della povertà, cioè la messa a punto di una scienza amministrativa del carattere sociale del lavoro, rappresenta uno degli elementi principali di quella che viene qui definita un’epistemologia della democrazia. Il terzo capitolo riprende il tema cruciale della democrazia nella sua accezione «industriale» e indaga il ruolo funzionale dello Stato, anche in relazione alla teoria pluralista di Harold Laski, al socialismo guildista di George D. H. Cole e all’idealismo di Bernard Bosanquet. Centrale in questo confronto del pensiero di Potter con il più ampio dibattito degli anni venti e trenta sulla sovranità è la concezione della decadenza della civiltà capitalista e dell’emergere di una new civilisation, dopo la conversione al comunismo sovietico.
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Inspiriert durch natürlich vorkommende Peptide, sind Poly(2-oxazoline) vielversprechende Kandidaten für Anwendungen in Bereichen des kontrollierten Wirkstoff- bzw. Gentransportes, wie die moderne Biomedizin dies fordert. Da Polyoxazoline als strukturisomere Amide von natürlichen Polypeptiden aufgefasst werden können, zeigen diese synthetischen Polymere in direktem Vergleich erhebliche Vorteile etwa hinsichtlich Zytotoxizät und Effizienz, was wesentlich dazu beitragen kann, aktuelle Hürden biomedizinischer Fragestellungen hinsichtlich Transport und Targeting zu überwinden. Darüber hinaus sollten zylindrische Polymerbürsten aufgrund ihrer molekularen, architekturbedingten Formanisotropie und jüngsten Ergebnissen insbesondere zur formabhängigen Endozytose sehr aussichtsreiche Kandidaten für den Einsatz zum Wirkstofftransport sein.rnrnDie vorliegende Arbeit widmete sich deshalb der Synthese und Charakterisierung von biokompatiblen zylindrischen Poly(2-oxazolin)bürsten als potentielle Nanotransporter von Wirkstoffen, Biomolekülen oder genetischem Material. Als Monomer wurde zunächst 2-Isopropyloxazolin gewählt, da das Polymer eine Phasenübergangstemperatur von 37 °C besitzt, was für Konjugatsynthesen wie auch diverse biomedizinische Applikationen interessant sein kann. Durch terminierende Methacrylamid Funktionalisierung der lebenden kationischen Oxazolinpolymerisation bzw. nachfolgende Endgruppen Transferreaktionen sind Makromonomere im Bereich 1000-5000 g/mol zugänglich. Erstmals gelang es so 2-Oxazolin basierte, hochmolekulare zylindrische Bürsten mit Konturlängen im Bereich von 250 nm mittels „Grafting Through“ Technik in freier radikalischer Polymerisation herzustellen.rnrnAusgehend von der entwickelten Syntheseroute konnten so neben Homo- und Blockcopolymerbürsten von 2-Ethyl-2-oxazolin und 2-Isopropyl-2-oxazolin auch Bürstenmoleküle aus statistischen Copolymeren von 2-Ethyl-2-oxazolin und unsubstituiertem 2-Oxazolin hergestellt werden. Während letztere die Einführung kationischer Gruppen durch selektivere Abspaltmethoden der Formylreste erlauben und so etwa DNA/RNA Komplexierungen ermöglichen können, bietet andererseits der in dieser Arbeit erstmalig demonstrierte Einsatz Azid-funktionalisierter Initiatoren zur kationischen Oxazolinpolymerisation unter Beibehaltung aller anderen sonstigen Reaktionsschritte auch die Möglichkeit der Synthese Azid-Endgruppen-funktionalisierter Makromonomere. Die „Grafting Through“ Methodik der freien radikalischen Makromonomer Polymerisation ist selbst bei diesen funktionalisierten Systemen von großem Vorteil, erlaubt sie auch hier den Zugang zu hochmolekularen Substraten mit einem Pfropfungs- bzw. Funktionalisierungsgrad von 100 %, da jede Seitenkette dieser zylindrischen Bürsten die aussenliegende, und damit sterisch leichter zugängliche funktionale Gruppe trägt. Dabei gelang es die Syntheseroute so zu gestalten, dass es möglich war alle vorgestellten Polymerbürsten mittels statischer und dynamischer Lichtstreuung hinsichtlich absoluter Molmasse und molekularer Dimension zu charakterisieren.rnIn weitereren Reaktionen konnten dann reaktive Fluoreszenzfarbstoffe mit Hilfe kupferfreier 1,3 dipolarerer Addition (kupferfreie „Click-Chemie“) an die Azid-funktionalisierten Polymerbürsten angebunden werden, so dass eine wesentliche Voraussetzung für die Detektion in in vivo und in vitro Experimenten erfüllt werden kann. Darüber hinaus gelingt die quantitative polymeranaloge