952 resultados para lange termijn strategieën


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im November 2001 hat sich am FB Wirtschaft der FH Hannover eine Arbeitsgruppe konstituiert, die sich insbesondere mit dem Phänomen „Langzeitstudium“ auseinander setzen wollte. Hauptziel der Arbeitsgruppe war es, die wesentlichen Ursachen für eine zu lange Studienzeit zu identifizieren. In mehreren Sitzungen wurden ausgehend von zunächst ca. 30 Arbeitshypothesen im Rahmen eines mehrstufigen Bewertungs- und Filterprozesses die Kernthesen formuliert, die nach Auswertung diverser Sekundärmaterialien (z.B. Vordiplome/Diplome, Prüfungsergebnisse) sowie persönlicher Erfahrung der AG-Mitglieder aus dem Studienbetrieb am plausibelsten erschienen. Diese Kernhypothesen (potentielle Gründe) für ein Langzeitstudium am FB Wirtschaft der FH Hannover waren im Ergebnis: H1 Langzeitstudium aufgrund eines Engpass-/Angstscheins oder aufgrund besonders schwerer Prüfungen. H2 Langzeitstudium, weil zur Lebensfinanzierung nebenbei gearbeitet werden muss. H3 Langzeitstudium von Quereinsteigern (Quereinsteiger studieren länger). H4 Langzeitstudium aufgrund höherer Gewichtung „sozialer“ Faktoren gegenüber studiumfocussierter Lebensausrichtung. H5 Langzeitstudium aufgrund schlechten Prüfungsmanagements der Studierenden. Da die vorliegenden Sekundärmaterialien nicht ausreichten, diese Hypothesen zu testen, waren neue Primärerhebungen und entsprechende Ursachenanalysen erforderlich. Im Rahmen seiner Forschungssemesteraktivitäten hat sich der Autor u.a. diese Aufgabe zu eigen gemacht. Es wurde ein Fragebogen konzipiert (vgl. Anhang 1), der im Juni 2002 an Studenten des Hauptstudiums verteilt wurde (Rücklauf N = 144). Die obigen Hypothesen H1 bis H5 werden nachfolgend auf Basis dieses Datensatzes getestet. Eine weitere Befragung von Studenten im Hauptstudium fand am FB Wirtschaft bereits im Januar 2002 statt (zum Fragebogen vgl. Anhang 2; Rücklauf N = 122). Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden hier in Auszügen vergleichend mitbetrachtet.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die nachhaltige Verschiebung der Wachstumsmärkte in Richtung Emerging Markets (und hier insbesondere in die BRIC-Staaten) infolge der Wirtschaftskrise 2008/2009 hat die bereits weit reichend konsolidierte Nutzfahrzeugindustrie der Triadenmärkte in Nordamerika, Europa und Japan vor eine Vielzahl von Herausforderungen gestellt. Strategische Ziele wie die Festigung und Steigerung von Absatzvolumina sowie eine bessere Ausbalancierung von zyklischen Marktentwicklungen, die die Ertragssicherung und eine weitestgehend kontinuierliche Auslastung existenter Kapazitäten sicherstellen soll, sind in Zukunft ohne eine Marktbearbeitung in den ex-Triade Wachstumsmärkten kaum noch erreichbar. Dies verlangt eine Auseinandersetzung der betroffenen Unternehmen mit dem veränderten unternehmerischen Umfeld. Es gilt neue, bisher größtenteils unbekannte Märkte zu erobern und sich dabei neuen – teilweise ebenfalls wenig bekannten - Wettbewerbern und deren teilweise durchaus unkonventionellen Strategien zu stellen. Die Triade-Unternehmen sehen sich dabei Informationsdefiziten und einer zunehmenden Gesamtkomplexität ausgesetzt, die zu für sie zu nachteiligen und ungünstigen nformationsasymmetrien führen können. Die Auswirkungen, dieser Situation unangepasst gegenüberzutreten wären deutlich unsicherheits- und risikobehaftetere Marktbearbeitungsstrategien bzw. im Extremfall die Absenz von Internationalisierungsaktivitäten in den betroffenen Unternehmen. Die Competitive Intelligence als Instrument zur unternehmerischen Umfeldanalyse kann unterstützen diese negativen Informationsasymmetrien zu beseitigen aber auch für das Unternehmen günstige Informationsasymmetrien in Form von Informationsvorsprüngen generieren, aus denen sich Wettbewerbsvorteile ableiten lassen. Dieser Kontext Competitive Intelligence zur Beseitigung von Informationsdefiziten bzw. Schaffung von bewussten, opportunistischen Informationsasymmetrien zur erfolgreichen Expansion durch Internationalisierungsstrategien in den Emerging Markets wird im Rahmen dieses Arbeitspapieres durch die Verbindung von wissenschaftstheoretischen und praktischen Implikationen näher beleuchtet. Die sich aus dem beschriebenen praktischen Anwendungsbeispiel Competitive intelligence für afrikanische Marktbearbeitung ergebenden Erkenntnisse der erfolgreichen Anwendung von Competitive Intelligence als Entscheidungshilfe für Internationalisierungsstrategien sind wie folgt angelegt: - Erweiterung der Status-quo, häufig Stammmarkt-zentristisch angelegten Betrachtungsweisen von Märkten und Wettbewerbern in Hinblick auf das reale Marktgeschehen oder Potentialmärkte - bias-freie Clusterung von Märkten bzw. Wettbewerbern, oder Verzicht auf den Versuch der Simplifizierung durch Clusterbildung - differenzierte Datenerhebungsverfahren wie lokale vs. zentrale / primäre vs. sekundäre Datenerhebung für inhomogene, unterentwickelte oder sich entwickelnde Märkte - Identifizierung und Hinzuziehung von Experten mit dem entscheidenden Wissensvorsprung für den zu bearbeitenden Informationsbedarf - Überprüfung der Informationen durch Datentriangulation

