919 resultados para Modularity of mind
Resumo:
La mia tesi si riallaccia al dibattito teorico-letterario contemporaneo sulla possibilità di un approccio cognitivo alla narrativa e alla letteratura in particolare. Essa si propone di esplorare il rapporto tra narrazione ed esperienza, ridefinendo il concetto di “esperienzialità” della narrativa introdotto da Monika Fludernik nel suo Towards a “Natural” Narratology (1996). A differenza di Fludernik, che ha identificato l’esperienzialità con la rappresentazione dell’esperienza dei personaggi, la mia trattazione assegna un ruolo di primo piano al lettore, cercando di rispondere alla domanda: perché leggere una storia è – o si costituisce come – un’esperienza? L’intuizione dietro tutto ciò è che le teorizzazioni dell’esperienza e della coscienza nella filosofia della mente degli ultimi venti anni possano gettare luce sull’interazione tra lettori e testi narrativi. Il mio punto di riferimento principale è la scienza cognitiva “di seconda generazione”, secondo cui l’esperienza è un relazionarsi attivo e corporeo al mondo. La prima parte del mio studio è dedicata all’intreccio tra la narrativa e quello che chiamo lo “sfondo esperienziale” di ogni lettore, un repertorio di esperienze già note ai lettori attraverso ripetute interazioni con il mondo fisico e socio-culturale. Mi soffermo inoltre sul modo in cui relazionarsi a un testo narrativo può causare cambiamenti e slittamenti in questo sfondo esperienziale, incidendo sulla visione del mondo del lettore. Mi rivolgo poi al coinvolgimento corporeo del lettore, mostrando che la narrativa può attingere allo sfondo esperienziale dei suoi fruitori anche sul piano dell’esperienza di base: le simulazioni corporee della percezione contribuiscono alla nostra comprensione delle storie, incidendo sia sulla ricostruzione dello spazio dell’ambientazione sia sulla relazione intersoggettiva tra lettori e personaggi. Infine, mi occupo del rapporto tra l’esperienza della lettura e la pratica critico-letteraria dell’interpretazione, sostenendo che – lungi dal costituire due modalità opposte di fruizione dei testi – esse sono intimamente connesse.
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La ricerca ha preso le mosse da tre ipotesi fondamentali: 1) Esiste un legame tra processi cognitivi di basso ed alto livello; 2) Lo spazio senso-motorio è una percezione soggettiva; 3) Lo spazio senso-motorio varia in funzione delle diverse modalità di interazione sociale. La tesi sostiene che lo spazio senso-motorio si lascia modulare dalla semplice co-presenza di un altro agente umano e da interazioni cooperative e non cooperative. I capitoli I, II, III, hanno lo scopo di scomporre e spiegare il significato della prima, seconda e terza ipotesi; giungendo a formulare la tesi centrale che sarà poi dimostrata sperimentalmente nel capitolo IV. Il capitolo V introduce future linee di ricerca nell’ambito dell’etica proponendo una nuova ipotesi sul legame che potrebbe sussistere tra la percezione dello spazio durante l’interazione sociale e i giudizi morali. Il lavoro svolto chiama ad operare insieme diverse discipline che concorrono a formare le scienze cognitive: la storia della filosofia, la filosofia della mente contemporanea, la neuropsicologia sperimentale ed alcuni temi della psicologia sociale.
