997 resultados para Althann, Michael Adolphe von (1574-1638) -- Portraits
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A new concept for resource oriented federal research within the competence of the German Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection was implemented in 2008. The Johann Heinrich von Thünen-Institute, Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries is one of 4 newly established large scale federal research institutions. It comprises the former Federal Research Centre for Fisheries, the Federal Research Centre for Forestry and Forest Products and large parts of the Federal Agricultural Research Centre. The institute is named after Johann Heinrich von Thünen, a famous national economist and social reformer of the 19th century. He developed the first serious treatment of spatial economics (the so-called Thünen rings) and the basics of the theory of the natural pay.
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Malformation rates in fish embryos have been monitored for several years in the Southern North Sea. Their occurrence was interpreted to be related to pollution because malformation rates were highest in near coastal waters known to receive high pollution loads. For embryos of all species investigated synchronous trends for the fluctuation of malformation rates over the time were registered in the areas covered with intermediate prevalences at the beginning of the studies in 1984 and maxima in 1987. Thereafter malformation rates of all species decreased significantly followed by an increase in 1996. It was found that a significant negative correlation between surface water temperature and prevalences of malformed embryos of dab (Limanda limanda) and other species existed over time and space. These correlations became increasingly visible with decreasing concentrations of organochlorines in livers of dab. From these findings it is concluded that temperatures possibly predispose developing fish embryos to the impact of pollutants.
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A model to estimate the mean monthly growth of Crassostrea virginica oysters in Chesapeake Bay was developed. This model is based on the classic von Bertalanffy growth function, however the growth constant is changed every monthly timestep in response to short term changes in temperature and salinity. Using a dynamically varying growth constant allows the model to capture seasonal oscillations in growth, and growth responses to changing environmental conditions that previous applications of the von Bertalanffy model do not capture. This model is further expanded to include an estimation of Perkinsus marinus impacts on growth rates as well as estimations of ecosystem services provided by a restored oyster bar over time. The model was validated by comparing growth estimates from the model to oyster shell height observations from a variety of restoration sites in the upper Chesapeake Bay. Without using the P. marinus impact on growth, the model consistently overestimates mean oyster growth. However, when P. marinus effects are included in the model, the model estimates match the observed mean shell height closely for at least the first 3 years of growth. The estimates of ecosystem services suggested by this model imply that even with high levels of mortality on an oyster reef, the ecosystem services provided by that reef can still be maintained by growth for several years. Because larger oyster filter more water than smaller ones, larger oysters contribute more to the filtration and nutrient removal ecosystem services of the reef. Therefore a reef with an abundance of larger oysters will provide better filtration and nutrient removal. This implies that if an oyster restoration project is trying to improve water quality through oyster filtration, it is important to maintain the larger older oysters on the reef.
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Um persönlichkeitsbildende Prozesse zu unterstützen und hierbei den Körper nutzbar zu machen, eignen sich Erfahrungen aus der tänzerischen Bewegungsgestaltung, insbesondere durch die explorative Verhaltensweise sowie der Selbst– und Fremdreflektion von Bewegungen, auf besondere Weise. Der Körper ist Instrument, bewegliche Skulptur, internes und externes Kommunikationsvehikel sowie Forschungsobjekt zugleich. Hierbei bieten Tanz und kinästhetische Bewegungslehren als pädagogisches Medium Förderungsbereiche, die auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene liegen und in Bezug zum lebendigen Lernen stehen. Tanz als Teilbereich kultureller Bildung steht hierbei in Bezug als ergänzender Curricularer Gegenstand zu fungieren. (DIPF/Autor)
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Das Verbundstudium der nordrhein-westfälischen Fachhochschulen bietet über 3000 Studierenden die Möglichkeit, in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudium neben dem Beruf zu studieren. Das Institut für Verbundstudien koordiniert und organisiert die Kooperationsprozesse der Hochschulen und engagiert sich mit seinem Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung als Entwicklungs- und Kompetenzzentrum im Bereich der Neuen Medien und des E-Learnings. Zur Verbreitung und Verstetigung der digitalen Lehr- und Lernangebote sowie der Optimierung der Kooperations- und Supportstrukturen hat das Institut eine Onlinebefragung von 200 Lehrenden zur Situation und den Perspektiven des E-Learnings im Verbundstudium durchgeführt. Die Studie zeigt, dass für die Lehrenden auch zukünftig die gedruckte Lerneinheit das zentrale Element der Lehre sein wird. Sie sehen Bedarf zur Ergänzung und Anreicherung des Studiums sowie des Lernens und wünschen sich zur Unterstützung der Lehre ergänzende digitale Elemente vor allem in folgenden Bereichen: Kommunikation, Ergänzungen zu Lerneinheiten (Linklisten, Übungen, ergänzende Medien und Materialien), übergreifendes Glossar. Die Ergebnisse der Onlinebefragung sind die Grundlage des von den Gremien des Verbundstudiums beschlossenen E-Learning-Konzepts. Die von den Lehrenden gewünschten digitalen Elemente und Funktionen sind im Rahmen der Entwicklung durch den Bereich Hochschuldidaktik und Fernstudienentwicklung in der E-Learning-Umgebung VS-online umgesetzt worden. Zurzeit werden die bereitgestellten Elemente und Funktionen von den einzelnen Verbundstudiengängen mit Beiträgen und Inhalten gefüllt. (DIPF/Orig.)