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Angesichts neuer Rahmenbedingungen der Hochschulsteuerung wie Globalhaushalte, Zielvereinbarungen, Akkreditierung und leistungsorientierter Mittelvergabe sind staatliche Hochschulen veranlasst in Zukunft stärker strategisch zu Denken und zu Handeln. Vor diesem Hintergrund stehen Hochschulen vor der Herausforderung, geeignete Controllingsysteme zur Planung, Durchführung und Kontrolle ihrer Handlungen zu entwickeln. Das hier konzipierte Berichtssystem ist objektorientiert ausgerichtet und konstruiert sich aus monetären und nicht-monetären Rahmenbedingungen. Der Nutzungszweck des Berichtssystems ist auf das Controlling hin ausgerichtet, d. h. die sachliche und zeitliche Abstimmung (Koordination) sozialer Handlungen durch Planungs- und Kontrollprozesse. Entsprechend dem Qualitätsmanagement-System vollzieht sich das Controlling auf Handlungsfelder mit den Objekten Finanzen, Personal, Flächen, Studiengänge und Forschungsprojekte, auf denen anhand von Standardberichten Planungsprozesse im Gegenstromverfahren durchgeführt werden können. Um sachzielbezogene Kennzahlen abzubilden, die die Strategien der Hochschule nach innen und außen kommunizieren, wird das Berichtssystem um eine Balanced Scorecard für Hochschulen ergänzt. Dadurch wird ein umfangreich angelegtes Referenzmodell für ein Controlling mit Berichten aufgezeigt, das partizipative Entscheidungen für eine autonome Hochschulentwicklung unterstützen soll.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In einem Artikel der Zeitschrift Die Zeit wird die Generation Y, die Generation deren Angehörige derzeit zum Großteil ihre akademische Ausbildung beenden und sich dem Arbeitsmarkt zuwenden, auch als Generation Pippi, angelehnt an Astrid Lindgrens Kinderbuchheldin Pippi Langstrumpf, bezeichnet (Bund et al., 2013: 1). Individualität, eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Autoritätspersonen, der Wunsch nach Spaß und Abwechslung sowie das Bestreben, sich selbst zu verwirklichen, charakterisieren Pippi Langstrumpf (Bund et al., 2013: 1). Diese Charakterbeschreibungen werden z. T. auf die Generation Y übertragen und stellen Unternehmen vor eine Herausforderung: Um Arbeitnehmer der Generation Y affektiv zu binden, so dass sich in diese getätigte und noch zu tätigenden Investitionen rentieren, müssen neue Strategien entwickelt werden. Innerhalb dieser Bachelorarbeit konnten erste Erkenntnisse dahingehend gewonnen werden, dass u. a. Work-Life-Balance Maßnahmen, (gesundheitsorientierte) Führung, ein positives Arbeitsklima und Mitbestimmung als Auslöser affektiven organisationalen Commitments der Generation Y fungieren können. Bei der nachfolgend dargestellten Arbeit handelt es sich um eine überarbeitete Version der gleichnamigen Bachelorarbeit, die von Prof. Dr. Sven Litzcke sowie von Prof. Dr. Dr. Daniel Wichelhaus betreut wurde.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Milchwirtschaft will höhere Preise für Speisequark erlösen. Begründet wird dies mit der in der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich verordneten Trockenmasseanhebung des Speisequarks von 17% auf 18%. Da diese Änderung zum 1. Januar 1987 bereits in Kraft trat und den Molkereiunternehmen lange vorher bekannt war, ist die Frage zu stellen, warum eine Änderung der variablen Kosten, von der alle Hersteller gleichermaßen betroffen sind, so schwer am Markt in entsprechende Preisanhebungen umzusetzen ist.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Plasma membrane-derived vesicles (PMVs) or microparticles are vesicles (0.1–1 μm in diameter) released from the plasma membrane of all blood cell types under a variety of biochemical and pathological conditions. PMVs contain cytoskeletal elements and some surface markers from the parent cell but lack a nucleus and are unable to synthesise macromolecules. They are also defined on the basis that in most cases PMVs express varying amounts of the cytosolic leaflet lipid phosphatidylserine, which is externalised during activation on their surface. This marks the PMV as a biologically distinct entity from that of its parent cell, despite containing surface markers from the original cell, and also explains its role in events such as phagocytosis and thrombosis. There is currently a large amount of variation between investigators with regard to the pre-analytical steps employed in isolating red cell PMVs or RPMVs (which are slightly smaller than most PMVs), with key differences being centrifugation and sample storage conditions, which often leads to result variability. Unfortunately, standardization of preparation and detection methods has not yet been achieved. This review highlights and critically discusses the variables contributing to differences in results obtained by investigators, bringing to light numerous studies of which RPMVs have been analysed but have not yet been the subject of a review.