496 resultados para Lese majesty


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Das vorliegende Werk behandelt die Ursachen für die Nicht-, Schwer- und Missverständlichkeit von Bedienungsanleitungen und Instruktionen sowohl theoretisch durch eine Auswertung der einschlägigen Fachliteratur als auch praktisch durch eine empirische Untersuchung dreier Informationsprodukte. Zur Veranschaulichung der Tragweite von dysfunktionalen Instruktionen stellt die vorliegende Arbeit zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen für Bedienungsanleitungen dar. Im Anschluss daran erläutert sie die thematisch relevanten Kommunikationstheorien, die grundlegenden Kommunikationsmodelle sowie die zentralen Theorien der Kognitionswissenschaft zur Textverarbeitung und zum Textverstehen als Grundlage für die durchgeführten Lese- und Benutzertests. Die praktische Untersuchung veranschaulicht die vielfältigen und omnipräsenten Ursachen für eine dysfunktionale Rezeption von Instruktionen und legt aufgrund der potenziell gefährlichen Folgen die Durchführung von Benutzertests zur retrospektiven Vermeidung von Kommunikationsstörungen und zur prospektiven Stärkung des Problembewusstseins bei der Erstellung von Bedienungsanleitungen nahe.

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Ein durchgängiger Befund internationaler Schulleistungsvergleichsstudien bezieht sich auf die niedrigere Lesekompetenz von Jungen im Vergleich zu Mädchen (OECD, 2010). Ziel der vorliegenden Arbeit war, zu prüfen, welchen Einfluss negative Stereotype – im Sinne der Stereotype Threat-Theorie (Steele & Aronson, 1995) – auf die Leseleistung von Jungen haben. Basierend auf Befunden aus der Lese- und Stereotype Threat-Forschung wurde ein Mediator-Moderator-Modell des Stereotype Threat-Effekts (vgl. Schmader, Johns & Forbes, 2008) auf die Leseleistung von Jungen abgeleitet und überprüft. Um diese Fragestellungen zu beantworten, wurden zwei quasiexperimentelle Untersuchungen mit Schülern achter und neunter Klassen durchgeführt. An der ersten Untersuchung nahmen insgesamt 167 Schüler (n = 69 Jungen, n = 98 Mädchen) zweier Gymnasien in privater Trägerschaft teil. Um die Fragestellungen an einer weniger selektiven Stichprobe untersuchen zu können, erfolgte eine zweite Untersuchung mit Schülern (N = 441) öffentlicher Schulen und verschiedener Schulformen, wobei der Fokus ausschließlich auf den männlichen Schülern (n = 188 Jungen; n = 122 Gymnasiasten, n = 66 Realschüler plus) lag. Für beide Experimente kann zusammenfassend festgehalten werden, dass sich, entgegen der Erwartungen, kein leistungsmindernder Stereotype Threat-Effekt auf die Leseleistung von Jungen zeigte. Ferner konnten keine signifikante Mediatoren und Moderatoren eines leistungsmindernden Stereotype Threat-Effekts auf die Leseleistung von Jungen identifiziert werden. Ziel zukünftiger Forschung muss sein, den Einfluss negativer Stereotype auf die Leistungen männlicher Probanden im Sinne von Mitgliedern dominanter Gruppen zu untersuchen. Besonderes Augenmerk sollte auf die stereotypisierte Fähigkeitsdomäne gelegt werden. Weiterhin ist wichtig, der Frage nach zugrunde liegenden Prozessen und Voraussetzungen für das Erleben von Stereotype Threat nachzugehen. Studien weisen darauf hin, dass unterschiedlich stigmatisierte Gruppen unterschiedlich auf Stereotype Threat reagieren. Daher sollte der Fokus zukünftiger Forschung darauf liegen, die Prozesse und Voraussetzungen näher zu untersuchen, die für Mitglieder sonst positiv stereotypisierter Gruppen in solchen Situationen zum Tragen kommen.

