354 resultados para foil


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Hybrid molds enable the fabrication of polymeric parts with features of different length scales by injection molding. The resulting polymer microelements combine optical or biological functionalities with designed mechanical properties. Two applications are chosen for illustration of this concept: As a first example, microelements for optical communication via fiber-to-fiber coupling are manufactured by combining two molds to a small mold insert. Both molds are fabricated using lithography and electroplating. As a second example, microcantilevers (μCs) for chemical sensing are surface patterned using a modular mold composed of a laser-machined cavity defining the geometry of the μCs, and an opposite flat tool side which is covered by a patterned polymer foil. Injection molding results in an array of 35 μm-thick μCs with microscale surface topographies. In both cases, when the mold is assembled and closed, reliefs are transferred onto one surface of the molded element whose outlines are defined by the micromold cavity. The main advantage of these hybrid methods lies in the simple integration of optical surface structures and gratings onto the surface of microcomponents with different sizes and orientations. This allows for independent development of functional properties and combinations thereof.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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A method for the culturing and propagation of ovine bone marrow-derived macrophages (BMM) in vitro is described. Bone marrow cells from sterna of freshly slaughtered sheep were cultured in hydrophobic (teflon foil) bags in the presence of high serum concentrations (20% autologous serum and 20% fetal calf serum). During an 18 day culture period in the absence of added conditioned medium, and without medium change, a strong enrichment of mononuclear phagocytes was achieved. Whereas the number of macrophages increased four to fivefold during this time, granulocytes, lymphoid cells, stem cells and undifferentiated progenitor cells were reduced to less than 3% of their numbers at Day 0. This resulted in BMM populations of 94 +/- 3% purity. These cells had morphological and histochemical characteristics of differentiated macrophages, and they performed functions similar to those of non-activated, unprimed human monocyte-derived macrophages. Thus, they avidly ingested erythrocytes coated with IgG of heterologous or homologous origin. They expressed a modest level of procoagulant activity, but upon triggering with lipopolysaccharide (LPS), a marked increase in cell-associated procoagulant activity was observed. LPS triggering promoted the secretion of interleukin-1, as evidenced by measurement of murine thymocyte costimulatory activity, and transforming growth factor-beta. Using the mouse L929 cell cytotoxicity assay as an indication of tumor necrosis factor (TNF) activity, no TNF activity was detected in the same supernatants, a result possibly due to species restriction. BMM generated low levels of O2- upon triggering with phorbol 12-myristate 13-acetate (PMA). On the other hand, no O2- production was observed upon stimulation with zymosan opsonized with ovine or human serum. Using luminol-enhanced chemiluminescence (CL) as a more sensitive indicator of an oxidative burst, both PMA or zymosan were able to trigger CL, but the response was subject to partial inhibition by sodium azide, an inhibitor of myeloperoxidase. This points to non-macrophage cells contributing also to the CL response, and is consistent with the view that unprimed BMM elicit a low oxidative burst upon triggering with strong inducers of a burst. Our functional characterization now allows us to apply priming and activation protocols and to relate their effect to functional alterations.

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In practical forensic casework, backspatter recovered from shooters' hands can be an indicator of self-inflicted gunshot wounds to the head. In such cases, backspatter retrieved from inside the barrel indicates that the weapon found at the death scene was involved in causing the injury to the head. However, systematic research on the aspects conditioning presence, amount and specific patterns of backspatter is lacking so far. Herein, a new concept of backspatter investigation is presented, comprising staining technique, weapon and target medium: the 'triple contrast method' was developed, tested and is introduced for experimental backspatter analysis. First, mixtures of various proportions of acrylic paint for optical detection, barium sulphate for radiocontrast imaging in computed tomography and fresh human blood for PCR-based DNA profiling were generated (triple mixture) and tested for DNA quantification and short tandem repeat (STR) typing success. All tested mixtures yielded sufficient DNA that produced full STR profiles suitable for forensic identification. Then, for backspatter analysis, sealed foil bags containing the triple mixture were attached to plastic bottles filled with 10 % ballistic gelatine and covered by a 2-3-mm layer of silicone. To simulate backspatter, close contact shots were fired at these models. Endoscopy of the barrel inside revealed coloured backspatter containing typable DNA and radiographic imaging showed a contrasted bullet path in the gelatine. Cross sections of the gelatine core exhibited cracks and fissures stained by the acrylic paint facilitating wound ballistic analysis.