Umsetzung der Azid- zu Aminogruppen durch eine polymeranalog geführte Reduktion nach Staudinger; damit können an diesen Systemen auch etablierte Konjugationstechniken an Aminogruppen durchgeführt werden. Zudem erlauben die Aminogruppen-haltigen Polymerbürsten durch Protonierung schon bei physiologischem pH die Komplexierung von DNA oder RNA. rnrnErste Lichtstreumessungen in Blutserum zeigen im Falle der kationischen Aminogruppen tragenden Polymerbürsten zwar Aggregation, was aber durch entsprechende Umsetzung nach Konjugation wahrscheinlich unterdrückt werden kann, zeigen doch die entsprechenden Precursorpolymerbürsten mit Azidgruppen in Serum keinerlei Aggregation.rnrnZellaufnahmestudien in dendritische Zellen zeigen nur im Falle einer Azid-funktionalisierten Poly(2-isopropyl-2-oxazolin)bürste eine unspezifische Aufnahme. Die hydrophileren Poly(2-oxazolin)bürsten weise keine unspezifische Aufnahme auf, was eine wichtige Anfoderung für die Verwendung als Polymercarrier in der Krebsimmuntherapie ist.rn
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Phosphonatliganden in erweiterten anorganischen Hybridmaterialien undrnals Radikalträgern in KomplexenrnrnAnorganisch-organische Hybridmaterialien sind in der Regel extrem vielseitig. Die systematische Darstellung von niederdimensionalen Materialien (eindimensionale Kettenverbindungen oder zweidimensionalen Schichtverbindungen) mit einer Kontrolle über die Art der Verbindung,rnbietet neue Möglichkeiten im Bereich des molekularen Magnetismus. Hier im Fall von Metall-Phosphonat Verbindungen in erweiterten anorganischen Hybriden wurde der pH - Wert während der Reaktion eingestellt, wodurch der Grad der Protonierung des Phosphonatliganden kontrolliert wurde. Aufgrund der Tatsache, dass alle erhaltenen Metall Phosphonatverbindungen neutral waren, konnte das Ligand zu Metallverhältnis erstmals vorhergesagt werden. So wurden mehrere neue Metall–Phosphonat Verbindungen im Bereich von Null-dimensionalen (I0O0, Co-Kristallisation von M(H2O)6 mitrndeprotonierten Phosphonatligand), über eindimensionalen (I1O0, Kettenstrukturen) bis hin zu zweidimensionalen (I2O0, Schichtstrukturen) ausführlich diskutiert in Bezug auf ihr magnetisches Verhalten. Im Allgemeinen sind die erwarteten Austauschwechselwirkungen in einem erweiterten anorganischen Hybridmaterial stark, weil oft ein Superaustausch durch ein einzelnes Sauerstoffatom möglich ist. Hier waren oft mehrere konkurrierende Austauschwechselwirkungen vorhanden, so dass kompliziertere magnetische Verhalten beobachtet wurden.rnrnDarüber hinaus wurden drei neue Beispiele von Nitronyl-Nitroxidradikale dargestellt, in denen eine zusätzliche saure Funktionalität eingeführt war. Die Auswirkungen des sauren Charakters der zusätzlich eingeführten Sulfonsäure oder Phosphonsäure-Gruppe auf das Nitronyl-Nitroxidradikal wurden im Detail zum ersten Mal untersucht. Die mit der Phosphonsäure-Gruppe versehenen Nitronyl-Nitroxidradikale sind perfekte Proben für die Untersuchung einer Spin-Verschiebung in Nitronyl-Nitroxidradikale durch EPR-Spektroskopie, aufgrund des eingeführten Phosphors. Auch der Protonierungsgrad der zusätzlich eingeführten Phosphonsäure-Gruppe wurde berücksichtigt. In dieser Arbeit wurden die ersten Metallkomplexe der neuen substituierten sauren Nitronyl-Nitroxidradikale vorgestellt. Die Koordination von Nickel(II) Metallionen an die saure, zweite funktionelle Gruppe des Nitronyl–Nitroxid Radikal wurde beschrieben. Die magnetische Austauschwechselwirkung der Metallionen untereinander und die Metall-Radikal-Austauschwechselwirkungen wurden untersucht. rnrnIm Allgemeinen können interessante molekulare magnetische Materialien dadurch dargestellt werden, dass die Dimension der Metall-Phosphonat-Verbindungen als Beispiele für die erweiterten anorganischen Hybridmaterialien gesteuert werden kann. Mit Nitronyl-Nitroxidradikale als organische Liganden können in Zukunft noch mehr Spin-Träger in anorganisch-organischen Gerüstmaterialien integriert werden um die magnetischen Eigenschaften zu verbesseren.rn