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Bandlaufwerke waren bisher die vorherrschende Technologie, um die anfallenden Datenmengen in Archivsystemen zu speichern. Mit Zugriffsmustern, die immer aktiver werden, und Speichermedien wie Festplatten die kostenmäßig aufholen, muss die Architektur vor Speichersystemen zur Archivierung neu überdacht werden. Zuverlässigkeit, Integrität und Haltbarkeit sind die Haupteigenschaften der digitalen Archivierung. Allerdings nimmt auch die Zugriffsgeschwindigkeit einen erhöhten Stellenwert ein, wenn aktive Archive ihre gesamten Inhalte für den direkten Zugriff bereitstellen. Ein band-basiertes System kann die hierfür benötigte Parallelität, Latenz und Durchsatz nicht liefern, was in der Regel durch festplattenbasierte Systeme als Zwischenspeicher kompensiert wird.rnIn dieser Arbeit untersuchen wir die Herausforderungen und Möglichkeiten ein festplattenbasiertes Speichersystem zu entwickeln, das auf eine hohe Zuverlässigkeit und Energieeffizienz zielt und das sich sowohl für aktive als auch für kalte Archivumgebungen eignet. Zuerst analysieren wir die Speichersysteme und Zugriffsmuster eines großen digitalen Archivs und präsentieren damit ein mögliches Einsatzgebiet für unsere Architektur. Daraufhin stellen wir Mechanismen vor um die Zuverlässigkeit einer einzelnen Festplatte zu verbessern und präsentieren sowie evaluieren einen neuen, energieeffizienten, zwei- dimensionalen RAID Ansatz der für „Schreibe ein Mal, lese mehrfach“ Zugriffe optimiert ist. Letztlich stellen wir Protokollierungs- und Zwischenspeichermechanismen vor, die die zugrundeliegenden Ziele unterstützen und evaluieren das RAID System in einer Dateisystemumgebung.

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This study evaluated (1) the micromorphology by scanning electron microscopy (SEM) and (2) the adhesive performance by microtensile bond strength (μTBS) of diamond bur-treated dentin compared to Er:YAG laser-treated dentin of human primary teeth. (1) For qualitative SEM evaluation, dentin of 18 second primary molars (n = 3/method) was treated with either diamond bur as a control (group 1a: 40 μm diamond bur only (clinical situation); group 1b: grinding + 40 μm diamond bur) or with Er:YAG laser (group 2a (clinical situation, manufacturer's settings): 200 mJ/25 Hz (5 W) + 100 mJ/35 Hz (3.5 W) laser only; group 2b (experimental setting "high"): grinding + 400 mJ/20 Hz (8 W); group 2c (manufacturer's setting "finishing"): grinding + 100 mJ/35 Hz (3.5 W); group 2d (experimental setting "low"): grinding + 50 mJ/35 Hz (1.75 W)). (2) For evaluation of adhesive performance, 64 second primary molars were divided into four groups and treated as described for group 1b and groups 2b/c/d (n = 16/method), and μTBS of Clearfil SE/Clearfil Majesty Esthetic to dentin was measured. The SEM micrographs were qualitatively analyzed. The μTBS values were compared with a Kruskal-Wallis test. The significance level was set at α = 0.05. SEM micrographs showed the typical micromorphologies with a smear layer for the diamond bur groups and open dentin tubules for all laser-treated groups. However, in group 2d, the laser beam had insufficiently irradiated the dentin area, rendering the underlying ground surface partly visible. There were no statistically significant differences between μTBS values of the four groups (p = 0.394). This suggests that Er:YAG laser treatment of dentin of primary molars provides bond strengths similar to those obtained following diamond bur treatment.

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Mit der zunehmenden Komplexität der Logistikketten ist auch der Anspruch an die Informationstransparenz gestiegen. Hier ergibt sich durch den Einsatz intelligenter RFID -Technologie eine weitere Möglichkeit zur Op-timierung und Steuerung der eingesetzten Kapazitäten, denn so ist eine Identifikation und Verfolgung von Waren und Gütern entlang der gesamten Supply Chain möglich. Jedes Produkt ist zu jeder Zeit genau lokalisierbar und kann eine Fülle an aktuellen und historischen Daten liefern. Durch den Einsatz der RFID-Technologie kann das Zusammenspiel von Materialfluss und Informationsfluss zwischen den einzelnen Prozessschritten optimiert werden. Damit ist gewährleistet, dass alle erforderlichen Daten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind. Die dezentrale Bereitstellung und Veränderung von Daten ermöglicht eine flexible, dezentrale Steuerung logistischer Systeme. Weitere Vorteile der RFID - Komponenten sind beispielsweise, dass sie individuell beschreibbar sind und ihre Identifikation selbst über begrenzte Entfernungen und ohne Sichtkontakt zwischen Tag und Lesegerät möglich ist. Durch den Einsatz von RFID-Transpondern eröffnen sich Potentiale in Richtung Prozesssicherheit, Reduzierung der Logistikkosten oder auch Verfügbarkeit der Produkte. Diese Vorteile hängen jedoch nicht zuletzt von der Zuverlässigkeit der Identifikationsvorgänge ab. Die unbestrittenen Potentiale, die durch Einsatz von RFID-Elementen erschlossen werden können, sind nur dann nutzbar, wenn die nun dezentral an den Waren oder Ladeeinheiten zugeordneten Informationen an den benötigten Stellen zuverlässig abgerufen werden können. Die Kommunikation zwischen Transponder und Lese- /Schreibeinrichtung wird durch unterschiedliche Materialen, wie z.B. Metall, die die Funkverbindung beeinflussen erschwert. Die Zuverlässigkeit dieser Kommunikation wird anhand von Versuchen, mit unterschiedlichen Füllmaterialien und unterschiedlichen Anordnungen der Transponder an den Ladeeinheiten, ermittelt.

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In der neueren Designtheorie wird zur Zeit – auch in Bezug auf die Rhetorik – vermehrt der Aspekt der Wirkungsintention diskutiert; in Abgrenzung zur Analyse von 'Bedeutung' stehen in diesem Modell Produktion und Analyse in einem wirkungsgeleiteten Verhältnis. Ausgehend von der These, dass sich die beabsichtigten Nutzungen eines Gebäudes anhand des in und an ihm wirkenden Designs beschreiben lassen, wird am Beispiel des Berner Hauptbahnhofs ("SBB RailCity Bern") gezeigt, wie sich dessen 'design for shopping' zum 'design for transport' verhält. Die Architektur des Bahnhofs wird in diesem Setting weniger als 'gebauter Raum' verstanden als vielmehr als Träger und Auslöser von Informationsumgebungen, Blick- und Gangführungen, Stimmungsinszenierungen und Reizen – mit dem Ziel, Reisende und potentielle Konsument in ihrer jeweiligen Erlebniskette zu führen.

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OBJECTIVES: To determine the effect on resin composite-to-dentin bond strength of incorporation of an acidic tin-chloride pretreatment in two adhesive systems. MATERIALS AND METHODS: Human molars were ground to expose mid-coronal dentin. For microtensile bond strength (μTBS) testing, dentin was treated with Optibond FL or Clearfil SE according to one of six protocols (n = 22/group). Group 1: Phosphoric acid etching, Optibond FL Prime, Optibond FL Adhesive (manufacturer's instructions; control); Group 2: Tin-chloride pretreatment, Optibond FL Prime, Optibond FL Adhesive; Group 3: Phosphoric acid etching, tin-chloride pretreatment, Optibond FL Prime, Optibond FL Adhesive; Group 4: Clearfil SE Primer, Clearfil SE Bond (manufacturer's instructions; control); Group 5: Phosphoric acid etching, Clearfil SE Primer, Clearfil SE Bond; and Group 6: Tin-chloride pretreatment, Clearfil SE Primer, Clearfil SE Bond. The molars were then built up with resin composite (Clearfil Majesty Esthetic). After storage (1 week, 100  % humidity, 37 °C) the μTBS was measured and failure mode was determined. Additionally, pretreated dentin surfaces were evaluated using SEM and EDX. The μTBS results were analyzed statistically by a Welch Two Sample t-test and a Kruskal-Wallis test followed by exact Wilcoxon rank sum tests with Bonferroni-Holm adjustment for multiple testing (α = 0.05). RESULTS: When Optibond FL was used, partial or total replacement of phosphoric acid with tin-chloride decreased μTBS significantly. In contrast, when Clearfil SE was used, inclusion of a tin-chloride pretreatment in the adhesive procedure increased μTBS significantly. CONCLUSIONS: Tin-chloride pretreatment had a beneficial influence on the bond promoting capacity of the MDP-containing adhesive system Clearfil SE.

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OBJECTIVES The study investigated the modification of composite-to-enamel bond strength by pre-treatment of enamel with a concentrated, acidic SnCl2-solution. METHODS Six groups of flat human enamel specimens (n=44 per group) were treated as follows: OB-H: H3PO4 etching, Optibond FL application (primer+adhesive; manufacturer's instructions); OB-S: SnCl2 pre-treatment, Optibond FL application (primer+adhesive); OB-HS: H3PO4 etching+SnCl2 pre-treatment, Optibond FL application (primer+adhesive); CF-N: Clearfil SE application (primer+bond; manufacturer's instructions); CF-H: H3PO4 etching, Clearfil SE application (primer+bond); CF-S: SnCl2 pre-treatment, Clearfil SE application (primer+bond). Enamel specimens were then built up with resin composite (Clearfil Majesty Esthetic) and stored (100% humidity, 37 °C, 1 week). μTBS-measurement and failure mode analysis of one-half of the specimens were performed immediately after storage, while the other half was analysed after a thermocycling procedure (8500 cycles; 5 °C and 55 °C; dwell time 30s). Additional specimens were prepared for SEM- and EDX-analysis. RESULTS Highest values were measured for OB-H before and after thermocycling, lowest values for CF-N. Compared to OB-H treatment, OB-S treatment reduced μTBS before/after thermocycling by 23%/28% and OB-HS treatment by 8%/24% (except for OB-SH before (n.s.), all p≤0.001 compared to OB-H). In the Clearfil SE treated groups pre-treatment increased μTBS significantly compared to CF-N (before/after: CF-H: +46%/+70%; CF-S: +51%/42%; all p≤0.001). CONCLUSION Pre-treatment with H3PO4 or SnCl2 markedly increased the μTBS of Clearfil SE to enamel. However, thermocycling partly reduced the gain in μTBS obtained by SnCl2 pre-treatment. CLINICAL SIGNIFICANCE The application of an acidic and highly concentrated SnCl2 solution is a good option to increase the μTBS between enamel and a resin composite mediated by an adhesive system containing the multifunctional monomer MDP.