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Synästhetiker schmecken Berührungen, sehen Farben und Formen, wenn sie Musik hören oder einen Duft riechen. Es wurden auch so außergewöhnliche Formen wie Wochentage-Farben-, Berührung-Geruch- oder Schmerz-Farben-Synästhesien gefunden. Die von Neuro- wissenschaftlern und Philosophen als „Bindung“ genannte Fähigkeit mehrere Reize, die in verschiedenen Hirnarealen verarbeitet werden, miteinander zu koppeln und zu einer einheitlichen Repräsentation bzw. erfahrenen Einheit des Bewusstseins zusammenzufassen, betrifft jeden gesunden Mensch. Synästhetiker sind aber Menschen, deren Gehirne zur „Hyperbindung“ oder zum hyperkohärentem Erleben befähigt sind, da bei ihnen wesentlich mehr solcher Kopplungen entstehen. Das Phänomen der Synästhesie ist schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt, aber immer noch ein Rätsel. Bisher glaubten Forscher, solche Phänomene beruhten bloß auf überdurchschnittlich dichten neuronalen Verdrahtungen zwischen sensorischen Hirnregionen. Aus der aktuellen Forschung kann man jedoch schließen, dass die Ursache der Synästhesie nicht allein eine verstärkte Verbindung zwischen zwei Sinneskanälen ist. Laut eigener Studien ist der Sinnesreiz selbst sowie seine fest verdrahteten sensorischen Pfade nicht notwendig für die Auslösung des synästhetischen Erlebens. Eine grundlegende Rolle spielt dabei dessen Bedeutung für einen Synästhetiker. Für die Annahme, dass die Semantik für die synästhetische Wahrnehmung das Entscheidende ist, müssten synästhetische Assoziationen ziemlich flexibel sein. Und genau das wurde herausgefunden, nämlich, dass normalerweise sehr stabile synästhetische Assoziationen unter bestimmten Bedingungen sich auf neue Auslöser übertragen lassen. Weitere Untersuchung betraf die neu entdeckte Schwimmstil-Farbe-Synästhesie, die tritt hervor nicht nur wenn Synästhetiker schwimmen, aber auch wenn sie über das Schwimmen denken. Sogar die Namen dieser charakteristischen Bewegungen können ihre Farbempfindungen auslösen, sobald sie im stimmigen Kontext auftauchen. Wie man von anderen Beispielen in der Hirnforschung weiß, werden häufig benutzte neuronale Pfade im Laufe der Zeit immer stärker ausgebaut. Wenn also ein Synästhetiker auf bestimmte Stimuli häufig stoßt und dabei eine entsprechende Mitempfindung bekommt, kann das mit der Zeit auch seine Hirnanatomie verändern, so dass die angemessenen strukturellen Verknüpfungen entstehen. Die angebotene Erklärung steht also im Einklang mit den bisherigen Ergebnissen. Die vorliegende Dissertation veranschaulicht, wie einheitlich und kohärent Wahrnehmung, Motorik, Emotionen und Denken (sensorische und kognitive Prozesse) im Phänomen der Synästhesie miteinander zusammenhängen. Das synästhetische nicht-konzeptuelle Begleiterlebnis geht mit dem konzeptuellen Inhalt des Auslösers einher. Ähnlich schreiben wir übliche, nicht-synästhetische phänomenale Eigenschaften den bestimmten Begriffen zu. Die Synästhesie bringt solche Verschaltungen einfach auf beeindruckende Weise zum Ausdruck und lässt das mannigfaltige Erleben stärker integrieren.
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Suicide is a poorly understood phenomenon. A clinical model of suicide conceptualizes suicidal behavior as a solution to an unbearable state of mind, experienced as mental pain.
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It is a central premise of the advertising campaigns for nearly all digital communication devices that buying them augments the user: they give us a larger, better memory; make us more “creative” and “productive”; and/or empower us to access whatever information we desire from wherever we happen to be. This study is about how recent popular cinema represents the failure of these technological devices to inspire the enchantment that they once did and opens the question of what is causing this failure. Using examples from the James Bond films, the essay analyzes the ways in which human users are frequently represented as the media connecting and augmenting digital devices and NOT the reverse. It makes use of the debates about the ways in which our subjectivity is itself a networked phenomenon and the extended mind debate from the philosophy of mind. It will prove (1) that this represents an important counter-narrative to the technophilic optimism about augmentation that pervades contemporary advertising, consumer culture, and educational debates; and (2) that this particular discourse of augmentation is really about technological advances and not advances in human capacity.
