374 resultados para autonom??a


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"[ES] En España las posibilidades de empleo de las personas en riesgo de exclusión social no son satisfactorias. Se trata de un problema que centramos en las concepciones educativas de la enseñanza-aprendizaje inicial, que orientan minoritariamente a la formación para el empleo como a la oferta y demanda de trabajo de esos colectivos. En nuestro sistema educativo de la desatención y marginación del alumnado en riesgo de exclusión social se pasó a la educación especial; luego, a la normalización e integración, lo que condujo a la inclusión educativa. En ese momento final que nos encontramos aparecen visiones innovadoras como la escuela para todos, empleo con apoyo, y vida con apoyo que desarrollan el paradigma de la autonomía y vida independiente. [EN] Employment chances for people in risk of social exclusion are not satisfactory in Spain. This has been a problem at the core of educational conceptions concerning primary education, scarcely orientated towards the employment of such groups. In our system, from margination and neglect of our pupils in risk of social exclusion, we sent them to special education first, then to normalization and integration and finally to inclusive education. Nowadays, innovative visions such as school for all, employment and life with support are developing the model of autonomy and independent life. "

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[ES]Entre mediados del siglo VIII y mediados del siglo XII, el espacio comprendido entre el Sistema Central y el río Tajo en su parte extremeña ejerció como confín territorial de al- Andalus. A lo largo de todo este tiempo se sucedieron distintas fases en las que la frontera fluctuó según vinieran los aires cristianos del norte o islámicos del sur. Ello provocaría que estos territorios actuaran con relativa autonomía en muchos momentos de su historia andalusí y que se convirtieran en zonas donde confluían gentes de toda condición social y religiosa. En el presente trabajo tratamos de vislumbrar las dinámicas territoriales y sociales que se dieron en aquella región hasta finales del siglo XI, cuando se produjeron las conquistas cristianas de las ciudades islámicas más importantes de la frontera. [EN] The geographical area between the Spanish Central System and the part of the Tagus passing through Extremadura served as the boundary of the al-Andalus from the 8th to the 12th century. The boundary had different phases that fluctuated according to the influence exercised by the northern Christians or southern Muslims. This allowed these territories to have relative autonomy during its Andalusian history and turned them into zones where people from different social and religious background converged. The aim of this paper is to analyse the territorial and social dynamics of this area until the end of the 11th century, when the Christians conquered the most important Islamic towns of the borderland.

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[ES]El objetivo principal de este proyecto de innovación docente, llevado a cabo en la asignatura de Derecho Mercantil y Financiero del primer curso de Grado de Turismo de la Universidad de La Laguna, fue acercar la realidad jurídica de la empresa al alumnado de estudios no jurídicos. Junto a ello, se trató de dotar de unidad una asignatura repartida entre dos áreas de conocimiento distintas, impartidas cada una por una profesora distinta y con diferentes modelos de evaluación. De manera adicional, el proyecto sirve para desarrollar la autonomía del alumno. La metodología utilizada es la técnica del estudio de caso en su vertiente clásica de aplicación de normativa pertinente para la solución de problemas y toma de decisiones enfocadas a partir de preguntas guía, si bien con ciertas adaptaciones necesarias.

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Das Hepatitis C Virus (HCV) ist der Haupterreger der parenteral übertragenen non-A non-B Hepatitis. Bisher wurde die Erforschung der Replikation und Pathogenese des HCV durch das Fehlen eines effizienten und verläßlichen Zellkultursystems behindert.Virale RNA aus infizierten humanen Leberzellen wurde isoliert und kloniert. Mit Hilfe eines Vergleichs mehrerer Klone wurde eine isolatspezifische Konsensussequenz bestimmt, auf deren Basis ein Konsensusgenom konstruiert wurde. Mit dem Konsensusgenom als Grundlage wurden subgenomische RNA-Moleküle, sogenannte „selektionierbare Replikons“ hergestellt. Nach Transfektion der Replikons in humane HuH-7 Hepatoma-Zellen konnte gezeigt werden, daß die Replikons autonom und in hohem Maße in den Wirtszellen replizierten.Die Arbeit definiert die Struktur von HCV-Replikons, die in Zellkultur funktionell sind. Damit wird die Basis für ein lange gesuchtes HCV-Zellkultursystem geschaffen, welches das Studium der HCV-Replikation im Detail und die Entwicklung antiviral wirksamer Substanzen ermöglicht.

