592 resultados para Oksanen, Annika


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The ALICE experiment at the LHC has studied J/psi production at mid-rapidity in pp collisions at root s = 7 TeV through its electron pair decay on a data sample corresponding to an integrated luminosity L-int = 5.6 nb(-1). The fraction of J/psi from the decay of long-lived beauty hadrons was determined for J/psi candidates with transverse momentum p(t) > 1,3 GeV/c and rapidity vertical bar y vertical bar < 0.9. The cross section for prompt J/psi mesons, i.e. directly produced J/psi and prompt decays of heavier charmonium states such as the psi(2S) and chi(c) resonances, is sigma(prompt J/psi) (p(t) > 1.3 GeV/c, vertical bar y vertical bar < 0.9) = 8.3 +/- 0.8(stat.) +/- 1.1 (syst.)(-1.4)(+1.5) (syst. pol.) mu b. The cross section for the production of b-hadrons decaying to J/psi with p(t) > 1.3 GeV/c and vertical bar y vertical bar < 0.9 is a sigma(J/psi <- hB) (p(t) > 1.3 GeV/c, vertical bar y vertical bar < 0.9) = 1.46 +/- 0.38 (stat.)(-0.32)(+0.26) (syst.) mu b. The results are compared to QCD model predictions. The shape of the p(t) and y distributions of b-quarks predicted by perturbative QCD model calculations are used to extrapolate the measured cross section to derive the b (b) over bar pair total cross section and d sigma/dy at mid-rapidity.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Understanding the interaction of sea ice with offshore structures is of primary importance for the development of technology in cold climate regions. The rheological properties of sea ice (strength, creep, viscosity) as well as the roughness of the contact surface are the main factors influencing the type of interaction with a structure. A device was developed and designed and small scale laboratory experiments were carried out to study sea ice frictional interaction with steel material by means of a uniaxial compression rig. Sea-ice was artificially grown between a stainless steel piston (of circular cross section) and a hollow cylinder of the same material, coaxial to the former and of the same surface roughness. Three different values for the roughness were tested: 1.2, 10 and 30 μm Ry (maximum asperities height), chosen as representative values for typical surface conditions, from smooth to normally corroded steel. Creep tests (0.2, 0.3, 0.4 and 0.6 kN) were conducted at T = -10 ºC. By pushing the piston head towards the cylinder base, three different types of relative movement were observed: 1) the piston slid through the ice, 2) the piston slid through the ice and the ice slid on the surface of the outer cylinder, 3) the ice slid only on the cylinder surface. A cyclic stick-slip motion of the piston was detected with a representative frequency of 0.1 Hz. The ratio of the mean rate of axial displacement to the frequency of the stick-slip oscillations was found to be comparable to the roughness length (Sm). The roughness is the most influential parameter affecting the amplitude of the oscillations, while the load has a relevant influence on the their frequency. Guidelines for further investigations were recommended. Marco Nanetti - seloselo@virgilio.it

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In dieser Arbeit wurde die Rolle des Epstein-Barr Virus induzierten Gens 3 in einem Mausmodel des durch B16-F10 Zellen hervorgerufenen metastasierenden Melanoms untersucht. Das von aktivierten antigenpräsentierenden Zellen exprimierte EBI-3 gehört zur Familie der löslichen Typ 1 Zytokinrezeptoren, weist eine hohe Homologie zur p40 Untereinheit des IL-12 auf und bildet zusammen mit p28 das IL-27. Die intravenöse Injektion der B16-F10 Zelllinie führte zu einer signifikanten Erniedrigung der Tumormetastasen in den EBI-3 defizienten Lungen sowie zu einer höheren Lebenserwartung dieser Mäuse im Vergleich zu den B6 Wildtypen. Darüber hinaus habe ich in den EBI-3 defizienten Mäusen eine verminderte VCAM-1 Expression auf den Endothelzellen der Lunge gefunden während Änderungen in der VEGF Expression nicht detektiert wurden. Der immunologische Hintergrund, der diesen therapeutischen Effekt hervorrief, konnte durch die T-Zellaktivierung durch die kürzlich neu beschriebene DC Population, welche Interferon-produzierende Killer Dendritische Zellen genannt werden (IK-DC), die zusätzlich von aktivierten und maturierten klassischen DCs unterstützt wurden, erklärt werden. IK-DCs von EBI-3 defizienten Mäusen produzierten höhere Mengen an IFN-g während die klassischen DCs MHC und co-stimulatorische Moleküle exprimierten, welche die Sekretion von IL-12 initiierten. Das Zusammenspiel der genannten