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„Geiz ist geil!“ ist das Motto eines Handelshauses. Aber diese Philosophie erweist sich immer häufiger als ungeeignet, längerfristigen Erfolg zu sichern. Oftmals wird gerade aus diesem Grund wieder verstärkt auf Qualität geachtet, auf die Qualität von Produkten, auf die Qualität von Herstellungsprozessen, auf die Qualität von Logistikprozessen etc. Dieser Sinneswandel beeinflusst auch alle Verpackungsprozesse, da diese untrennbar mit der Sicherung der Produktqualität und der sicheren Abwicklung aller logistischen Prozesse verbunden ist. Neben der Forderung nach einem wirtschaftlichen Produktschutz als Kernaufgabe der Verpackung müssen jedoch auch zwingende Vorgaben – beispielsweise seitens des Gesetzgebers (z. B. im Lebensmittelbereich, in der Gefahrgutlogistik, im Straßenverkehrsrecht) – beachtet werden. Das führt u. a. dazu, dass alle verpackten Güter so geschützt sein sollten, dass sie den Belastungen im Transportprozess, aber auch den Belastungen aufgrund von Ladungs- und Ladeeinheitensicherungsmaßnahmen standhalten können. Da sich jedoch nicht alle Ladegüter oder Packstücke beliebig für form- oder kraftschlüssige Sicherungsmaßnahmen eignen, sollte bei der Auslegung von Verpackungsmaßnahmen insbesondere der hilfreichen Wirkung von Reibungskräften zur Reduzierung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen Aufmerksamkeit gewidmet werden.
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„Geiz ist geil!“ ist das Motto eines Handelshauses. Aber diese Philosophie erweist sich immer häufiger als ungeeignet, längerfristigen Erfolg zu sichern. Oftmals wird gerade aus diesem Grund wieder verstärkt auf Qualität geachtet, auf die Qualität von Produkten, auf die Qualität von Herstellungsprozessen, auf die Qualität von Logistikprozessen etc. Dieser Sinneswandel beeinflusst auch alle Verpackungsprozesse, da diese untrennbar mit der Sicherung der Produktqualität und der sicheren Abwicklung aller logistischen Prozesse verbunden ist. Neben der Forderung nach einem wirtschaftlichen Produktschutz als Kernaufgabe der Verpackung müssen jedoch auch zwingende Vorgaben – beispielsweise seitens des Gesetzgebers (z. B. im Lebensmittelbereich, in der Gefahrgutlogistik, im Straßenverkehrsrecht) – beachtet werden. Das führt u. a. dazu, dass alle verpackten Güter so geschützt sein sollten, dass sie den Belastungen im Transportprozess, aber auch den Belastungen aufgrund von Ladungs- und Ladeeinheitensicherungsmaßnahmen standhalten können. Da sich jedoch nicht alle Ladegüter oder Packstücke beliebig für form- oder kraftschlüssige Sicherungsmaßnahmen eignen, sollte bei der Auslegung von Verpackungsmaßnahmen insbesondere der hilfreichen Wirkung von Reibungskräften zur Reduzierung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen Aufmerksamkeit gewidmet werden.
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This chapter introduces a conceptual model to combine creativity techniques with fuzzy cognitive maps (FCMs) and aims to support knowledge management methods by improving expert knowledge acquisition and aggregation. The aim of the conceptual model is to represent acquired knowledge in a manner that is as computer-understandable as possible with the intention of developing automated reasoning in the future as part of intelligent information systems. The formal represented knowledge thus may provide businesses with intelligent information integration. To this end, we introduce and evaluate various creativity techniques with a list of attributes to define the most suitable to combine with FCMs. This proposed combination enables enhanced knowledge management through the acquisition and representation of expert knowledge with FCMs. Our evaluation indicates that the creativity technique known as mind mapping is the most suitable technique in our set. Finally, a scenario from stakeholder management demonstrates the combination of mind mapping with FCMs as an integrated system.
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In this paper, two studies are reported in which children’s ability to distinguish reality from fantasy was investigated. In Experiment 1, children of different ages made pairwise comparisons of 12 pictures of fictional figures and 3 photographs of real people by evaluating on a 6-point scale how easily these figures could meet each other. The results revealed that fantasy/reality distinction develops with age: 7–8-year-old showed a fundamental categorical distinction (comparable to that of adults) whereas 3–4-year-old treated the real world like one of many worlds. In Experiment 2, we took an individual differences approach and tested 116 4–5-year-old who performed the same fantasy task. In addition, they were presented with theory-of-mind tasks and tests measuring non-verbal intelligence and language skills. The results showed that, after statistically controlling for age, non-verbal intelligence, and language skills, theory-of-mind abilities still significantly contributed to the prediction of fantasy understanding.