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Im Rahmen des Forschungsprojektes TagDrive wird die Applikation von passiven Transpondern auf 13,56 MHz-Basis untersucht, die auf der Fahrbahn befestigt und zur Spurführung und Navigation von Fahrzeugen verwendet werden. Um den Einsatz von Folientranspondern (Smart Labels) bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten in Zusammenhang mit Transponderlesegeräten am Fahrzeug zu testen, wurde ein Hochgeschwindigkeitsprüfstand für Relativgeschwindigkeiten zwischen Transponder und Lesegerät von bis zu 100 km/h entwickelt und Versuche bei variierenden Leseabständen durchgeführt. Für mechanische Prüfungen der applizierten Transponder inklusive Gehäuse wurden Druckprüfungen mit Hilfe einer servohydraulischen Prüfeinrichtung durchgeführt und ein neuer pneumatischer Prüfstand entwickelt, der den Überrollvorgang durch ein Rad nachbildet. Für klimatische Tests unter anderem nach DIN EN 60068-2-67 bzw. IEC 68-2-67 wurde ein Klimaschrank verwendet.

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Einleitung Bei der Untersuchung von Ausschreitungen bei Fußballspielen sind kritische Situationen (KS) interessant, die sich durch eine erhöhte Spannung auszeichnen, aber nicht immer in Gewalt enden. Es stellt sich die Frage, an welchen Merkmalen eine KS in situ erkannt werden kann, und ob dies mit theoretischen Erklärungen verglichen werden kann, wie z.B. mit dem Aggravation and Mitigation Model (Hylander & Guvå, 2010). Methode Um Kriterien einer KS festzulegen, wurde eine Fokusgruppe (Bohnsack, 2007) mit fünf Experten für Zuschauergewalt durchgeführt: zwei Polizisten mit Leitungsfunktion, zwei Fanarbeiter sowie ein Fanverantwortlicher eines Fussballstadions. In der ersten Phase gestalteten die Teilnehmer die Diskussion nach einer offenen einleitenden Frage möglichst autonom. In der zweiten Phase stellte die Moderatorin Fragen zur Klärung früherer Aussagen und bisher nicht erwähnten Themen. Angesprochen wurden das Fanverhalten, Alkoholkonsum und das Verhalten der Polizei. Die ersten beiden Autoren führten unabhängig eine zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse (Mayring, 2008) des transkribierten Gesprächs durch, um die Aussagen zu strukturieren und zu kategorisieren. Ergebnisse und Diskussion Verschiedene Kriterien zur Identifizierung einer KS wurden gefunden, beispielsweise „fehlende Distanz zwischen Fans und Polizei“, „Vermummung der Fans“, „Zusammenrücken der Fangruppe“ sowie „Aktionen ausserhalb der Fanrituale“. Diese und weitere Kategorien lassen sich vier Überkategorien zuordnen und damit strukturieren. Es gelang, durch die Methode der Fokusgruppe, relevante und beobachtbare Faktoren zu identifizieren, um kritische Situationen im Kontext der Fußballzuschauer auch dann zu erkennen, wenn es nicht zu Ausschreitungen kommt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die Dynamik der Gewalteskalation oder Mitigation im Feld untersuchen zu können. Literatur Bohnsack, R. (2007). Gruppendiskussion. In U. Flick, E. von Kardorff & I. Steinke (Hrsg.), Qualitative For-schung: Ein Handbuch (5. Auflage) (S. 369-384). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Hylander, I., & Guvå, G. (2010). Misunderstanding of out-group behaviour: Different interpretations of the same crowd events among police officers and demonstrators. Nordic Psychology, 62, 25-47. Mayring, P. (2008).Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken (10. Auflage). Weinheim und Basel: Beltz.

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Ziel Motivation ist ein Kernkonzept für das Verständnis von arbeitsbezogenem Verhalten. In der bisherigen Forschung wurde Motivation jedoch meist fragmentarisch untersucht. Mit dem Ziel, die theoretischen Grundlagen weiterzuentwickeln, schlagen wir einen neuen theoretischen Rahmen zur Erklärung der arbeitsbezogenen Motivation vor. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand Als theoretische Grundlage nutzen wir die Motivational Systems Theorie sowie ein Modell der proaktiven Motivation. Basierend auf diesen Modellen verstehen wir arbeitsbezogene Motivation als ein System sich gegenseitig verstärkender Komponenten: Zielen, Emotionen, sowie persönlichen Wirkungsüberzeugungen (Ford & Smith, 2007). Methoden Aufgrund einer Integration von Literatur zur Berufswahl, proaktiven Motivation sowie Karrieremanagement wenden wir das Motivationsmodell auf den Übergang von der Schule in das Berufsleben an. Wir postulieren, dass dieses motivationale System durch soziale, persönliche und Umwelt-Variablen beeinflusst wird (z.B. erlebte soziale Unterstützung, berufliche Vorbilder, Persönlichkeitsvariablen, schulische Leistung). Wir erwarten, dass Schüler und Schülerinnen einen erfolgreicheren Übergang von der Schule in das Berufsleben haben, wenn sie autonom verankerte Ziele, die Erwartung von positiven affektiven Zuständen am zukünftigen Arbeitsplatz, weniger Hindernisse in ihrer Berufswahl sowie eine höhere berufliche Selbstwirksamkeit aufweisen. Daten Die Hypothesen werden zwischen 2013 und 2015 mit einer Multi-Kohorten Studie von ca. 800 Schweizer Jugendlichen längsschnittlich mit etablierten Messinstrumenten untersucht. Die erste Welle der Datenerhebung findet aktuell statt und an der AEPF-Tagung 2013 werden erste Ergebnisse daraus vorliegen. Geplante Analysen Mit Hilfe einer konfirmatorischen Faktorenanalyse werden wir die empirische Realität des theoretischen Modells überprüfen. Multiple Mediationsanalysen werden eingesetzt, um die direkten und mediierten Effekte von Person- und Umwelt-Variablen auf Motivation und Berufserfolg zu evaluieren. Wissenschaftliche Bedeutsamkeit der Studie Ein integratives Konzept der Motivation im Übergang von der Schule in den Beruf erweitert das theoretische Verständnis wichtiger Prädiktoren eines erfolgreichen Übergangs. Zudem bietet es vielfältige Implikationen für Praxisanwendungen in den Bereichen Berufsberatung und Berufswahlunterricht.

