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In diesem Vortrag wurden die ästhetischen und ideologischen Gemeinsamkeiten und Verbindungen zwischen den Tanzreformern um Rudolf von Laban und der 1916 gegründeten Dada-Gruppe in Zürich um Hugo Ball beleuchtet. Diskutiert hat Mona De Weerdt die Gemeinsamkeiten der beiden Gruppierungen bezüglich Programmatik, Ideologie, künstlerischer Neuerungen, Intentionen sowie die gesellschaftspolitischen Implikationen ihrer Kunst. Ein Fokus lag auf den in den Medienmitteilungen und Programmheften und von Zeitzeugen als ‚kubistisch’ oder ‚abstrakt’ bezeichneten Dada-Tänzen, die an Spielstätten wie dem Cabaret Voltaire, in der Galerie Dada und dem Saal zur Kaufleuten gezeigt wurde. Insbesondere hervorgehoben wurde die problematische Quellenlage und Schwierigkeit der Rekonstruktion dieser performativen Dada-Veranstaltungen.

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BACKGROUND Clinicians involved in medical errors can experience significant distress. This study aims to examine (1) how medical errors impact anaesthesiologists in key work and life domains; (2) anaesthesiologists' attitudes regarding support after errors; (3) and which anaesthesiologists are most affected by errors. METHODS This study is a mailed cross-sectional survey completed by 281 of the 542 clinically active anaesthesiologists (52% response rate) working at Switzerland's five university hospitals between July 2012 and April 2013. RESULTS Respondents reported that errors had negatively affected anxiety about future errors (51%), confidence in their ability as a doctor (45%), ability to sleep (36%), job satisfaction (32%), and professional reputation (9%). Respondents' lives were more likely to be affected as error severity increased. Ninety per cent of respondents disagreed that hospitals adequately support them in coping with the stress associated with medical errors. Nearly all of the respondents (92%) reported being interested in psychological counselling after a serious error, but many identified barriers to seeking counselling. However, there were significant differences between departments regarding error-related stress levels and attitudes about error-related support. Respondents were more likely to experience certain distress if they were female, older, had previously been involved in a serious error, and were dissatisfied with their last error disclosure. CONCLUSION Medical errors, even minor errors and near misses, can have a serious effect on clinicians. Health-care organisations need to do more to support clinicians in coping with the stress associated with medical errors.

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Starting of from Avner Offer’s comment that the First World War was not only a war of steel and gold, but also of bread and potatoes (1989: 1) and my own research on British as well as Australian preparations for economic warfare and based on sources from the entente as well as the central powers but also from the United States, Canada and Australia, may presentation will focus on the interdependence of the measures taken by entente as well as central power authorities in the second half of 1916. Already a year before both sides had become aware that this war would not only be decided on the battlefield, but that the issues of primary as well as secondary resources would be decisive. Accordingly measures that could strike the enemy in this field were discussed and put into place more and more and this at time, when weather conditions caused a reduction of harvest all over Europe, Northern America and Argentina.

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Kaffee ist nicht nur ein beliebtes Getränk, sondern vernetzte auch unterschiedliche Welten: Der Kaffeehandel band Hamburg und Bremen in transnationale Netzwerke ein, die sich zwischen Europa und Lateinamerika erstreckten. Zentralamerika war für den globalen Kaffeehandel wichtig, weil die Region als erste die „nasse“ Form der Aufbereitung einführte. Die hohe Qualität dieser „gewaschenen“ Kaffees machte sie auf dem Weltmarkt begehrt. Deutsche Einwanderer prägten die Handelsverbindungen zwischen den zentralamerikanischen Kaffee-Anbauregionen und den norddeutschen Hafenstädten: Sie gründeten Exportfirmen, erwarben Kaffeeplantagen und beteiligten sich an der Vorfinanzierung der Ernten. Christiane Berth analysiert Biografien und Netzwerke deutscher Kaffee-Akteure in Guatemala, Costa Rica und Chiapas. Dabei zeigt sie, wie deren Handelsnetzwerke durch wirtschaftliche Krisen und neue außenpolitische Konstellationen brüchig wurden, im Nationalsozialismus unter Druck gerieten und während des Zweiten Weltkrieges zerbrachen. Trotzdem blieben auch in der Nachkriegszeit Handelsbeziehungen zwischen Nationalstaaten, Netzwerke in der Kaffeebranche und Biografien der Kaffee-Akteure eng miteinander verknüpft.