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The full-body control of virtual characters is a promising technique for application fields such as Virtual Prototyping. However it is important to assess to what extent the user full-body behavior is modified when immersed in a virtual environment. In the present study we have measured reach durations for two types of task (controlling a simple rigid shape vs. a virtual character) and two types of viewpoint (1st person vs. 3rd person). The paper first describes the architecture of the motion capture approach retained for the on-line full-body reach experiment. We then present reach measurement results performed in a non-virtual environment. They show that the target height parameter leads to reach duration variation of ∓25% around the average duration for the highest and lowest targets. This characteristic is highly accentuated in the virtual world as analyzed in the discussion section. In particular, the discrepancy observed for the first person viewpoint modality suggests to adopt a third person viewpoint when controling the posture of a virtual character in a virtual environment.
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Assignements. Anweisungen zu Einzeluntersuchungen des Antisemitismus-Projekts, 1943 und ohne Datum, 15 Blatt; Zum 'Berkeley Projekt on Antisemitism', 1944-1946; Sitzungsprotokolle und Memoranden der 'Los Angeles Branch of the Berkeley Research Project on Social Discrimination', 19.03.1946 - 11.04.1946, Typoskript, 11 Blatt; Frenkel-Brunswik, Else: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, ohne Ort, 10.01.1944, 6 Blatt; Interview- und Testprotokolle, Typoskript, 33 Blatt; Horkheimer, Max: 1 Brief an Theodor W. Adorno, ohne Ort, 11.10.1945, 5 Blatt; "Traits of the Authoritatian Character", a) Typoskript, 2 Blatt; b) Typoskript, 2 Blatt; c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen, von Max Horkheimer, 2 Blatt; "Hypothese concerning indirect questions of Berkeley Questionaire". Als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; Frenkel-Brunswik, Else; Sanford, R. Nevitt: "Some Personality Factors in Anti-Semitism", Sonderdruck aus: The Journal of Psychology, 1945, 20, S. 271-291; Levison, Daniel J.; Sanford, R. Nevitt: "A Scale for the Measurement of Anti-Semitism", Sonderdrucke aus: The Journal of Psychology, 1944,17, S.339-370; "'Unconscious' Facism", Excerpt aus: Propaganda Analysis, No. 7, L938, Typoskript 1 Blatt; Löwenthal, Leo: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, New York, 31.05.1945; Deutsch, Monroe E.: 2 Briefe mit Unterschrift an Max Horkheimer, Berkeley, 1945; 4 Briefe und Beantwortung von Max Horkheimer, Pacific Palisades, 1945; Lundberg, O.: 5 Briefe von Max Horkheimer, Pacific Palisades, 1945-1946; Sanfort, Nevitt: 1 Brief von Samuel H. Flowerman, ohne Ort, 14.06.1947; Statement for Berkeley Public Opinio Study Group Accounts, 19 Blatt;
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Antibodies (Abs) to autoantigens and foreign antigens (Ags) mediate, respectively, various pathogenic and beneficial effects. Abs express enzyme-like nucleophiles that react covalently with electrophiles. A subpopulation of nucleophilic Abs expresses proteolytic activity, which can inactivate the Ag permanently. This thesis shows how the nucleophilicity can be exploited to inhibit harmful Abs or potentially protect against a virus. ^ Inactivation of pathogenic Abs from Hemophilia A (HA) patients by means of nucleophile-electrophile pairing was studied. Deficient factor VIII (FVIII) in HA subjects impairs blood coagulation. FVIII replacement therapy fails in 20-30% of HA patients due to production of anti-FVIII Abs. FVIII analogs containing electrophilic phosphonate group (E-FVIII and E-C2) were hypothesized to inactivate the Abs by reacting specifically and covalently with nucleophilic sites. Anti-FVIII IgGs from HA patients formed immune complexes with E-FVIII and E-C2 that remained irreversibly associated under conditions that disrupt noncovalent Ab-Ag complexes. The reaction induced irreversible loss of Ab anti-coagulant activity. E-FVIII alone displayed limited interference with coagulation. E-FVIII is a prototype reagent suitable for further development as a selective inactivator of pathogenic anti-FVIII Abs. ^ The beneficial function of Abs to human immunodeficiency virus type 1 (HIV-1) was analyzed. HIV-1 eludes the immune system by rapidly changing its coat protein structure. IgAs