Faktoren induzierte eine verstärkte CD4 und CD8 T-Zellantwort in den Lungen dieser Mäuse. Dies wiederum resultierte im TNF- und TRAIL abhängigen programmierten Zelltod der B16-F10 Melanomzellen in den Lungen der EBI-3 defizienten Mäuse, wohingegen sowohl weitere anti-apoptotische Mechanismen als auch T regulatorische Zellen keinen Einfluss auf die in den EBI-3 defizienten Mäusen beobachtete Tumorabwehr zu spielen scheint. Schlussendlich konnten EBI-3 defiziente CD8+ T-Zellen, welche zuvor mit Tumorantigen geprimed wurden, adoptiv in B6 Wildtypmäuse transferiert werden, was zeigte, dass diese Zellen in der Lage sind, die Tumormasse in den Empfängermäusen signifikant zu verringern. Zusammengefasst, demonstrieren diese Daten, dass das Blockieren von EBI-3 im metastasierenden Melanom ein vielversprechender Angriffspunkt in der Tumortherapie darstellt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Nutzung von Medizinalpflanzen vor dem Hintergrund einer zurückgehenden Phytodiversität in Nordbenin. Die Dissertation ba-siert auf ethnologischen Forschungen, die in das interdisziplinäre Forschungsprojekt BIOTA (Biodiversity Monitoring Transect Analysis in Africa) eingebunden sind. Das BIOTA-Projekt untersucht die Wirkung menschlichen Handelns (insbesondere Nutzung) auf die Biodiversi-tät und versucht aus diesen Erkenntnissen Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt abzuleiten. Die vorliegende Studie basiert auf einem 13-monatigen Feldforschungsaufenthalt im Zeitraum von April 2004 bis August 2006 in der nordbeninischen Gemeinde Ouassa-Pehunco. Meine Informanten sind überwiegend traditionelle Heiler, mit denen ich standardi-sierte und offene Interviews durchführte, deren Behandlungsverfahren und Heilzeremonien ich teilnehmend beobachtete sowie dokumentierte und auf deren Initiative hin ich mich bei dem Aufbau eines Medizinalpflanzengartens einbrachte (cf. Kap. 1). In diesem Forschungsfeld situiere ich mich mit der Frage nach dem Einfluss einer verän-derten Pflanzenvielfalt auf die traditionelle medizinische Versorgung der Baatombu Nordbe-nins. Die Beantwortung dieser Frage erfolgt in mehreren Schritten. 1. Die Phytodiversität nimmt, wie von naturwissenschaftlicher Seite bestätigt, in der Region ab. 2. Lokale Heilkun-dige nehmen diesen Rückgang an verfügbaren Heilpflanzen ebenso wahr. 3. Die Abnahme der Pflanzenbestände führen die Heiler vor allem auf den Baumwollanbau und die demogra-fischen Entwicklungen der Region zurück - dies entspricht ebenfalls den Auffassungen von Naturwissenschaftlern, die eine Verdichtung der landwirtschaftlichen Bodennutzung fest-stellten. 4. Heilkundige und Heilpflanzenverkäuferinnen vermerken eine zunehmende Nach-frage nach lokaler Pflanzenmedizin aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen. 5. Die pflanzenbasierte Gesundheitsversorgung der lokalen Bevölkerung ist jedoch relativ gesi-chert, da die Heiler sich alternativ wirkender Medizinalpflanzen bedienen, ihre Therapiefor-men der veränderten Lage anpassen (z.B. geringere Dosierungen) und sie regelmäßig genutz-te Pflanzen im Medizinalpflanzengarten Guson wieder anpflanzen. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit ist, dass die Heilpraktiken der Baatombu nicht allein auf naturheilkundlichem Erfahrungswissen beruhen, sondern in magisch-religiöse Vorstellungen eingebettet sind (cf. Kap. 2). Demzufolge untersuche ich die lokalen Krankheits- und Ge-sundheitsvorstellungen und die symbolischen Klassifikationen von Heilpflanzen und Krank-heiten (cf. Kap. 3). Ich stellte fest, dass nach Auffassung von Heilkundigen soziokulturelle Faktoren wie der Zeitpunkt und der Ort einer Sammlung sowie entsprechende Ernte-Rituale die medizinische Wirksamkeit von Pflanzen maßgeblich bedingen (cf. Kap. 5). Die Umwelt-klassifikation der Heiler (Landschafts- und Vegetationstypen) richtet sich demzufolge nach dem medizinischen Wert, den sie einer Heilpflanze zuschreiben (cf. Kap.4). Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde von einigen engagierten Heilern und mit Un-terstützung von BIOTA, der GTZ und der Deutschen Botschaft der Medizinalpflanzengarten Guson eingerichtet, der eine Antwort auf die regionale Ressourcenverknappung darstellt und in seiner Anlage dem lokalen ökologischen und heilkundlichen Wissen der Heiler entspricht (cf. Kap. 6). Den Anwendungsbezug der Forschung nutzten die Heiler, um sich als Interes-sensgemeinschaft für den Erhalt der benötigten pflanzlichen Ressourcen einzusetzen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Das Ziel der Dissertation war die Synthese und pharmakologische Charakterisierung von COX-1-, COX-2- und 5-LOX-Inhibitoren, die