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Einleitung und Ziel: Das Arbeiten mit Adhäsivsystemen und Kompositmaterialien ist techniksensitiv und oft auch zeitaufwändig. Adhäsivsysteme und Kompositmaterialien sind feuchtigkeitsanfällig, weswegen die Verwendung eines Kofferdams von den Herstellern empfohlen wird - nicht nur, um während des Arbeitens mit Adhäsivsystemen und Kompositmaterialien die Gefahr einer Blut- oder Speichelkontamination zu minimieren sondern auch, um die hohe relative Luftfeuchtigkeit in der Mundhöhle auf die Luftfeuchtigkeit der Umgebung zu reduzieren. Abgesehen davon bestehen viele Adhäsivsysteme aus mehreren Applikationsschritten und diese Applikationsschritte weisen jeweils von den Herstellern genau angegebene Applikationszeiten auf. Je nach Adhäsivsystem erscheinen diese Applikationszeiten relativ lang und im klinischen Alltag kann die Gefahr bestehen, dass es zu einer Reduktion der vom Hersteller angegeben Applikationszeiten kommt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sowohl erhöhte relative Luftfeuchtigkeit als auch reduzierte Applikationszeiten die Dentinhaftkraft von Adhäsivsystemen negativ beeinflussen. Das Ziel dieser Studie war folglich, den Einfluss von relativer Luftfeuchtigkeit und Applikationszeit auf die Dentinhaftkraft von sechs verschiedenen Adhäsivsystemen zu untersuchen. Material und Methoden: Insgesamt 360 extrahierte menschliche Molaren ohne Füllungen und/oder Karies wurden verwendet (n=15 pro Gruppe; 24 Gruppen). Die Molaren wurden gereinigt und von okklusal bis ins mittlere Zahnkronendentin plangeschliffen. Die plangeschliffenen Molaren wurden anschliessend in selbsthärtendem Kunststoff eingebettet. Danach wurden die Oberflächen des Zahnkronendentins mit einem von sechs Adhäsivsystemen behandelt und Komposit (Filtek Z250; 3M ESPE) in Form eines Zylinders appliziert. Die sechs Adhäsivsysteme umfassten: 1) Syntac Classic (Ivoclar Vivadent), 2) OptiBond FL (Kerr), 3) Clearfil SE Bond (Kuraray), 4) AdheSE (Ivoclar Vivadent), 5) Xeno Select (DENTSPLY DeTrey) sowie 6) Scotchbond Universal (3M ESPE). Die Applikation des Adhäsivsystems und des Kompositzylinders wurde unter vier experimentellen Bedingungen durchgeführt. Die vier experimentellen Bedingungen wurden in einer modifizierten Handschuhbox erstellt (Abb. 1; CSL-GB24, Cleaver Scientific, Rugby, Grossbritannien) und umfassten: a) relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung (~45%) und Applikationszeit gemäss Herstellerangaben, b) relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung (~45%) und reduzierte Applikationszeit, c) erhöhte relative Luftfeuchtigkeit (≥85%) und Applikationszeit gemäss Herstellerangaben sowie d) erhöhte relative Luftfeuchtigkeit (≥85%) und reduzierte Applikationszeit. Nach 24 Stunden Lagerung wurden die auf Dentin applizierten Kompositzylinder in einer Universalprüfmaschine (Abb. 2; zwicki Z1.0 TN, Zwick, Ulm, Deutschland) mittels Scherkrafttest belastet (Traversengeschwindigkeit: 1 mm/min) und so die Haftkraftwerte bestimmt. Die Haftkraftwerte wurden anschliessend mit einer nichtparametrischen Varianzanalyse statistisch analysiert, gefolgt von Kruskal-Wallis- und Mann Whitney U-Tests sowie einer Bonferroni-Holm Korrektur für multiples Testen. Das Signifikanzniveau wurde auf α = 0.05 festgelegt. Resultate: Erhöhte relative Luftfeuchtigkeit sowie reduzierte Applikationszeit hatten keinen signifikanten Einfluss auf die Haftkraft von zwei der sechs untersuchten Adhäsivsysteme (Clearfil SE Bond und Scotchbond Universal; p = 1.00). Die Haftkraft der anderen vier Adhäsivsysteme (Syntac Classic, OptiBond FL, AdheSE und Xeno Select) wurde durch eine reduzierte Applikationszeit nicht signifikant beeinflusst (p ≥ 0.403). Allerdings reduzierte eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit (ungeachtet der Applikationszeit) die Haftkraft von Syntac Classic, OptiBond FL und Xeno Select signifikant (p ≤ 0.003). Eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit reduzierte die Haftkraft von AdheSE nur dann signifikant, wenn das Adhäsivsystem mit Applikationszeit gemäss Herstellerangaben verwendet wurde (p = 0.002). Hinsichtlich Unterschiede in der Haftkraft zwischen den sechs Adhäsivsystemen zeigte sich, dass OptiBond FL und Scotchbond Universal generell (sprich ungeachtet der vier experimentellen Bedingungen) die höchste Haftkraft erzielten. Von den anderen vier Adhäsivsystemen wurde Clearfil SE Bond am wenigsten durch erhöhte relative Luftfeuchtigkeit oder reduzierte Applikationszeit beeinflusst und zeigte zwar niedrigere Haftkraftwerte im Vergleich zu OptiBond FL und Scotchbond Universal dafür aber die konstanteste Haftkraft unter allen vier experimentellen Bedingungen. Schlussfolgerung: Die Dentinhaftkraft von zwei der sechs untersuchten Adhäsivsysteme (Clearfil SE Bond und Scotchbond Universal) wurde weder durch erhöhte relative Luftfeuchtigkeit noch durch reduzierte Applikationszeiten beeinflusst. Die Haftkraft der anderen vier Adhäsivsysteme wurde vor allem durch eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit negativ beeinflusst, grossmehrheitlich aber nicht durch eine reduzierte Applikationszeit. Klinisch ist daher die Kontrolle und Reduktion der relativen Luftfeuchtigkeit durch die Verwendung eines Kofferdams sehr zu empfehlen. Obwohl diese Studie gezeigt hat, dass reduzierte Applikationszeiten einen weniger starken, negativen Einfluss auf die Haftkraft haben, ist es trotzdem angezeigt, die Gebrauchsanleitungen der Adhäsivsysteme zu befolgen und sich an die Herstellerangaben zu halten.