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XENON is a dark matter direct detection project, consisting of a time projection chamber (TPC) filled with liquid xenon as detection medium. The construction of the next generation detector, XENON1T, is presently taking place at the Laboratori Nazionali del Gran Sasso (LNGS) in Italy. It aims at a sensitivity to spin-independent cross sections of 2 10-47 c 2 for WIMP masses around 50 GeV2, which requires a background reduction by two orders of magnitude compared to XENON100, the current generation detector. An active system that is able to tag muons and muon-induced backgrounds is critical for this goal. A water Cherenkov detector of ~ 10 m height and diameter has been therefore developed, equipped with 8 inch photomultipliers and cladded by a reflective foil. We present the design and optimization study for this detector, which has been carried out with a series of Monte Carlo simulations. The muon veto will reach very high detection efficiencies for muons (>99.5%) and showers of secondary particles from muon interactions in the rock (>70%). Similar efficiencies will be obtained for XENONnT, the upgrade of XENON1T, which will later improve the WIMP sensitivity by another order of magnitude. With the Cherenkov water shield studied here, the background from muon-induced neutrons in XENON1T is negligible.

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We have studied the effects of slow infiltration of oxygen on microbial communities in refrigerated legacy samples from ocean drilling expeditions. Storage was in heat-sealed, laminated foil bags with a N2 headspace for geomicrobiological studies. Analysis of microbial lipids suggests that Bacteria were barely detectable in situ but increased remarkably during storage. Detailed molecular examination of a methane-rich sediment horizon showed that refrigeration triggered selective growth of ANME-2 archaea and a drastic change in the bacterial community. Subsequent enrichment targeting methanogens yielded exclusively methylotrophs, which were probably selected for by high sulfate levels caused by oxidation of reduced sulfur species. We provide recommendations for sample storage in future ocean drilling expeditions.

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Oxygen concentration and rate of change of oxygen were measured using the Unisense Oxygen Microsensor System. Water from different depth was taken from CTD attached niskin bottle. Measurements were conducted in 2 ml vials provided by Unisense and lasted for a minimum of two minutes after a stable rate was achieved. The sampling interval was 6 seconds. Transport containers, tubes and vials for measurements were covered with light proof black foil for dark-measurements. Measurements labeled "unfiltered" were passed through a 200 µm sieve in order to remove potential biases stemming from individual meso-zooplankton. Measurements labeled "filtered" were passed through a 0.8 µm polycarbonate filter placed on top of a wetted GF/F filter.

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I tested the hypothesis that the effects of high pCO2 and temperature on massive Porites spp. (Scleractinia) are modified by heterotrophic feeding (zooplanktivory). Small colonies of massive Porites spp. from the back reef of Moorea, French Polynesia, were incubated for 1 month under combinations of temperature (29.3°C vs. 25.6°C), pCO2 (41.6 vs. 81.5 Pa), and feeding regimes (none vs. ad libitum access to live Artemia spp.), with the response assessed using calcification and biomass. Area-normalized calcification was unaffected by pCO2, temperature, and the interaction between the two, although it increased 40% with feeding. Biomass increased 35% with feeding and tended to be higher at 25.6°C compared to 29.3°C, and as a result, biomass-normalized calcification statistically was unaffected by feeding, but was depressed 12-17% by high pCO2, with the effect accentuated at 25.6°C. These results show that massive Porites spp. has the capacity to resist the effects on calcification of 1 month exposure to 81.5 Pa pCO2 through heterotrophy and changes in biomass. Area-normalized calcification is sustained at high pCO2 by a greater biomass with a reduced biomass-normalized rate of calcification. This mechanism may play a role in determining the extent to which corals can resist the long-term effects of ocean acidification.

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Physiological data and models of coral calcification indicate that corals utilize a combination of seawater bicarbonate and (mainly) respiratory CO2 for calcification, not seawater carbonate. However, a number of investigators are attributing observed negative effects of experimental seawater acidification by CO2 or hydrochloric acid additions to a reduction in seawater carbonate ion concentration and thus aragonite saturation state. Thus, there is a discrepancy between the physiological and geochemical views of coral biomineralization. Furthermore, not all calcifying organisms respond negatively to decreased pH or saturation state. Together, these discrepancies suggest that other physiological mechanisms, such as a direct effect of reduced pH on calcium or bicarbonate ion transport and/or variable ability to regulate internal pH, are responsible for the variability in reported experimental effects of acidification on calcification. To distinguish the effects of pH, carbonate concentration and bicarbonate concentration on coral calcification, incubations were performed with the coral Madracis auretenra (= Madracis mirabilis sensu Wells, 1973) in modified seawater chemistries. Carbonate parameters were manipulated to isolate the effects of each parameter more effectively than in previous studies, with a total of six different chemistries. Among treatment differences were highly significant. The corals responded strongly to variation in bicarbonate concentration, but not consistently to carbonate concentration, aragonite saturation state or pH. Corals calcified at normal or elevated rates under low pH (7.6-7.8) when the seawater bicarbonate concentrations were above 1800 µm. Conversely, corals incubated at normal pH had low calcification rates if the bicarbonate concentration was lowered. These results demonstrate that coral responses to ocean acidification are more diverse than currently thought, and question the reliability of using carbonate concentration or aragonite saturation state as the sole predictor of the effects of ocean acidification on coral calcification.