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Will die Schweiz mit unilateralen energie- und klimapolitischen Massnahmen ambitionierte Ziele verfolgen, dann erfahren energieintensive Sektoren Nachteile im internationalen Wett- bewerb. Produktionsverlagerungen und „carbon leakage“ sind die Folgen, was nicht im Sinne der Schweizer Wirtschaft und der globalen Klimaziele ist. Mit Grenzausgleichsmassnahmen (BAM) kann die Schweiz ihre energieintensiven Betriebe nicht vor internationalen Wettbe- werbsnachteilen schützen. Weiter kommt hinzu, dass die Einführung von BAM aus rechtli- cher Sicht „riskant“ ist und bei einem Schweizer Alleingang mit hohen Vollzugshürden ge- rechnet werden muss. Für die Schweiz macht eine Einführung von BAM nur im Rahmen ei- ner grösseren Klimakoalition Sinn (bspw. zusammen mit der EU). Alternativen zu BAM sind die einfacher und autonom umsetzbaren Ausnahmeregelungen für energieintensive Betriebe oder Output-based-allocation-Systeme.

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Die Autonomie von Personen ist nach weit verbreiteter Auffassung ein zentraler Wert, den es zu befördern und zu erreichen, zu bewahren und zu respektieren gilt. Personen scheinen ein Recht auf Autonomie gegenüber der Einmischung anderer zu besitzen und streben Autonomie selbst als persönliches Ideal an. Umgekehrt scheint es ein beklagenswerter Verlust, wenn es ihnen an Autonomie fehlt, und dieser Mangel deutet häufig auf Unterdrückung, Entmündigung oder psychische Krankheit hin. Doch was genau macht Personen autonom und inwiefern ist Autonomie so wertvoll? Liegt es an einer bestimmten Konstellation von Einstellungen und deren Bezug zueinander, wie internalistische Ansätze behaupten? Sind es bestimmte soziale Umstände und Beziehungen, die Personen externalistischen Ansätzen zufolge als autonom charakterisieren lassen? Oder lassen sich weitere Merkmale nennen? Kurz: Gelten Personen dadurch als autonom, weil sie sich zu sich selbst in einer bestimmten Weise verhalten, oder werden sie durch ihre Lebensumstände autonom? Ausgehend von Harry G. Frankfurts klassischem Modell hierarchischer Wünsche wird in diesem Band eine repräsentative Auswahl verschiedener Konzeptionen der Autonomie vorgestellt. Sie sollen nicht nur die zeitgenössische Debatte um die Frage, was genau Personen als autonom charakterisiert, abbilden. Sie stellen darüber hinaus die wesentliche Grundlage für unser Verständnis von Autonomie in angewandten Kontexten dar, wie etwa in der angewandten Ethik oder in der politischen Philosophie und der Rechtsphilosophie.

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[ES]En las próximas décadas, el sistema de generación, transmisión y distribución de energía eléctrica afrontará los retos más importantes de su historia. La escasez de los recursos energéticos tradicionales, los efectos de los gases invernadero y el aumento imparable ,de la demanda llaman a transitar hacia un nuevo tipo de infraestructura capaz de explotar el potencial que ofrecen las nuevas fuentes de energía renovable, y de conceder autonomía y capacidad de decisión a los usuarios. Este nuevo modelo de red eléctrica es conocido como Smart Grid, y es habitualmente propuesto como una red distribuida, reactiva e inteligente.