zur Behandlung entzündlicher Dermatosen für die topische Anwendung geeignet sein sollten. Hierfür wurden zwei Strukturklassen - die sogenannten Imidazothiazole und die Chalcone-Derivate - entworfen und synthetisiert sowie in verschiedenen in vitro-Testsystemen auf ihre pharmakologische Wirksamkeit untersucht. rnDie Leitsubstanz der ersten Strukturklasse wurde in Anlehnung an die Struktur von Licofelon entworfen. Licofelon ist ein dualer COX/LOX-Inhibitor, der für die Indikation Osteoarthritis eingesetzt werden soll. Durch den Austausch einzelner Substituenten an den Phenylringen wurde die Leitstruktur schrittweise verändert, um die Wirksamkeit zu optimieren. Die Substituentenvariation erfolgte anhand des sogenannten Topliss-Schemas. Bei der zweiten Substanzklasse wurde durch Kombination zweier antiinflammatorisch wirksamer Molekülgruppen - mit dem Ziel eines synergistischen Effekts - eine Grundstruktur entwickelt, die zur Optimierung der Wirksamkeit derivatisiert wurde. Als Komponenten dienten 4,5-Bis(4-methoxyphenyl)-1H-imidazol-2-thiol (Z11) und ein Chalcon. Z11 ist sowohl in der Literatur als auch in vorangegangen Arbeiten des Arbeitskreises als dualer COX/LOX-Inhibitor beschrieben. Chalcone besitzen eine 1,3-Diphenylpropenon-Partialstruktur und können über einen der beiden Phenylringe mit Z11 verknüpft werden. In der Literatur wurde vielfach über die vielfältigen pharmakologischen Eigenschaften der Chalcone berichtet; im Rahmen dieser Arbeit stand deren antiinflammatorische Eigenschaft im Vordergrund. rnZur Beurteilung der Effektivität und Toxizität der Substanzen wurden diese anschließend pharmakologisch charakterisiert werden. Hierfür standen verschiedene in vitro-Testsysteme zur Verfügung, die Aufschluss über die COX-1-, COX-2- und 5-LOX-Inhibition der synthetisierten Substanzen gaben. Des Weiteren wurden die Substanzen auf eine mögliche inhibitorische Aktivität gegenüber TNF- untersucht. Da die Entwicklung der Testverbindungen mit dem Ziel der topischen Anwendung erfolgte, wurde eine log P-Wert-Bestimmung durchgeführt, um eine Aussage über die Lipophilie der Verbindungen treffen zu können.rn

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Gewalttätig, korrupt und faul oder eher gesetzestreu, hilfsbereit und freundlich? Diese Abhandlung befasst sich mit der Arbeitsweise der Beniner Polizei und den Bildern, die sie von sich erzeugt und den Eindrücken, die sie bei den Bürgern hinterlässt. Die Arbeit liefert Erkenntnisse über den Aufbau und die Arbeitsweise der Beniner Polizei. Sie verweist auch auf das Konkurrenzverhältnis der Polizei zu anderen Sicherheitskräften, wie etwa der Gendarmerie und sie zeigt, dass sich die Polizeirnin diversen Grauzonen – der Legalität, der Staatlichkeit und der Formalität – bewegt. Informelle Strategien, schleichende Privatisierung und Korruption sichern in einem gewissen Rahmen das Funktionieren der Institution. Diese Schwächen der Institution haben jedoch negative Auswirkungen auf das Bild der Polizei und ihr Verhältnis zu den Bürgern. Nicht das propagierte Ideal einer Polizei, sondern die realen Interaktionen mit ihr dominieren die Wahrnehmung der Bürger von der Organisation.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Prediction of malignant behaviour of pheochromocytomas/sympathetic paragangliomas (PCCs/PGLs) is very difficult if not impossible on a histopathological basis. In a familial setting, it is well known that succinate dehydrogenase subunit B (SDHB)-associated PCC/PGL very often metastasise. Recently, absence of SDHB expression as measured through immunohistochemistry was shown to be an excellent indicator of the presence of an SDH germline mutation in PCC/PGL. SDHB loss is believed to lead to tumour formation by activation of hypoxia signals. To clarify the potential use of SDHB immunohistochemistry as a marker of malignancy in PCC/PGL and its association with classic hypoxia signalling we examined SDHB, hypoxia inducible factor-1 (Hif-1 ) and its targets CA-9 and GLUT-1 expression on protein level using immunohistochemistry on a tissue micro array on a series of familial and sporadic tumours of 115 patients. Survival data was available for 66 patients. SDHB protein expression was lost in the tumour tissue of 12 of 99 patients. Of those 12 patients, 5 had an SDHB germline mutation, in 4 patients no germline mutation was detected and mutational status remained unknown in parts in 3 patients. Loss of SDHB expression was not associated with increased classic hypoxia signalling as detected by Hif-1 , CA-9 or GLUT-1 staining. Loss of SDHB expression was associated with an adverse outcome. The lack of correlation of SDHB loss with classic hypoxia signals argues against the current hypoxia hypothesis in malignant PCC/PGL. We suggest SDHB protein loss as a marker of adverse outcome both in sporadic and in familial PCC/PGL.