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Microvesicles are released from cell surfaces constitutively during early apoptosis or upon activation with various stimuli including sublytic membrane attack complex (MAC). This study shows that an alternating current, pulsed, extremely low-frequency electromagnetic field (0.3 μT at 10 Hz, 6 V AC) induced transient plasma membrane damage that allowed calcium influx. This in turn caused a release of stimulated microvesicles (sMV). When extracellular calcium was chelated with EGTA, sMV biogenesis initiated by ELFMF was markedly reduced and the reduction was less than when the stimulation was the deposition of sublytic MAC. This suggested that pulsed ELFMF resulted in transcellular membrane pores causing organelles to leak additional calcium into the cytoplasm (which EGTA would not chelate) which itself can lead to sMV release.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Spinal cord regenerative ability is lost with development, but the mechanisms underlying this loss are still poorly understood. In chick embryos, effective regeneration does not occur after E13, when spinal cord injury induces extensive apoptotic response and tissue damage. As initial experiments showed that treatment with a calcium chelator after spinal cord injury reduced apoptosis and cavitation, we hypothesized that developmentally regulated mediators of calcium-dependent processes in secondary injury response may contribute to loss of regenerative ability. To this purpose we screened for such changes in chick spinal cords at stages of development permissive (E11) and non-permissive (E15) for regeneration. Among the developmentally regulated calcium-dependent proteins identified was PAD3, a member of the peptidylarginine deiminase (PAD) enzyme family that converts protein arginine residues to citrulline, a process known as deimination or citrullination. This post-translational modification has not been previously associated with response to injury. Following injury, PAD3 up-regulation was greater in spinal cords injured at E15 than at E11. Consistent with these differences in gene expression, deimination was more extensive at the non-regenerating stage, E15, both in the gray and white matter. As deimination paralleled the extent of apoptosis, we investigated the effect of blocking PAD activity on cell death and deiminated-histone 3, one of the PAD targets we identified by mass-spectrometry analysis of spinal cord deiminated proteins. Treatment with the PAD inhibitor, Cl-amidine, reduced the abundance of deiminated-histone 3, consistent with inhibition of PAD activity, and significantly reduced apoptosis and tissue loss following injury at E15. Altogether, our findings identify PADs and deimination as developmentally regulated modulators of secondary injury response, and suggest that PADs might be valuable therapeutic targets for spinal cord injury.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Des années 1780, quand surgit la question de l'émancipation des juifs, à la Première Guerre mondiale, qui dément l'optimisme de la perfectibilité du genre humain cultivé par la Bildung, le « long » XIXe siècle est la scène sur laquelle se déploient les efforts d'intégration des juifs dans la société et la culture allemandes, où la Bildung, intimement liée à l'esprit du protestantisme allemand qui l'a profondément marquée de son empreinte, tient lieu de médiation. Fil conducteur de ma recherche, la Bildung me permet de montrer en quoi son idéal est devenu un élément constitutif de l'identité des juifs allemands, en même temps qu'il cesse, sous les effets de la nationalisation d'une culture allemande devenue un outil au service d'un peuple particulier, d'être le projet, certes d'une communauté donnée, mais porteur d'universalisme. De fait, tout en adhérant à sa définition originale, les juifs ont su réinterpréter l'idée de Bildung en désamorçant l'alliance entre culture, germanité et nationalisme, afin de construire une nouvelle identité judéo-allemande qui