from noninfected subjects hydrolyzed gp120 and neutralized HIV-1 with modest potency by recognizing the gp120 421-433 epitope, a conserved B cell superantigenic region that is also essential for HIV-1 attachment to host cell CD4 receptors. An adaptive immune response to superantigens is generally prohibited due to their ability to downregulate B cells. IgAs from subjects with prolonged HIV-1 infection displayed improved catalytic hydrolysis of gp120 and exceptionally potent and broad neutralization of diverse CCR5-dependent primary HIV isolates attributable to recognition of the 421-433 epitope. This indicates that slow immunological bypass of the superantigenic character of gp120 is possible, opening the path to effective HIV vaccination. ^ My research reveals a novel route to inactivate pathogenic nucleophilic Abs using electrophilic antigens. Conversely, naturally occurring nucleophilic Abs may help impede HIV infection, and the Abs could be developed for passive immunotherapy of HIV infected subjects. ^
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En el presente trabajo se estudia cómo Héctor Tizón utiliza las técnicas de contraste y claroscuro como mecanismos del engaño que estructura su novela El hombre que llegó a un pueblo. Para esto, se indaga sobre el uso de estas técnicas en distintos niveles de análisis, a saber: en la estructura externa e interna de los primeros capítulos; en el valor del lenguaje tanto para el narrador como para los personajes; en la visión del protagonista como signo y el problema de identidad y, por último, en la relación con dos elementos simbólico de la novela: el burro y la higuera. De aquí se desprende la posibilidad de considerar tanto al contraste como al claroscuro como elementos clave para penetrar en el sentido de la obra.
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El presente estudio tiene por objetivo comprobar la gravitación de determinados referentes de la cultura clásica en “Funes el memorioso". Estos referentes se incorporan estratégicamente en la versión definitiva del relato. Los elementos fundamentales son la articulación retórica y mnemotécnica, el latín como lengua de cultura y los libros que hacen posible su aprendizaje, el capítulo XIV del libro VII de la Historia natural de Plinio el Viejo y el inicio de la “Oda XXX" del Libro tercero, de Horacio. Estos elementos no operan sólo como fuentes sino que inciden los dos momentos básicos de la enunciación, en la construcción de la fábula, en la configuración de los personajes y en la organización del discurso. A la vez, proveen ciertas incitaciones en cuanto a la correlación de los contenidos y determinan la comprensión de la memoria por contraste a la del protagonista. La presencia de determinados referentes de la cultura clásica está relacionada con experiencias del propio Borges quien las transforma ficcionalmente y las pone en boca del narrador, para generar un pacto de lectura autobiográfico con efectos específicos de realce de lo fantástico.
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Desde 1861 hasta hoy, aunque con interpretaciones muy diferentes, Garibaldi es un ícono de la historia italiana y ha sido y es la opción ideal del héroe que luchó por la unificación de Italia, por la libertad de los otros pueblos, al representar siempre un modelo de personaje funcional en perspectiva pedagógica para la dimensión unitaria del país. Se desencadenó así un proceso sociológico de identificación a través de las imágenes y un registro de la memoria que ha encontrado su desarrollo en la epopeya garibaldina de la Primera Guerra Mundial y más tarde en la epopeya de la Resistencia. La leyenda garibaldina se transmitió, además, a través de la literatura, gracias a escritores como Edmundo de Amicis, a través del cual se puede apreciar el elogio del patrimonio cultural que representan los grandes escritores del pasado, como humus de la alcanzada unidad del país. Después de su muerte, la iconografía monumental intentará enviar un mensaje de unidad política de los italianos, erigiendo estatuas en las que se representan a Garibaldi y a Vittorio Emanuele, ambos a caballo, con la idea simbólica de un encuentro entre la revolución democrática de uno y el centralismo monárquico del otro.