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Small cell lung cancer (SCLC) is one of the most aggressive malignancies implying a very poor prognosis for patients even under therapy. Since it is known that SCLC cells exhibit neurone-like characteristics, we investigated whether a neuronal induction medium (NID) consisting of indomethacin (200 ?M), 3-isobutyl-1-methylxanthine (IBMX, 500 ?M) and insulin (5 ?g/ml) induces neuronal differentiation and by this reduces malignancy of SCLC in vitro.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Partnership Actions for Mitigating Syndromes (PAMS) are small transdisciplinary projects which bring scientific research insights from the NCCR North-South into policy and practice. They are implemented by researchers from different disciplines in collaboration with non-scientific actors. PAMS aim to implement and test approaches, methods and tools developed in research, in order to identify promising strategies and potentials for sustainable development. In this sense, they are solution-oriented. This paper will provide insights into our experience with PAMS, with a special focus on the implementation of transdisciplinarity and its outcomes. From 2001 to 2010, 77 PAMS were implemented in Africa, Asia and Latin America. An internal evaluation of the first 55 projects was conducted in 2006. Results of this evaluation led to a refinement and improvement of the tool. A second internal evaluation is currently underway in the NCCR North-South. This evaluation will provide an overview of 22 new PAMS. We will look at partners involved, project beneficiaries, activities implemented, outcomes achieved, and lessons learnt. In the first evaluation, transdisciplinarity was considered as “a form of collaboration within scientific fields … and as a form of continuous dialogue between research and society” (Messerli et al., 2007). The evaluation report concluded that this understanding of transdisciplinarity was not satisfactorily applied in the 55 projects. Only about half of the PAMS addressed mutual exchange between researchers and society. Some involved only one specific field of research and clearly lacked interdisciplinary co-operation, and most often knowledge was transferred mainly unilaterally from the scientific community to society, without society having any effect on science. It was therefore recommended to address transdisciplinarity more carefully in Phase 2 PAMS. The second evaluation, which is currently under way, is analysing whether and how this recommendation has been met, based on criteria defined in the NCCR North-South’s Outcome Monitoring Strategy. The analysis is focusing on partners with whom researchers interact and investigating whether practices have changed both in research and society. We are also exploring the role of researchers in PAMS. Preliminary results show that researchers can assume different roles, from direct implementation, mediation, and promotion of social learning between different actors, to giving advice as neutral outsiders.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Acute gastrointestinal (GI) dysfunction and failure have been increasingly recognized in critically ill patients. The variety of definitions proposed in the past has led to confusion and difficulty in comparing one study to another. An international working group convened to standardize the definitions for acute GI failure and GI symptoms and to review the therapeutic options.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Endothelial dysfunction is a marker for development and progression of atherosclerosis. Statin therapy improves endothelial function in cardiovascular patients by reducing LDL-cholesterol and by pleiotropic effects. B-group vitamin supplementation restores endothelial function mainly by reducing homocysteine-induced oxidative stress. Thus, we evaluated the effect of rosuvastatin, B-group vitamins and their combination on endothelial function in high-risk cardiovascular patients.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

the aim of this study was to investigate specific activation patterns and potential gender differences during mental rotation and to investigate whether functional magnetic resonance imaging (fMRI) and functional transcranial Doppler sonography (fTCD) lateralize hemispheric dominance concordantly.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Early treatment in sepsis may improve outcome. The aim of this study was to evaluate how the delay in starting resuscitation influences the severity of sepsis and the treatment needed to achieve hemodynamic stability.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

