997 resultados para Macht, Politik
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Boberach: Das Ergebnis der Ermittlungen gegen 401 Teilnehmer am pfälzischen Aufstand, von denen 28 außer Verfolgung gesetzt wurden, enthält eine mit Zitaten belegte Darstellung der Ereignisse in den einzelnen Landesteilen; unter den Angeklagten sind Heinrich Didier, Karl Wilhelm Schmidt, Nikolaus Schmitt, Dr. Philipp Hepp, Peter Fries, August Culmann, Friedrich Schüler, Martini [sic!] (MdNV), Hans Alfred Erbe (MdNV), Schlöffel, Ferd. Fenner v. Fenneberg, Franz Zitz, Paquillier [sic!], Ludwig Blenker, Gottfried Kinkel, Johann [sic!] Kudlich, Franz Grün, Gustav Struve, Karl d'Ester, Friedrich Anneke [sic!], Friedrich v. Beust, Reinhard Schimmelpfennig, Franz Sznayda [sic!], August Willich, Ludwig Mieroslawsky, Victor Schily
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Boberach: Die Kontingente aller Bundesstaaten sollen ein Prozent der Bevölkerung bereithalten und innerhalb von sechs Wochen verdoppeln können, Landwehr sie ergänzen
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Boberach: Am Beispiel Frankreichs, der Präsidentschaft Bonapartes im Vergleich zum legitimen Königtum, wird die Republik als Staatsform untersucht, der eine Regentschaft vorgezogen werden soll
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Welsch (Projektbearbeiter): Gründung eines Disziplinargerichts und dessen organisatorischer Aufbau
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritik an der Schaffung der Konstabler-Schutzmannschaften: Mit der Erfüllung der Märzforderungen allein ist die Macht des Polizei- und Militärstaates Preußen noch nicht gebrochen. Eine Reorganisation der Polizei hat nicht stattgefunden, im Gegenteil wurde die Zahl der Gendarmen noch um 2000 Mann erhöht. Es steht im Belieben der Polizei, jede Versammlung und jede Demonstration ohne Angabe von Gründen aufzulösen. Aufruf zur Beschränkung der polizeilichen Befugnisse
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Welsch (Projektbearbeiter): Gegen den Brünner Bischof Schaffgotsch gerichtetes antiklerikales Flugblatt
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Der Band versteht sich als Debattenbeitrag zu einer feministischen Analyse gegenwärtiger Prekarisierungsprozesse, bei der theoretische Herausforderungen und Optionen der Kritik ausgelotet, die analytische Reichweite und Grenzen des Konzepts der Prekarisierung abgewogen sowie aktuelle empirische Ergebnisse präsentiert werden. Mit dem Konzept der Prekarisierung werden über Gegenwartsbeschreibungen hinaus epistemologische Fragen – beispielsweise an das »Soziale« und Möglichkeiten des Handelns – und empirische Phänomene neu verhandelt. In vier Themenschwerpunkten wird der Vielfältigkeit prekärer/prekarisierender Dynamiken aus unterschiedlichen Theorieperspektiven nachgegangen: Wie verflechten sich Prekarisierungspolitiken mit weiteren Konstellationen sozialer Rasterungen? Welche Effekte hat die Krise aktueller Sorgeverhältnisse für die Prekarisierung von Lebensbedingungen? Welche neuen sozialen Einbindungen werden geschaffen? Wie ist das Verhältnis von Gesellschaft, Gemeinschaft und Politischem unter den Bedingungen der Prekarisierung zu verstehen?
Sünden-Register der Preußischen Regierung seit der Revolution: Ehrlichkeit ist die beste Politik ...
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Politik des Ministeriums Camphausen, u.a.: die Einberufung des (aus Vertretern von Aristokratie, Besitz und Privilegien zusammengesetzten) Vereinigten Landtages, die militärische Niederschlagung der polnischen Unabhängigkeitsbewegung im Großherzogtum Posen (23. April bis 9. Mai 1848), der unglückliche Krieg in Schleswig-Holstein, die Zurückberufung des Prinzen von Preußen, die von Camphausen verfaßte Thronrede, die Hintertreibung des Berendsschen Antrages auf Anerkennung der Revolution (8. Juni 1848), die mangelnde Distanzierung von offen reaktionären Tendenzen in den Provinzen. "Die Minister sind unfähig, die neue Zeit zu verstehen, geschweige sie zu leiten und in Gesetze der Ruhe und Ordnung zu gestalten."
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf nicht näher identifizierte Ereignisse der europäischen Politik (des Jahres 1848?). "Das Blatt zeigt den dt. Michel, den Geldsack in der Tasche, vom Stuhle aufspringend und den Knüppel drohend gegen Kirche, Staat und Reaktion schwingend." [Aus einem Antiquariatskatalog]
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Joseph Wolf
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Die junge Generation will mitreden, ihre Stimme einbringen und ihre Ansichten äussern. Zwei von drei im Herbst 2015 erstmals Stimmberechtigte beabsichtigen, an den Wahlen teilzunehmen. Ihre politischen Überzeugungen unterscheiden sich dabei nicht grundsätzlich von denen der älteren Generationen. Dies ergab die landesweite Befragung 17-jähriger Jugendlicher, die im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Kinder und Jugendfragen (EKKJ) durchgeführt wurde.