913 resultados para Extrusion dies
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Das Wissen über die Zusammensetzung natürlicher Gewässer ist bis heute die Grundlage für die Bewertung von Wasser, vor allem dem Trinkwasser. Die Kenntnis über die Wasserbeschaffenheit ist vor allem in der Wasserversorgung von großer Bedeutung. Denn die Voraussetzung für eine gute Wasserinfrastruktur, ist ein gut ausgebautes und intaktes Rohrleitungsnetz. Aus diesem Grund ist das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht für Wasserwerke von enormer Bedeutung. Befindet sich Trinkwasser nicht in den gesetzlich vorgegebenen Grenzen nahe des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts, kann es zu Korrosionen oder Kalkablagerungen in den Rohrleitungen kommen. Dies wäre der schlimmste anzunehmende Fall in jedem Wasserwerk. Ein solcher Grenzwert wurde erstmals im Mai 1986 in der Trinkwasserverordnung festgelegt. In der Praxis nutzt man daher zur Beschreibung von der Trinkwasserbeschaffenheit vor allem das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht und die sogenannte Wasserhärte. Damit das Trinkwasser sich in dem gewünschten Zustand befindet, werden Aufbereitungsverfahren wie die Entsäuerung angewendet. Diese Verfahren werden vor allem bei der Problematik von Mischwässern angewendet. Im Zusammenhang mit dem Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht werden der Sättigungs-pH-Wert und die Sättigungskonzentration von Kohlenstoffdioxid in dieser Arbeit genauer untersucht. Dazu werden verschiedene Modelle aus der Wasserchemie als Berechnungsgrundlage verwendet. Im Vorfeld werden die Grundlagen des chemischen Gleichgewichts und der Wasserchemie beschrieben.
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Der Inhalt dieser Arbeit zeigt und gibt Beispiele, ob und wie sich das Verhalten von Personen beeinflussen lässt. So sollen Kosten und Aufwendugungen, die im Bereich des Facility Management entstehen, optimiert und minimiert werden. Es wird auf das Thema "Verhalten" eingegangen und wie sich dieses im Allgemeinen beeinflussen lässt. Dies wird auf das Facility Management übertragen und somit Anreize geschaffen, wie man Menschen dazu motiviert, ihr Verhalten zu überdenken.
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Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausbreitung von M. aquifolium auf die natürliche Gehölzverjüngung in Hangwäldern untersucht. Hierzu werden vier Flächen ohne und vier Flächen mit Mahonien-Beständen unter Betrachtung verschiedener Parameter miteinander verglichen. Es findet neben der Vegetationsaufnahme die Kartierung der Gehölzverjüngung auf jeweils vier Probeplots innerhalb dieser Flächen statt. Im Zuge der Auswertung findet eine Analyse der Mittelwerte und Standartabweichungen in Bezug auf die Parameter Artenzahlen, Deckungsgrade sowie Individuenzahlen der Verjüngung und Deckung von M. aquifolium statt. Die Ergebnisanalyse führt zu der Feststellung , dass basierend auf den erhobenen Daten keine eindeutige Aussage bezüglich der Auswirkung von M. aquifolium auf die Gehölzverjüngung getroffen werden kann. Dies ist auf die ausgeprägte Varianz der Kennwerte innerhalb der Varianten bzw. die Flächeninhomogenität zurückzuführen. Es kann im Allgemeinen lediglich eine negative Auswirkung vermutet, diese jedoch wegen der erwähnten Ungleichverteilung der Daten nicht statistisch belegt werden. Vor diesem Hintergrund könnte möglicherweise eine Ausweitung der Untersuchung durch das Hinzuziehen weiterer Probeplots bzw. Untersuchungsflächen zielführend sein.