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The battle of Gallipoli as it is known in Europe and South Asia or the battle of Çannakkale as it is known in modern Turkey was a seminal battle for many nations, not because it was decisive for the course of the war, but because it played a central role in regard to memory of the First World War in many nations. Based on photographic evidence and research by colleagues from many countries this contribution will focus in a transnational perspective on the participation of British, Indian, Australian and New Zealand troops in the campaign and especially on myths and memories on the side of the Entente from 1916 onwards.

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Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.

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For several centuries in early Medieval times the climate system was relatively unperturbed by natural forcing factors, resulting in a unique period of climate stability. We argue that this represents a reference state for the Common Era, well before anthropogenic forcing became the dominant driver of the climate system.

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GOAL We present the development of a boneanchored port for the painless long-term hemodialytic treatment of patients with renal failure. This port is implanted behind the ear. METHODS The port was developed based on knowledge obtained from long-term experience with implantable hearing devices, which are firmly anchored to the bone behind the ear. This concept of bone anchoring was adapted to the requirements for a vascular access during hemodialysis. The investigational device is comprised of a base plate that is firmly fixed with bone screws to the bone behind the ear (temporal bone). A catheter leads from the base plate valve block through the internal jugular vein and into the right atrium. The valves are opened using a special disposable adapter, without any need to puncture the blood vessels. Between hemodialysis sessions the port is protected with a disposable cover. RESULTS Flow rate, leak tightness and purification were tested on mockups. Preoperative planning and the surgical procedure were verified in 15 anatomical human whole head specimens. CONCLUSION Preclinical evaluations demonstrated the technical feasibility and safety of the investigational device. SIGNIFICANCE Approximately 1.5 million people are treated with hemodialysis worldwide, and 25% of the overall cost of dialysis therapy results from vascular access problems. New approaches towards enhancing vascular access could potentially reduce the costs and complications of hemodialytic therapy.

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Der Islam hält die Welt in Atem – die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine glänzende Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich – wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist.