905 resultados para Interesse processual de agir


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Von F. Neumann

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Boberach: Begriffe des Konstitutionalismus werden in volkstümlicher Form erläutert und historisch begründet, u.a. das Verhältnis zwischen Herrscher und Parlament, Bedeutung von Adel und Beamtenschaft, Volksbewaffnung, Religionsfreiheit, öffentliche Meinung. Österreich wird mit Frankreich 1789 verglichen. Gedichte, Bekanntmachungen und Presseartikel vor allem aus dem März 1848 sind als Belege beigefügt

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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der irrigen Auffassung, der Paragraph 51 der vom Frankfurter Gewerbekongreß beschlossenen Gewerbeordnung bedeute, daß auf dem Lande nur Wagner und Schmiede ihr Handwerk ausüben dürften. Plädoyer im Interesse der Stadthandwerker gegen die uneingeschränkt freie Ausübung städtischer Gewerbe durch Landbewohner. Replik des Kasselaner Schreinermeisters Eckell auf einen Beitrag in der Beilage zu Nr. 121 (1848) der 'Neuen Hessischen Zeitung'

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Welsch (Projektbearbeiter): Verlauf einer Demonstration (Berlin, 5. Oktober 1848) gegen den Gesetzentwurf der Preußischen Nationalversammlung über die Bürgerwehr, geschildert von einem Teilnehmer

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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung der Wiener Bevölkerung vor Gewaltanwendung gegen das in der Stadt befindliche Militär, da dies "die traurigsten Folgen für Wien hervorbringen könnte."

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Bereits in der ersten Grundschulklasse bekunden Mädchen ein stärkeres Interesse am Lesen als Jungen, die ihrerseits vergleichsweise mehr Interesse an der Mathematik angeben. In einer Stichprobe von 65 Jungen und 70 Mädchen wurde längsschnittlich geprüft, inwieweit die Geschlechtstypisierung in schulischen Interessen auf das Ausmaß zurückgeführt werden kann, in dem das Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen (traditionell vs. egalitär) des Kindes in Übereinstimmung mit Geschlechtsstereotypen ausgeprägt sind. Erwartungsgemäß wiesen die Kinder bereits in der ersten Schulklasse geschlechtstypisierte Selbstkonzepte auf: Jungen schrieben sich mehr maskulin typisierte Merkmale zu als Mädchen, die ihrerseits mehr feminin-typisierte Merkmale für selbstbeschreibend hielten. Mädchen waren egalitärer gegenüber Geschlechtsrollen eingestellt als Jungen. Die Geschlechtsrollen-Selbstkonzepte beeinflussten moderiert durch die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen das Interesse am Lesen und der Mathematik in der zweiten Grundschulklasse. Das Zusammenspiel zwischen kognitiver Entwicklung und geschlechtstypisierten Sozialisationseinflüssen wird diskutiert.

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Plädoyer des Juristen und späteren österreichischen Reichstagsabgeordneten Brauner für die Abschaffung der Robot