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Istanalyse der Kundengruppe „Studenten“ durch schriftliche Befragung zu folgenden Teilbereichen: I. Lebens-und Studiensituation II.Beurteilung von Studium und Lehre III.Allgemeine Angaben Differenzierung und Charakterisierung studentischer Teilgruppen. Je Teilgruppe Analyse auffälliger Unterschiede in der Beurteilung von Studium und Lehre am FB Wirtschaft. Grundlage für zielgruppenspezifische Hochschulmarketing-Maßnahmen
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In dieser Arbeit werden Verfahren zur visuellen Beurteilung von Stabilitätseigenschaften nichtlinearer, zeitdiskreter Systeme und mögliche Anwendungen vorgestellt. Ausgehend von den erforderlichen Grundbegriffen der Chaostheorie werden verschiedene Maße zur Detektion, Beschreibung und Visualisierung chaotischen Systemverhaltens motiviert, mathematisch definiert, physikalisch interpretiert und gedeutet: der Lyapunov Exponent, die Entropie, das Fourierspektrum und die Korrelation. Als erste Anwendung basierend auf diesen Gütemaßen wird das Verhalten von linearen und nichtlinearen rekursiven Systemen visualisiert und verglichen. Es zeigt sich, dass bei rekursiven linearen Systemen der Übergang von einem stabilen in einen instabilen oder chaotischen Zustand kontinuierlich erfolgt, während dieser Übergang bei nicht linearen Systemen häufig abrupt auftritt. Unter Verwendung der vorgestellten Visualisierung lässt sich sehr genau nachvollziehen, welche Parameter und insbesondere welche Parameterübergänge dabei kritisch sind. Diese Kenntnis ist sehr wichtig für eine störfreie Systemparametrierung und eine erforderliche Arbeitspunktsuche. In einer zweiten Anwendung wird chaotisches Systemverhalten als Generator optimal orthogonaler Signalfunktionen eingesetzt. Dazu wird die Rekursionsfolge in einem chaotischen Arbeitspunkt eines nichtlinearen rekursiven Systems als Musterfunktion eines statistischen Zufallsprozesses interpretiert: Je chaotischer das Systemverhalten und je kleiner die Varianz des Korrelationsmaßes desto besser können orthogonale Signalfolgen modelliert werden. Solche Signalfolgen sind von großer Bedeutung, wenn digitale Nachrichten über einen gestörten Kanal mit minimalem Daten- und Energieaufwand übertragen werden sollen. Als abschließendes Beispiel wird die fraktale Bildcodierung vorgestellt. Sie beruht nicht wie die klassischen Verfahren der Bildcodierung (Prädiktion, Transformation) auf statistischen Eigenschaften des Bildsignals sondern ausschließlich auf Selbstähnlichkeit. Die Bildpunkte eines Bildblockes werden nicht durch deren Grauwerte sondern durch ein Fraktal beschrieben, wobei dieses Fraktal durch eine kontraktive, affine Abbildung der Grauwertinformation dargestellt wird. Dieses Fraktal, d.h. diese Abbildungsvorschrift oder Gesetzmäßigkeit beschreibt die vollständige Information des Bildes. Durch die Anwendung dieser fraktalen Darstellung wird das codierte Bild aus beliebigen Bildern gleicher Größe generiert.