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En este trabajo abordamos el análisis de experiencias exiliares de trabajadores chilenos que se radicaron en el Noreste de la Provincia de Chubut, en Patagonia Argentina, después de producido el golpe de estado contra el presidente democrático Salvador Allende Gossens, en Septiembre de 1973. Cuando revisé la factibilidad de la investigación, y en mérito a los escasos repositorios documentales, decidí, dando continuidad a indagaciones previas, trabajar con historia oral. Esta metodología o práctica, involucra una dimensión personal, subjetiva y afectiva, que supone una constante relación entre los sujetos que participan, lo que implica una cualitativa diferencia en relación a las fuentes más tradicionales. No minimizo el valor de la estadística, pero hago una opción por nombrar y conocer a quienes han compartido con nosotros vivencias y experiencias, explicitando nuestra inscripción en la construcción de la información documental, no objetivándonos. El trabajo desarrollado se halla en la encrucijada entre la historia del pasado reciente y la memoria; con una perspectiva "desde abajo", buscando conjugar la no uniformidad de la experiencia humana, con la pretensión de generalidad y explicación de la ciencia social. Las narraciones o testimonios obtenidos las he revisado, procurando develar las representaciones que subyacen, y comprendiendo el modo en que actuaron. Las memorias tienen un carácter subjetivo y en permanente transformación, lo que en cierto sentido puede singularizarlas, pero como historiadores debemos inscribirlas en un contexto histórico global, para procurar esclarecer las causas, las condiciones, y las estructuras, aportando a una historia total. Hemos rescatado prácticas, percepciones, y discursos; develando la importancia del trabajo como factor organizador y estabilizador, al dotar a estos sujetos, de un sitio en la sociedad receptora, y permitiéndoles "ir desarmando sus valijas", es decir, ir superando la transitoriedad. Al caracterizar al exilio chileno, en el contexto internacional y local; y atendiendo a las escasas producciones que dan cuenta del universo obrero en estas experiencias traumáticas, han sido evidentes los límites que supone una estricta separación entre exilio, y migración económica o política; ya que dicha conceptualización encierra una mirada que invisibiliza derroteros que en principio, o superficialmente, pueden ser leídos como poco organizados. La aplicación del análisis de red, por cierto contribuyó a hacerlos visibles, transformándolos en actores racionales, con objetivos que se movilizaron a partir de los recursos de que dispusieron; tratando de superar el paradigma que hacía de ellos seres desesperados: fueron mujeres y hombres que eligieron un destino posible, siempre atendiendo al doble carácter de la experiencia en que estuvieron inmersos: la salida de su país por un lado los liberó, pero también los privó; asociando indisolublemente sentimientos de dolor por el desprendimiento de lo propio -de los afectos personales y colectivos-, agravados por los efectos de la derrota y la incertidumbre. Son sujetos que pusieron su identidad en riesgo. Pretendemos lograr que esta investigación, no sea sólo un estudio de caso, sino que pueda inscribirse a partir de su especificidad, en tanto exilio obrero, en una perspectiva comparativa, superando una definición espacial específica, en el Nor Este de Chubut.