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Gamma-hydroxybutyrate (GHB) is a GHB-/GABAB-receptor agonist. Reports from GHB abusers indicate euphoric, prosocial, and empathogenic effects of the drug. We measured the effects of GHB on mood, prosocial behavior, social and non-social cognition and assessed potential underlying neuroendocrine mechanisms. GHB (20mg/kg) was tested in 16 healthy males, using a randomized, placebo-controlled, cross-over design. Subjective effects on mood were assessed by visual-analogue-scales and the GHB-Specific-Questionnaire. Prosocial behavior was examined by the Charity Donation Task, the Social Value Orientation test, and the Reciprocity Task. Reaction time, memory, empathy, and theory-of-mind were also tested. Blood plasma levels of GHB, oxytocin, testosterone, progesterone, dehydroepiandrosterone (DHEA), cortisol, aldosterone, and adrenocorticotropic-hormone (ACTH) were determined. GHB showed stimulating and sedating effects, and elicited euphoria, disinhibition, and enhanced vitality. In participants with low prosociality, the drug increased donations and prosocial money distributions. In contrast, social cognitive abilities such as emotion recognition, empathy, and theory-of-mind, and basal cognitive functions were not affected. GHB increased plasma progesterone, while oxytocin and testosterone, cortisol, aldosterone, DHEA, and ACTH levels remained unaffected. GHB has mood-enhancing and prosocial effects without affecting social hormones such as oxytocin and testosterone. These data suggest a potential involvement of GHB-/GABAB-receptors and progesterone in mood and prosocial behavior.
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Entre las definiciones que el concepto de ATH presenta en la tragedia griega clásica, en las obras de Esquilo hay elementos que lo aproximan a la definición dada por E. R. Dodds en The greeks and the irrational, en referencia a la presencia del término en la Ilíada como un "state of mind". Este "estado de ánimo", sin embargo, se perfila como una ceguera profunda del héroe, que sólo entiende las consecuencias de sus acciones después de un intenso sufrimiento. En las siete tragedias conservadas de Esquilo, se puede encontrar el concepto íntimamente vinculado a las muertes heroicas, en el destino de Jerjes en Los persas, o en la maldición de los hermanos Etéocles y Polinices, herederos de las aflicciones de Edipo, en Los siete contra Tebas. Por lo tanto, esta ponencia examina algunos aspectos del concepto en Esquilo y cómo esta "ceguera profunda" es el elemento desencadenante de los acontecimientos trágicos
Resumo:
En este artículo se parte de las aporías en las que el conductismo lógico de Gilbert Ryle deja la adscripción de los estados subjetivos y de la intencionalidad y se examina el argumento que orienta la solución ontológica de Peter Strawson a través de su noción primitiva de persona como particular de base. Se muestra que la noción de persona de Strawson es una salida a las aporías del mentalismo y del conductismo que anticipa la ontología del soi-même de Paul Ricoeur, aunque sin alcanzar la densidad narrativa que los quiénes reciben en el filósofo francés a partir del paso de las acciones discretas a las prácticas. Asimismo se establecen nexos entre la ontología de la persona y los problemas epistemológicos de la acción en las ciencias sociales.
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En este artículo se parte de las aporías en las que el conductismo lógico de Gilbert Ryle deja la adscripción de los estados subjetivos y de la intencionalidad y se examina el argumento que orienta la solución ontológica de Peter Strawson a través de su noción primitiva de persona como particular de base. Se muestra que la noción de persona de Strawson es una salida a las aporías del mentalismo y del conductismo que anticipa la ontología del soi-même de Paul Ricoeur, aunque sin alcanzar la densidad narrativa que los quiénes reciben en el filósofo francés a partir del paso de las acciones discretas a las prácticas. Asimismo se establecen nexos entre la ontología de la persona y los problemas epistemológicos de la acción en las ciencias sociales.