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Oxygen concentration and rate of change of oxygen were measured using the Unisense Oxygen Microsensor System. Water from different depth was taken from CTD attached niskin bottle. Measurements were conducted in 2 ml vials provided by Unisense and lasted for a minimum of two minutes after a stable rate was achieved. The sampling interval was 6 seconds. Transport containers, tubes and vials for measurements were covered with light proof black foil for dark-measurements.

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Tethered spacecraft missions to the Jovian system suit the use of electrodynamic tethers because: 1) magnetic stresses are 100 times greater than at the Earth; 2) the stationary orbit is one-third the relative distance for Earth; and 3) moon Io is a nearby giant plasma source. The (bare) tether is a reinforced aluminum foil with tens of kilometer length L and a fraction of millimeter thickness h, which collects electrons as an efficient Langmuir probe and can tap Jupiter’s rotational energy for both propulsion and power. In this paper, the critical capture operation is explicitly formulated in terms of orbit geometry and established magnetic and thermal plasma models. The design parameters L and h and capture perijove radius rp face opposite criteria independent of tape width. Efficient capture requires a low rp and a high L 3/2/h ratio. However, combined bounds on tether bowing and tether tensile stress, arising from a spin made necessary by the low Jovian gravity gradient, require a high rp and a low L 5/2/h ratio. Bounds on tether temperature again require a high rp and a low L 3/8/(tether emissivity)1/4 ratio. Optimal design values are discussed.

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Positive composite electrodes having LiNi0.5Mn1.5O4 spinel as active material, a blend of graphite and carbon black for increasing the electrode electrical conductivity and either polyvinyldenefluoride (PVDF) or a blend of PVDF with a small amount of Teflon® (1 wt%) for building up the electrode. They have been processed by tape casting on an aluminum foil as current collector using the doctor blade technique. Additionally, the component blends were either sonicated or not, and the processed electrodes were compacted or not under subsequent cold pressing. Composites electrodes with high weight, up to 17 mg/cm2, were prepared and studied as positive electrodes for lithium-ion batteries. The addition of Teflon® and the application of the sonication treatment lead to uniform electrodes that are well-adhered to the aluminum foil. Both parameters contribute to improve the capacity drained at high rates (5C). Additional compaction of the electrode/aluminum assemblies remarkably enhances the electrode rate capabilities. At 5C rate, remarkable capacity retentions between 80% and 90% are found for electrodes with weights in the range 3–17 mg/cm2, having Teflon® in their formulation, prepared after sonication of their component blends and compacted under 2 tonnes/cm2.

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Here we show that potassium-doped tungsten foil should be preferred to pure tungsten foil when considering tungsten laminate pipes for structural divertor applications. Potassium-doped tungsten materials are well known from the bulb industry and show an enhanced creep and recrystallization behaviour that can be explained by the formation of potassium-filled bubbles that are surrounding the elongated grains, leading to an interlocking of the microstructure. In this way, the ultra-fine grained (UFG) microstructure of tungsten foil can be stabilized and with it the extraordinary mechanical properties of the foil in terms of ductility, toughness, brittle-to-ductile transition, and radiation resistance. In this paper we show the results of three-point bending tests performed at room temperature on annealed pure tungsten and potassium-doped tungsten foils (800, 900, 1000, 1100, 1200, 1300, 1400, 1600, 1800, 2000, 2200, and 2400 °C for 1 h in vacuum). The microstructural assessment covers the measurement of the hardness and analyses of fractured surfaces as well as a comparison of the microstructure by optical microscopy. The results show that there is a positive effect of potassium-doped tungsten foils compared to pure tungsten foil and demonstrate the potential of the doped foil