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Die vorliegende Masterarbeit betrachtet die Ausprägungen und Auswirkungen von Konflikten an der Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen Funktionsbereichen innerhalb einer Organisation, welche in der chemischen Industrie angesiedelt ist. Der Autor hat bereits einen Abschluss als Dipl.-Ing. Verfahrens- und Energietechnik und ist seit etwa fünf Jahren als Produktionsingenieur in diesem Unternehmen tätig. Die Organisation, Durchführung und Koordination bereichsübergreifender operativer Aufgaben im Bereich Produktion gehört zu seinem Tätigkeitsspektrum. Dies beinhaltet die Sicherstellung der Herstellung qualitätsgerechter Produkte, Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen sowie die aktive Unterstützung der Kommunikation und Sicherstellung des Informationsflusses während der Arbeitsprozesse. Konflikte sind alltäglich in der Arbeitswelt anzutreffen und erzeugen dabei meist verschiedene negative Folgeerscheinungen, welche monetär schwierig zu erfassen und zu kontrollieren sind. Darunter zählen die Kosten für den Verbrauch von Ressourcen wie Personal und Arbeitszeit, aber auch die Auswirkungen auf die Motivation von Mitarbeitern und das allgemeine Betriebsklima. Einerseits liegt der betriebswirtschaftliche Fokus auf der ständigen Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung, andererseits rückt die Ressource Mensch innerhalb des Arbeitssystems immer mehr in den Vordergrund, um Unternehmensziele zu erreichen und am Markt sowie im Wettbewerb weiterhin zu bestehen. Diese beiden Seiten in Einklang zu bringen, stellt für Unternehmen in Zukunft eine enorme Herausforderung dar. (...)
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Thema dieser Ausarbeitung ist die Erarbeitung von Grundlagen zur Einführung eines Energiemanagementsystems, in der GKN Stromag Dessau GmbH, sowie die Auswahl einer geeigneten Softwarelösung, auf Grundlage einer Nutzwertanalyse. Um eine geeignete Software Lösung zu finden, wurde eine IST-Analyse des Betriebes durchgeführt und die nutzerspezifischen Anforderungen an die Software definiert. Dies ist in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Phase wurden im Rahmen eines K.O. Systems grobe Kriterien definiert, welche die Software aufweisen muss.In der zweiten Phase wurden die verbliebenen Systeme einer Nutzwertanalyse unterzogen, um die bestmögliche Alternative zu ermitteln. Die drei besten, durch die Analyse ermittelten, Anbieter sind namentlich:- IngSoft InterWatt- My JEVis 2.1- ABB cpmPlus Energie Manager.Weiterführend wurde ein Phasenplan, für die geschätzte Einführungsdauer des Energiemanagementsystems, erstellt. Die geschätzte Einführungsdauer liegt bei 18,39 Monaten. Zusätzlich spricht diese Arbeit Empfehlungen, für die möglichen Vernetzungsmöglichkeiten von Zählern und Software, aus. Zur Umsetzung des Energiemanagementsystems wurde ein Pflichtenheft erstellt, welches die Verfahrensweisen innerhalb des Energiemanagementsystems regelt.
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Obgleich der Boom der New Economy Schwung verloren hat, nehmen der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B) und der elektronische Verkauf an private Endkunden (B2C) weiterhin deutlich zu. Dieser Prozess wird von den Industrieländern angeführt, setzt sich aber mit Zeitverzögerung auch in Entwicklungsländern durch. Dies hat weitreichende Folgen für die Rolle von Unternehmen im Produktionssystem – sowohl in Industrie - als auch in Entwicklungsländern. Das Internet ermöglicht neue Marketingkonzepte und neue Koordinationsformen in der Wertschöpfungskette, vor allem aber erhöht es die Markttransparenz und den Wettbewerbsdruck. Der Begriff Electronic Commerce (E-Commerce) zu Deutsch elektronische Handeln, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten tauschen Unternehmen Geschäftsdaten über eine Vielzahl von Netzwerken aus. Die drastische Entwicklung des Internets hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich der elektronische Handel enorm ausgedehnt hat. Angefangen mit einer reinen Vermittlung von Daten zwischen Unternehmen über geschlossene Computernetzwerke, erfuhr er eine Wandlung zu einem ausgedehnten Netzwerk von kommerziellen Aktivitäten, die sowohl privaten als auch kommerziellen Teilnehmern vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen [Laga, 1998]. Das Internet ist zum Synonym für eine neue Welt und für die New Economy geworden. Jedes Unternehmen, welches im E-Business eine aktive Rolle spielen möchte, durchläuft einen Entwicklungsprozess vom einfachen Verkauf im Internet zur Umsetzung der Prinzipien des E-Business. E-Commerce und E-Business werden oft synonym verwendet, jedoch unterscheiden sie sich voneinander im Bezug auf Ausprägung und Reichweite [Internet-Manual.de].
