997 resultados para Prusia-Historia-Friedrich Wilhelm, I-1713-1740
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Pós-graduação em Estudos Literários - FCLAR
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Pós-graduação em História - FCLAS
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Pós-graduação em Estudos Literários - FCLAR
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Pós-graduação em Filosofia - FFC
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Pós-graduação em Educação - FFC
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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ZusammenfassungDie selbstkondensierende Gruppenübertragungspolymerisation von 2-[(2-Methyl-1-triethylsiloxy-1-propenyl)oxy]ethyl-methacrylat (MTSHEMA) und die Copolymerisation mit Methylmethacrylat und tert-Butylmethacrylat wurde untersucht. Da MTSHEMA eine polymerisierbare Methacryloyl-Einheit und eine zur Initiierung einer Gruppenübertragungspolymerisation befähigte Silylketenacetal-Einheit besitzt, führt die Homopolymerisation zu hyperverzweigten und die Copolymerisation zu hochverzweigten Polymeren.Bei der Homopolymerisation von MTSHEMA konnten nur niedrige Molekulargewichte erreicht werden. Dies wird auf Nebenreaktionen der aktiven Kettenenden zurückgeführt, welche die Carbonylgruppen nucleophil angreifen und, mit der Doppelbindung Kern-Einheit reagieren. Die Copolymerisation mit Methylmethacrylat verlauft ohne Nebenreaktionen. Durch die Variation des molaren Verhältnisses von MTSHEMA zu den Comonomeren war es möglich, das Molekulargewicht, den Verzweigungsgrad und dadurch die Viskosität in Lösung zu kontrollieren. Die Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung sämtlicher Polymere erfolgte durch Kopplung der Gelpermeationschromatographie mit einem Viskositätsdetektor und einem Vielwinkel Lichtstreu-Photometer. Die aus dem Vergleich der Viskositäten und Trägheitsradien ermittelten Schrumpfungspa-rameter lassen Schlüsse auf den Verzweigungsgrad zu.Nach den Ergebnissen der viskoelastischen Spektroskopie folgt das Verhalten der verzweigten Polymere in der Schmelze der Rouse-Theorie und deutet damit auf die Abwesenheit von Verschlaufungen hin.Durch die Copolymerisation mit tert-Butylmethacrylat und MTSHEMA konnte hochverzweigtes Poly(tert-butylmethacrylat) synthetisiert werden. Die Verseifung dieser Polymere ergab verzweigte Polymethacrylsäure.
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Durch die Entwicklung der chemischen Industrie im 19. Jahrhundert traten völlig neue medizinische Probleme auf. 1895 postulierte Dr. Ludwig Rehn, ein Chirurg am Städtischen Krankenhaus in Frankfurt am Main, auf dem Chirurgenkongreß erstmals einen Zusammenhang zwischen dem Blasenkarzinom und seinem gehäuften Auftreten bei Arbeitern der organisch-chemischen Farbenfabriken. Er hatte bemerkt, daß er in relativ kurzer Zeit einige Patienten mit Blasenkrebs operiert hatte, die auffälligerweise alle in derselben Fabrik arbeiteten. Da diese Krankheit sehr selten war, versuchte er in Zusammenarbeit mit Heinrich Paul Schwerin das Phänomen zu ergründen. Einerseits mußte die schädliche Substanz selbst genau identifiziert werden, andererseits die Kanzerogenese aufgeklärt sowie eine Therapie gefunden bzw. prophylaktische Maßnahmen eingeleitet werden. Wie auch heute bei vielen neuen Entdeckungen dauerte es Jahrzehnte, bis Ärzte diese These anerkannten. Besonders starke Anfeindung erfuhr Ludwig Rehn von Fabrikärzten aufgrund ihrer Verpflichtung für das Wohlergehen der Arbeiter und ihrer Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Prosperität der Fabriken, z. B. von Friedrich Wilhelm Grandhomme. Es ergab sich die bis heute bestehende Schwierigkeit, zwischen den Wünschen der produzierenden, arbeitsplätzeschaffenden Industrie und dem Schutz der Arbeitnehmer und der Umwelt einen Konsens herzustellen. Die Probleme Therapie und Prophylaxe sowie Identifikation aller Blasenkrebs verursachenden Substanzen sind auch im 21. Jahrhundert noch nicht völlig geklärt.
Indices for daily temperature and precipitation extremes in Europe analysed for the period 1901-2000
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OBJECTIVES: We sought to determine both the procedural performance and safety of percutaneous implantation of the second (21-French [F])- and third (18-F)-generation CoreValve aortic valve prosthesis (CoreValve Inc., Irvine, California). BACKGROUND: Percutaneous aortic valve replacement represents an emerging alternative therapy for high-risk and inoperable patients with severe symptomatic aortic valve stenosis. METHODS: Patients with: 1) symptomatic, severe aortic valve stenosis (area <1 cm2); 2) age > or =80 years with a logistic EuroSCORE > or =20% (21-F group) or age > or =75 years with a logistic EuroSCORE > or =15% (18-F group); or 3) age > or =65 years plus additional prespecified risk factors were included. Introduction of the 18-F device enabled the transition from a multidisciplinary approach involving general anesthesia, surgical cut-down, and cardiopulmonary bypass to a truly percutaneous approach under local anesthesia without hemodynamic support. RESULTS: A total of 86 patients (21-F, n = 50; 18-F, n = 36) with a mean valve area of 0.66 +/- 0.19 cm2 (21-F) and 0.54 +/- 0.15 cm2 (18-F), a mean age of 81.3 +/- 5.2 years (21-F) and 83.4 +/- 6.7 years (18-F), and a mean logistic EuroSCORE of 23.4 +/- 13.5% (21-F) and 19.1 +/- 11.1% (18-F) were recruited. Acute device success was 88%. Successful device implantation resulted in a marked reduction of aortic transvalvular gradients (mean pre 43.7 mm Hg vs. post 9.0 mm Hg, p < 0.001) with aortic regurgitation grade remaining unchanged. Acute procedural success rate was 74% (21-F: 78%; 18-F: 69%). Procedural mortality was 6%. Overall 30-day mortality rate was 12%; the combined rate of death, stroke, and myocardial infarction was 22%. CONCLUSIONS: Treatment of severe aortic valve stenosis in high-risk patients with percutaneous implantation of the CoreValve prosthesis is feasible and associated with a lower mortality rate than predicted by risk algorithms.