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R?SUM?: Ce m?moire a comme but la description de la mise en place de deux unit?s didactiques pour l?am?lioration de la comp?tence communicative orale en fran?ais d?un groupe d??l?ves de terminale d?un lyc?e de Cali. Ce travail s?inscrit dans la recherche action qui nous a permis de mener un processus de diagnostic, d?impl?mentation et d??valuation. Les techniques utilis?es ont ?t? les enqu?tes, entretiens aux ?l?ves et au professeur titulaire, observations de classes et enregistrements audio et vid?o. L?analyse de la phase d?impl?mentation s?est faite ? partir de trois grandes cat?gories qui rassemblent le sens de l?approche collaborative et la comp?tence communicative orale. Les r?sultats montrent que les ?l?ves ont am?lior? leur expression orale en fran?ais notamment l?enrichissement de vocabulaire et la fluidit?, ? travers des contenus proches de leur r?alit?. Nous montrons les b?n?fices de l?approche collaborative tels que le travail de groupe, le changement de r?les de l?enseignant et des ?l?ves et la possibilit? de co-?valuation du processus dans un cours de fran?ais langue ?trang?re.

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En la presente investigaci?n se plantea que una de las prioridades en la educaci?n biling?e es la construcci?n del ser, y ?ste como un ser afectivo y aut?nomo, capaz de hacer frente a las demandas educativas que exige la educaci?n biling?e en la secundaria. El estudiante necesita autonom?a de aprendizaje en su proceso de construcci?n de una lengua extranjera, m?s a?n cuando su nivel de L2 es insuficiente; la mayor?a de las veces es necesario que el estudiante complemente lo aprendido en el aula de clase con trabajo de autoinvestigaci?n y pr?ctica.

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En el municipio de Silvia, oriente del Cauca, se encuentra el Pueblo Ancestral Ambal?, con una historia de m?s de 450 a?os, que transcurre entre el despojo de su territorio ocasionado por la invasi?n y conquista europea, pasando por el pago de terraje con la colonizaci?n criolla, hasta la recuperaci?n de su identidad cultural con la reconstrucci?n del proceso organizativo y la reconstituci?n del Cabildo Ind?gena de Ambal? como autoridad pol?tica y administrativa, bajo principios de Unidad, Cultura y Autonom?a. En este proceso, la educaci?n representa un papel importante para Ambal? porque es el medio que permite conservar, practicar y revitalizar tradiciones, usos y costumbres para reafirmar su Plan de Vida. En ese sentido, la educaci?n que en el pasado sirvi? para colonizar y dominar a los ind?genas ha sido resignificada y reapropiada como una herramienta pedag?gica para la liberaci?n y la pervivencia de su cultura ancestral. De esta manera, se logra establecer la diferencia entre dos formas de ver y comprender el mundo, y por lo tanto, la educaci?n; la del gobierno nacional y la del pueblo ancestral Ambal?. Este contexto nos permite evidenciar ?otra educaci?n? que se ha construido como alternativa al sistema oficial, que surge de las voces de la diferencia y que se ha constituido como un proceso pol?tico y pedag?gico, donde el Proyecto Educativo Comunitario se plantea como una estrategia pedag?gica para recuperar la identidad y la pervivencia cultural de Ambal?, a diferencia del Proyecto Educativo Institucional que se considera como un instrumento para la normalizaci?n de los procesos de formaci?n en las instituciones educativas. De ah? la importancia del Proyecto Educativo Comunitario para fortalecer el proceso organizativo del Pueblo Ambalue?o.

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Los modelos de gestión urbana a nivel global, incorporan en la planeación y en el desarrollo de los entornos urbanos, al suelo natural de soporte como estructura fundamental; debido principalmente a sus funciones ecosistémicas y a los bienes ambientales que provee, incluyendo la biodiversidad y la conservación de entornos con calidad paisajística, entre otros. Teniendo en cuenta lo anterior, el objetivo principal de esta investigación, consiste en hacer un seguimiento y caracterización del ecosistema estratégico del corredor biológico borde norte en la ciudad de Bogotá, con el fin de identificar y dar visibilidad a los aspectos críticos, que son necesarios a tener en cuenta en la política e instrumentos de planeación, para el tratamiento de ésta área. En el desarrollo de esta investigación, se aplicaron las nociones metodológicas de la ecología urbana, dando inicio con una fase de diagnóstico y caracterización de la situación actual, seguido de la formulación de alternativas, entre las que se destacan, la restauración ecológica. En el diagnóstico se pudo identificar que, si bien existe disponibilidad de agua y de cobertura vegetal en las condiciones de suelo, también está presente una gran presión inmobiliaria en el sector, lo cual, ha promovido la alteración de los predios, haciendo urgente un tratamiento integral de restauración ecológica de éste corredor, que permita la recuperación de la función ecosistémica, aportando beneficios a la ciudad.