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In der vorliegenden Masterarbeit wurde das Protein nuclear factor 110 (NF110) in vitro rückgefaltet, chromatographisch gereinigt, durch den Zusatz von L-Arginin stabilisiert und seine Affinität gegenüber RNAs untersucht. Das Ausgangsmaterial wurde mittels Dialyse zurückgefaltet und über drei aufeinander folgende Chromatographieschritte gereinigt: mittels Kationenaustauschchromatographie (capture) zur Entfernung von Fremdproteinen, Größenausschlusschromatographie (intermediate) zur Trennung des monomeren Proteins von höher-oligomeren Spezies und der Affinitätschromatographie (polishing). Diese Proteinlösung wurde unter Zusatz von 500 mM L-Arginin gelagert um eine Proteinaggregation zu unterbinden. Durch Streulichtmessungen und eine analytische Ultrazentrifugation konnte erfolgreich nachgewiesen werden, dass NF110 erst in Puffern mit mindestens 200 mM L-Arginin stabil vorliegt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnte erfolgreich bestimmt werden, dass NF110 zwischen doppelsträngiger RNA und DNA diskriminiert, während es gegenüber einzel- bzw. doppelsträngiger RNA ähnlich affin ist. Dies stellt einen großen Unterschied zu NF90 dar. Diese C-terminal verkürzte Variante interagiert mit einzelsträngiger RNA in sehr geringerem Umfang als mit doppelsträngiger RNA (Schmidt, 2015). Daher kann vermutet werden, dass der C-Terminus, insbesondere das dort befindliche GQSY-Motiv, für die Spezifität gegenüber den RNAs verantwortlich ist. Ein weiterer Fokus der Arbeit lag auf dem Einfluss von L-Arginin bei der RNA-Bindung. Mit Hilfe einer linearen freien Enthalpiebeziehung (LFER) konnte so eine Dissoziationskonstante für nicht aggregierendes NF110 ohne L-Arginin ermittelt werden. Außerdem wurde ersichtlich, dass dieser Stabilisator zwar die Aggregation hemmt, aber nur marginal die RNA-Bindung des Proteins beeinflusst
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Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu erläutern, wie 3D-Echtzeitrendering funktioniert und wie dies mit der Software Ventuz Designer Version 4 von der Firma Ventuz Technology AG durchgeführt wird. Sie ermöglicht dem Anwender, ohne Programmierkenntnis, auf die Funktionen der Grafikkarte über DirectX zuzugreifen. Es wird Grundwissen zum Thema computer-gestützte Bildgenerierung vermittelt, um ein besseres Verständnis für die dahinterliegenden Prozesse und Verfahren zu entwickeln.
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Presentarem en aquest informe les conclusions a les que arribem en l'estudi de l'aplicació de gestió de biblioteques KOHA, solució integral de gestió de catàlegs bibliogràfics de tipus mitjà o petit que no poden entrar en la dinàmica pressupostària de grans institucions, grans catàlegs o consorcis o, simplement, institucions amb una dotació pressupostària per sobre de la mitjana. La novetat bàsica de l'aplicació és que es mou en un entorn completament web, per tant, no necessitem intranets pel seu manteniment, ens cal, únicament, un ordinador mitjanament potent que faci de servidor i connexió a internet. Cal esmentar que, a pesar d'haver sortit com una eina propietat d'una empresa privada (KATIPO), el projecte en aquest moment, és enterament cooperatiu, el codi del programa és lliure i no es necessiten grans despeses ni de maquinari ni humanes per portar-lo endavant. Valorarem, a més, de quina manera aquest projecte es pot enquibir en la realitat bibliotecària catalana per determinar les variables que el fan no viable en el nostre entorn. Farem un repàs per les diferents opcions que ens pot oferir el projecte i determinarem la facilitat d'ús sense coneixements previs, així com el grau de modificació al que podem arribar per tal d'adaptar-lo a les necessitats del segment al que va dirigit. Finalment, a les conclusions, valorarem fins a quin punt de maduresa s'ha arribat en l'aplicació en els nostres dies i apuntarem, modestament, les variables que el fan atractiu o no al nostre entorn. Completa l'informe una relació de biblioteques d'arreu el món que s'han decantat per la solució KOHA i el manual de l'aplicació.