PURPOSE: Neoadjuvant treatment is an accepted standard approach for treating locally advanced esophago-gastric adenocarcinomas. Despite a response of the primary tumor, a significant percentage dies from tumor recurrence. The aim of this retrospective exploratory study from two academic centers was to identify predictors of survival and recurrence in histopathologically responding patients. METHODS: Two hundred thirty one patients with adenocarcinomas (esophagus: n = 185, stomach: n = 46, cT3/4, cN0/+, cM0) treated with preoperative chemotherapy (n = 212) or chemoradiotherapy (n = 19) followed by resection achieved a histopathological response (regression 1a: no residual tumor (n = 58), and regression 1b < 10 % residual tumor (n = 173)). RESULTS: The estimated median overall survival was 92.4 months (5-year survival, 56.6 %) for all patients. For patients with regression 1a, median survival is not reached (5-year survival, 71.6 %) compared to patients with regression 1b with 75.3 months median (5-year survival, 52.2 %) (p = 0.031). Patients with a regression 1a had lymph node metastases in 19.0 versus 33.7 % in regression 1b. The ypT-category (p < 0.001), the M-category (p = 0.005), and the type of treatment (p = 0.04) were found to be independent prognostic factors in R0-resected patients. The recurrence rate was 31.7 % (n = 66) (local, 39.4 %; peritoneal carcinomatosis, 25.7 %; distant metastases, 50 %). Recurrence was predicted by female gender (p = 0.013), ypT-category (p = 0.007), and M-category (p = 0.003) in multivariate analysis. CONCLUSION: Response of the primary tumor does not guarantee recurrence-free long-term survival, but histopathological complete responders have better prognosis compared to partial responders. Established prognostic factors strongly influence the outcome, which could, in the future, be used for stratification of adjuvant treatment approaches. Increasing the rate of histopathological complete responders is a valid endpoint for future clinical trials investigating new drugs.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Background Chronic localized pain syndromes, especially chronic low back pain (CLBP), are common reasons for consultation in general practice. In some cases chronic localized pain syndromes can appear in combination with chronic widespread pain (CWP). Numerous studies have shown a strong association between CWP and several physical and psychological factors. These studies are population-based cross-sectional and do not allow for assessing chronology. There are very few prospective studies that explore the predictors for the onset of CWP, where the main focus is identifying risk factors for the CWP incidence. Until now there have been no studies focusing on preventive factors keeping patients from developing CWP. Our aim is to perform a cross sectional study on the epidemiology of CLBP and CWP in general practice and to look for distinctive features regarding resources like resilience, self-efficacy and coping strategies. A subsequent cohort study is designed to identify the risk and protective factors of pain generalization (development of CWP) in primary care for CLBP patients. Methods/Design Fifty-nine general practitioners recruit consecutively, during a 5 month period, all patients who are consulting their family doctor because of chronic low back pain (where the pain is lasted for 3 months). Patients are asked to fill out a questionnaire on pain anamnesis, pain-perception, co-morbidities, therapy course, medication, socio demographic data and psychosomatic symptoms. We assess resilience, coping resources, stress management and self-efficacy as potential protective factors for pain generalization. Furthermore, we raise risk factors for pain generalization like anxiety, depression, trauma and critical life events. During a twelve months follow up period a cohort of CLBP patients without CWP will be screened on a regular basis (3 monthly) for pain generalization (outcome: incident CWP). Discussion This cohort study will be the largest study which prospectively analyzes predictors for transition from CLBP to CWP in primary care setting. In contrast to the typically researched risk factors, which increase the probability of pain generalization, this study also focus intensively on protective factors, which decrease the probability of pain generalization.