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Mit Kuno verbindet mich nicht allein das lnteresse an einer Theorie der Religion (Füssel, Huber, & Walpen, 1990). Mit dieser allerdings habe ich mich in den letztenJahren am intensivsten auseinandergesetzt. Daher erscheint es mir sinnvoll, zu dieser Thematik meinen Beitrag zu seiner Festschrift zu leisten. Kurzgefasst geht es darin um prosoziale Effekte religiôser Konstruktsysteme. Es lasst sich namlich zeigen, dass sie einen ideologischen Mechanismus zu neutralisieren vermôgen, wenn sie einen determinierenden Einfluss auf das Verhalten ausüben. Dabei spielt der Glaube, der nach einem allseits bekannten Diktum sogar Berge versetzen kann, eine entscheidende Rolle. Daher lese ich in dem Oberthema der Festschrift einen «Genitivus subjectivus». Es lautet dann: Suchet zuerst die Gerechtigkeit, die Gott realisiert bzw. realisieren wird. lch beginne mit der Darstellung einer sozialpsychologischen Theorie, die zu erklaren versucht, warum Menschen, die von einem ungerechten Ereignis getroffen werden, zu allem Überfluss auch noch die Schuld daran in die Schuhe geschoben bekommen. ln einem zweiten Schritt definiere ich, was ich unter religiôsen Konstruktsystemen verstehe und wie sie in sozialwissenschaftlichen Studien gemessen werden kônnen. Darauf aufbauend versuche ich zu prazisieren, wie religiôse Konstruktsysteme den Mechanismus der Schuldzuschreibung beeinflussen. Dazu greife ich aufDaten zurück, die ich 1999 in einer eigenen Untersuchung mit einer reprasentativen Stichprobe von Studierenden der Universitat Freiburg im Uechtland erhoben habe.

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Following a Royal Edict to adopt universal suffrage in election for local government institutions, maiden elections were held in 199 gewogs (counties) in Bhutan in 2002 to elect their chief executives. This paper gives an account of this first time event in a country where most villagers had never seen secret ballots and poll booths. It synthesizes detailed data, mostly qualitative, collected soon after the election was over, and assesses aspects of electoral participation that His Majesty the King of Bhutan has introduced steadily to deepen democracy. Beginning with a glance at the territorial organization of the Bhutanese state within which the counties are embedded, the paper compares the electoral results with the relevant election rules.

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Con el presente trabajo no se pretende resolver la forma de colocar a esta típica industria forestal en el lugar que le corresponde por su importancia nacional; es necesario para esto una experimentación continua y paralela de campo y laboratorio, para la que no puede fijarse limitación de tiempo. Es un filón sin explotar, que en los comienzos no dará sino trabajo, pero que una vez en marcha lo devolverá convertido en riqueza. Aventurado es dar soluciones a problemas sin tener con ellos el tiempo de contacto que reclama la más elemental prudencia; por ésto al hacer la critica de los métodos seguidos hasta el día, tanto forestal como industrialmente, no debe de entenderse que se pretende poner cátedra en asunto en que, hasta el momento, tan poco se ha hecho. Leáse, en cuantas líneas pueda creerse esto, el deseo de que el progreso abra brecha en las murallas que parece que rodean a la industria espartera, en tantos de sus aspectos. Sirva esto de explicación para cuantas veces en estas páginas hablemos de modificaciones o transformaciones en lo que hemos visto en nuestras visitas a atochares y talleres, en los días de nuestra corta estancia en Cieza. Debe señalarse la extrañeza producida al ver que por algunos se cita como producción de una hectárea de atochar la cantidad de ¡500 a 1000 kilogramos de esparto seco!. Podemos asegurar que al menos en la zona por nosotros visitada, que es la más importante de España, no se llega a cifras ni aproximadas a ésas, como se verá más adelante. Se ha estudiado no sólo el atochar del monte público, número 48 del Catálogo, “Solana y Umbría del Cabezo del Asno”, señalado por la Comisión de Residencias de la Escuela Especial de Ingenieros de Montes, sino todos los que por estar en lugar accesible no suponían un sacrificio grande, del escaso tiempo de que se disponía: atochares de las Herradas de la Sierra del Oro, Puerto de la Mala Mujer, carretera de Jumilla, Sierra de Ascoy, Sierra de las Cabras, etc. etc. con un total de mas de 250 kilómetros recorridos por carreteras y caminos de montes.