réponde aux enjeux et aux exigences de la modernité ainsi qu'aux évolutions du temps, tout en visant à la reconnaissance des valeurs et du statut du judaïsme. Dans la mesure où cet idéal de la Bildung, sous les coups du nationalisme allemand, a perdu sa portée universelle pour, dans un processus de germanisation, devenir un instrument au service du projet nationaliste, les juifs vont progressivement se voir exclus de la nation allemande, quand bien même ou précisément parce qu'ils se sont identifiés à tel point au projet initial de la Bildung qu'ils en sont devenus les garants. From the 1780s, when the question of the emancipation of the Jews emerged, until World War I-a disappointment for those who were optimistic about cultivating a perfected humanity through Bildung (education)-the "long" nineteenth century is the stage on which the efforts to integrate the Jews into German society and culture took place. In this context, Bildung, which was decidedly bound to and profoundly marked by the German Protestant spirit, served as mediation. The underlying theme of Bildung in my research enables me to show how its ideal became the constitutive element of German Jewish identity. Concurrently, under the effects of the nationalization of German culture that became a tool in the service of a specific folk, the ideal of Bildung ceased to be a project that conveyed universal meaning. In fact, although the Jewish people agreed with its original definition, they succeeded in reinterpreting the idea of Bildung by neutralizing the alliance between culture, being German, and nationalism in order to elaborate a new German-Jewish identity in reply to the challenges and requirements of modernity and the evolution of society while still recognizing the values and status of Judaism. Inasmuch as the ideal of Bildung lost its universal significance for serving the nationalist project under the influence of German nationalism, the Jews were gradually excluded from the German folk, which took place despite, or precisely because, they identified to such an extent with the original aims of Bildung that they became the guarantors for it. Das ,,lange" 19. Jahrhundert bildet die Kulisse der Integrationsbemühungen der Juden in die deutsche Gesellschaft und Kultur, von den 1780er Jahren, als die Frage nach der Judenemanzipation zutage kommt, bis zum Ersten Weltkrieg, der den Optimismus der menschlichen Verbesserungsfahigkeit durch die Bildung widerlegt. Die mit dem Geist des deutschen Protestantismus eng verbundene Bildung dient hier als Mediation. Der rote Faden der Bildung ermöglicht mir zu zeigen, inwiefern ihr Ideal wesentlich für die jüdische Identität geworden ist. Zur gleichen Zeit hat das Bildungsideal, unter der Wirkung der Nationalisierung der deutschen Kultur, die zum Werkzeug eines eigenartigen Volkes gemacht wurde, sein universales Wesen verloren. In der Tat, obwohl die Juden dem ursprünglichen Bildungsideal zustimmten, haben sie die Bildung neu interpretiert, indem sie die Verbindung zwischen Kultur, Germanentum und Nationalismus entschärft und eine neue deutsch-jüdische Identität gebildet haben, die den Herausforderungen und den Ansprüchen der Moderne sowie dem Gesellschaftswandel entsprach und gleichzeitig darauf abzielte, die Werte und den Status des Judentums zu anerkennen. Insoweit, als das Bildungsideal seine universale Geltung unter dem Einfluss des deutschen Nationalismus verloren hat, um den nationalistischen Absichten zu dienen, wurden die Juden nach und nach vom deutschen Volk ausgeschlossen, selbst wenn oder gerade weil sie sich dermassen mit dem ursprünglichen Zweck der Bildung identifiziert haben, dass sie ihre Garanten geworden sind.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND: Vitamin D is an important immune modulator and preliminary data indicated an association between vitamin D deficiency and sustained virologic response (SVR) rates in patients with chronic hepatitis C. We therefore performed a comprehensive analysis on the impact of vitamin D serum levels and of genetic polymorphisms within the vitamin D cascade on chronic hepatitis C and its treatment. METHODS: Vitamin D serum levels, genetic polymorphisms within the vitamin D receptor and the 1α- hydroxylase were determined in a cohort of 468 HCV genotype 1, 2 and 3 infected patients who were treated with interferon-alfa based regimens. RESULTS: Chronic hepatitis C was associated with a high incidence of severe vitamin D deficiency compared to controls (25(OH)D3<10 ng/mL in 25% versus 12%, p<0.00001), which was in part reversible after HCV eradication. 