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La presente tesis trata sobre el modelo gonzaliano de universidad científica que se adopta en la Universidad Nacional de La Plata a partir de 1905. El análisis del caso particular plantea el tema de la relación ciencia-universidad en la Argentina en el momento inicial de esta vinculación, situado históricamente entre fines de siglo XIX y principios de siglo XX. Se hace particular referencia a la tensión estructural de la universidad argentina constituida alrededor del eje ciencia - profesión y a la articulación que se da entre ciencia y universidad con la emergencia de la profesión académica. En el trabajo nos proponemos mostrar, en primer lugar, en qué medida y mediante qué dispositivos el carácter científico constituyó el eje vertebrador de todas las prácticas universitarias en el período comprendido entre 1905 y 1918, etapa durante la cual J. V. González ejerció la presidencia de la UNLP: la formación científica de los estudiantes, la investigación y la extensión a la sociedad. En segundo lugar, nos interesa indagar acerca de sus límites para lo cual se aborda la discusión entre la dinámica institucional y los condicionamientos estructurales de la sociedad argentina. Finalmente, se discuten las tendencias -científicas o profesionales- que se consolidan al final del período considerado
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El prólogo de la tragedia despliega dos espacios distintivos: las silvae de Hipólito y el opresivo y lujurioso espacio interior del palacio de Fedra. Cada personaje es definido por las características de los espacios que sus discursos configuran: los castos y salvajes bosques de Hipólito revelarán, bajo su manto de agreste tranquilidad, una violenta y estéril dicción que sugiere una inadecuación del personaje al paradigma de sapiens que parte de la crítica ha visto en él, mientras que el espacio interior de Fedra estará lleno de llamas y vapor, símbolos de su pasión. Ambos mundos conviven a modo de compartimentos estancos: frío y llamas, castidad y libido, nieve y vapor conviven pacíficamente, y en esta convivencia no hay ni catástrofe ni tragedia. Éstas se desarrollan y toman fuerza a medida que Fedra se adentra discursivamente en los dominios de Hipólito y los tiña progresivamente con su discurso, convirtiéndolo finalmente en un locushorridus donde el joven cazador huirá horrorizado como las bestias que solía perseguir. Por lo tanto tragedia y catástrofe ocurren cuando las silvae de Hipólito se convierten en el acechante Nemus habitado por lujuriosas criaturas gracias a la intrusión discursiva que la reina realiza en el áspero paisaje configurado en la monodia inicial del personaje
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The Syriac Apocalypse of Daniel (Syr Apoc Dan), a Christian apocalypse from the seventh century of Common Era, is clearly tributary to the canonical book of Daniel (Dn). In its turn, Dn provided the figure of an eschatological opponent who was re-signified in Christianity: the Antichrist. The cosmic dimensions of the malevolent character of oppressive tyrant of Dn - his arrogance against the gods, the abomination of desolation, military conquests and persecutions of the saints, the change of the cosmic order, the time of the reign and death of the tyrant - are considered in this work compared with the Antichrist of the Syr Apoc Dan
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Los rojos de Ultramar (2004) del mexicano Jordi Soler es una novela que sondea la memoria de la guerra civil española y la dictadura franquista, indagando en sus consecuencias a nivel individual y colectivo a partir de la experiencia de los exiliados. El narrador de la novela, trasunto del propio autor, es nieto de un republicano exiliado que se propone investigar a fondo la accidentada biografía de su abuelo. La obra comparte muchos rasgos formales y temáticos con varias novelas de la memoria recientes de autores españoles, tales como Soldados de Salamina de Javier Cercas y Mala gente que camina de Benjamín Prado, en las que la investigación histórica de un narrador-personaje funciona como motor narrativo. Sin embargo, la obra aporta al debate español en torno a la memoria histórica una novedosa visión desde fuera de las fronteras nacionales. Por medio de la voz del narrador, portador de dos culturas (la mexicana y la catalana) y dos lenguas (el castellano y el catalán), la novela de Soler proporciona una perspectiva transnacional y multicultural, que se aproxima a lo que Michael Rothberg ha denominado memoria multidireccional. El objetivo de este artículo es, por un lado, identificar y discutir las características narrativas que Los rojos de ultramar comparte con las novelas-investigación de autores españoles y, por otro lado, profundizar en la aportación particular de esta obra, que reivindica la hibridez cultural y utiliza la memoria de una comunidad cultural específica (la de los republicanos exiliados) de modo ejemplar para crear solidaridad entre diferentes grupos culturales.
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Los procesos de globalización y liberalización de la actividad económica han tenido una notable incidencia en la realidad social y económica de Andalucía, que es una región del sur de España. Esta investigación estudia las transformaciones más importantes en el mercado de trabajo en base a los resultados obtenidos con entrevistas semiestructuradas a agricultores de cuatro pueblos representativos del olivar en Andalucía. El estudio señala cómo los procesos reestructuración que ha seguido este cultivo, han supuesto que el olivar pierda buena parte de su carácter social, y que aumente el trabajo temporal. Se estudia, además, el papel secundario que tiene el trabajo de la mujer y cómo un importante número de trabajadores han sido sustituidos por inmigrantes, que aceptan las nuevas condiciones de trabajo. Por último, se presentan las conclusiones más importantes de la investigación.