927 resultados para Representación [Vorstellung]
Resumo:
Desde un enfoque constructivista del espacio urbano como producto social, en el presente artículo presentamos algunos aspectos teóricos y metodológicos para el análisis de las representaciones geosociales y la identidad urbana para luego investigar a partir de una selección de mapas mentales la imagen espacial que los hablantes expresan a través de las variedades lingüísticas que distinguen, estilizan y ubican en su cartografía mental de la ciudad. Se trata de un primer acercamiento a un corpus recopilado en 2013, que permite observar, por un lado, que la percepción del espacio urbano está basada en la fuerte identificación de los porteños con los barrios de la ciudad y, por otro lado, que existe en el imaginario colectivo una dicotomía norte-sur estilizada que se refleja tanto en lo social, lo espacial y lo lingüístico.
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[Jacob Ochs ; Beer Hertz Oppenheimer ; Moyses Benedickt Beyfuß] [[Elektronische Ressource]]
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Boberach: Die Gutsbesitzer der Kurmark verlangen eine neue gesetzliche Regelung zum Ausgleich für die Abschaffung der Grundsteuerprivilegien oder eine Entschädigung nach dem Allgemeinen Preußischen Landrecht
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Welsch (Projektbearbeiter): Petition der bayerischen Protestanten für die Erhaltung der bislang existierenden Konfessionsschulen: Ablehnung der Trennung von Kirche und Staat im Schulwesen
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der Trennung von Staat und Kirche im Bereich des Schulwesens
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der Aufhebung des Adels sowie der bestehenden Familien-Fideikommisse und Familien-Sukzessionsrechte
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Ausgehend von der Frauenbewegung in Deutschland wurden bereits vor über 40 Jahren erste Analysen zur Darstellung der Geschlechter in Schulbüchern vorgelegt. Sie haben gezeigt, dass weibliche Charaktere im Vergleich zu männlichen seltener und oft in geschlechterstereotypen Rollen dargestellt werden. Heute besteht auf gesellschaftlicher Ebene deutlich mehr Geschlechtergerechtigkeit, dennoch existieren nach wie vor subtile Formen von Diskriminierung in Schulbüchern. Der vorliegende Beitrag dokumentiert die Entwicklung eines Kategoriensystems, das geeignet ist, das Ausmaß von Geschlechter(un)gerechtigkeit in Texten und Bildern aus aktuell in deutschen Schulen verwendeten Deutsch- und Mathematikbüchern zu analysieren. Neben den Häufigkeiten der Darstellungen von weiblichen und männlichen Charakteren und der Geschlechtstypizität ihrer Rollen und Aktivitäten können hiermit zwei subtile Mechanismen der Herstellung von Geschlechterungleichheiten untersucht werden: geschlechter(un)gerechte Sprache und die räumliche Darstellung weiblicher und männlicher Charaktere. Erste Ergebnisse der Anwendung des Kategoriensystems für Deutsch- und Mathematikbücher werden in der Diskussion dargestellt.