25(OH)D3 deficiency correlated with SVR in HCV genotype 2 and 3 patients (63% and 83% SVR for patients with and without severe vitamin D deficiency, respectively, p<0.001). In addition, the CYPB27-1260 promoter polymorphism rs10877012 had substantial impact on 1-25- dihydroxyvitamin D serum levels and SVR rates in HCV genotype 1, 2 and 3 infected patients. CONCLUSIONS: Chronic hepatitis C virus infection is associated with vitamin D deficiency. Reduced 25- hydroxyvitamin D levels and CYPB27-1260 promoter polymorphism are associated with failure to achieve SVR in HCV genotype 1, 2, 3 infected patients.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Circulating levels of adiponectin, a hormone produced predominantly by adipocytes, are highly heritable and are inversely associated with type 2 diabetes mellitus (T2D) and other metabolic traits. We conducted a meta-analysis of genome-wide association studies in 39,883 individuals of European ancestry to identify genes associated with metabolic disease. We identified 8 novel loci associated with adiponectin levels and confirmed 2 previously reported loci (P = 4.5×10(-8)-1.2×10(-43)). Using a novel method to combine data across ethnicities (N = 4,232 African Americans, N = 1,776 Asians, and N = 29,347 Europeans), we identified two additional novel loci. Expression analyses of 436 human adipocyte samples revealed that mRNA levels of 18 genes at candidate regions were associated with adiponectin concentrations after accounting for multiple testing (p<3×10(-4)). We next developed a multi-SNP genotypic risk score to test the association of adiponectin decreasing risk alleles on metabolic traits and diseases using consortia-level meta-analytic data. This risk score was associated with increased risk of T2D (p = 4.3×10(-3), n = 22,044), increased triglycerides (p = 2.6×10(-14), n = 93,440), increased waist-to-hip ratio (p = 1.8×10(-5), n = 77,167), increased glucose two hours post oral glucose tolerance testing (p = 4.4×10(-3), n = 15,234), increased fasting insulin (p = 0.015, n = 48,238), but with lower in HDL-cholesterol concentrations (p = 4.5×10(-13), n = 96,748) and decreased BMI (p = 1.4×10(-4), n = 121,335). These findings identify novel genetic determinants of adiponectin levels, which, taken together, influence risk of T2D and markers of insulin resistance.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Introduction: en oncologie apparaissent sur le marché depuis quelques années de nouveaux traitements en formulation orale facilitant l'administration et améliorant la qualité de vie du patient mais augmentant le risque de non adhésion et d'erreurs de posologie. L'observation par MEMS® (Medication Event Monitoring System) permet le suivi et l'encadrement du traitement oral et par le biais d'entretiens semi structurés menés par le pharmacien, ouvre la discussion sur les problèmes révélés par cette prise en charge. Méthode: étude non randomisée prospective uni centrique regroupant 50 patients inclus dans 3 groupes de traitements oncologiques oraux courants (capecitabine, letrozole/exemestane, imatinib/sunitinib) bénéficiant d'un suivi oncologique classique et équipés d'un MEMS® pour un an maximum. La persistance et la qualité d'exécution sont les deux paramètres mesurés grâce aux données récoltées électroniquement. Les entretiens sont dédiés à la prévention de la non adhésion et à la gestion des effets secondaires médicamenteux. La satisfaction est évaluée par un questionnaire à la fin du suivi. Résultats: à ce jour 38 patients ont été inclus dans l'étude. Les données complètes sont disponibles pour les 19 premiers patients dont 10 sous capecitabine et 9 sous letrozole/exemestane. Dans ce collectif l'âge médian est de 66 ans avec une majorité de femmes (11:8). La persistance à 10 jours est de 85% et la qualité d'exécution de 99%. Les toxicités observées supérieures à grade 1 sont 1 syndrome mains-pieds (G3) et 1 syndrome coronarien aigu (G3). Le questionnaire de fin de suivi relève une satisfaction de 85% des patients pour les entretiens proposés (57% utiles, 28% très utiles, 15% inutiles) et le succès quant à l'intégration du MEMS® dans leur quotidien (57% très facile, 43% facile). Conclusion: la persistance et la qualité d'exécution observées dans notre collectif sont excellentes. La satisfaction retrouvée auprès des patients reflète le besoin d'un soutien complémentaire face à la complexité de la maladie oncologique. La gestion pluridisciplinaire profite tant aux patients qu'au binôme médecin-pharmacien par l'amélioration de la communication globale entre les divers acteurs et par l'identification précoce des risques de non adhésion. La poursuite de cette étude et l'analyse des futures données permettra de mesurer le réel impact de notre intervention et de justifier le bénéfice pour des patients sous traitement similaire.