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Arrangement of potassium in the tissues having been mentioned, as well as the rôle it plays in some pathological processes such as suprarenal insufficiency, anaphylactic shock and shock caused by hemorrhage or traumatism, experiences were undertaken to establish the rates of plasma potassium during bacteria infections artificially developed in rabbits by K. pneumoniae. P. aeruginosa and S. enteridits. It was concluded that during the period of the infections, the rate of potassium of the plasma increases almost immediately after the inoculation and stays high when the infections are of a serious or mortal character; the rate continue to increase until the death of the animal occurs. When these infections are not very serious, as in the cases of infections resulting from inoculations of bacteria as not recent and consequently with attenuated virulence K pneumoniae, or P aeruginosa and S enteriditis, to which rabbits are naturally very resistant, the rate of potassium of the plasma increases after an intravenous inoculation of germs according to the septicemic period of the infection; however, when, because of its natural resistance, the animal overcomes the infection, the amount of potassium gradually decreases and finally gets back to the normal rate. The action of cortin on potassium of the plasma was also tested on animals suffering from acute infections caused by K. pneumoniae, which, under normal conditions cause death of the rabbits, nor did it increase the rate of potassium of the plasma when a larger amount of bacteria (300,000,000) was inoculated. However, cortin inoculated several times prevented a higher rate of potassium in the plasma during the development of the infection when a smaller number of bacteria (150,000,000) was inoculated, which quantity, under normal conditions, always causes mortal infections. When cortin is discontinued 20 hours after the inoculation of germs, the infection increases fastly and the animal dies in a very short time. Now, if the injections of cortin continue to be given every hour until the 26th hour instead of only until the 20th hour, the amount of potassium in the plasma very high if the hormones substance is no longer inoculated gradually becomes smaller and finally comes back to the normal rate if the inoculations continue to be made; it will increase again only if the substance is no longer injected; after a few hours the injection is gone, potassium is found to come back to its former rate, and in consequence the animal is perfectly cured of an infection otherwise mortal. ln view of the results thus obtained, it was concluded that, during the development of those infections, the checking of the rate of potassium of the plasma provided a means of controlling the resistance of a body suffering from an infection, that rate increasing when the infection is developing and becoming more severe, or getting back to normal when the infection decreases. The checking of the rate of potassium of the plasma also made known the action of cortin on the tissues, which is found to control the permeability of the cells to potassium. Suggestions were made that potassium of the plasma be thereofre checked during infections in the human body, to make possible proving that the phenomena studied in those animals also take place in the human body. In case this is found to be true, we sould possess an important element to check organic vitality during infections.
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Estudi elaborat a partir d’una estada al National Research Institute for Food and Nutrition, Itàlia, des de novembre del 2006 fins a febrer del 2007. La capacitat antioxidant total (TAC) en plasma pot ser un bon biomarcador del estat antioxidant dels humans. Prenent les mostres de dos projectes diferents de recerca s’ha mesurat la TAC mitjançant el FRAP (ferric reductant antioxidant potencial) i el TRAP (total radical-trapping antioxidant parameter ). D’una banda el PREDIMED, és un estudi prospectiu aleatoritzat i controlat, amb una cohort d’ individus sense patología vascular coneguda, però amb un alt risc de patir-la. En aquest es valora la utilitat d’una intervenció dietética del tipus mediterrània en la prevenció primària de la malaltia cardiovascular. L’altre és el de biodisponibilitat en humans dels metabòlits dels polifenols presents en els solubles de cacau, un estudi crònic (28 dies) on es vol mesurar la influència de la llet en l’absorció dels polifenols del cacau, en voluntaris amb elevat risc de sofrir patologia cardiovascular.
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Estudi elaborat a partir d’una estada al Royal Veterinary and Agricultural University of Denmark entre els mesos de Març a Juny del 2006. S’ha investigat l’efecte dels envasats amb atmosferes modificades (MAP), així com la marinació amb vi tint, sobre l’evolució de la contaminació bacteriològica de carns fosques, dures i seques (DFD). Les carns DFD es troben a les canals d’animals que, abans del sacrifici, han estat exposades a activitats musculars prolongades o estrès. Les carns DFD impliquen importants pèrdues econòmiques degut a la contaminació bacteriològica i als problemes tecnològics relacionats amb la alta capacitat de retenció d’aigua. A més a més, és crític per la indústria investigar la diversitat de la contaminació bacteriana, identificar les espècies bacterianes i controlar-les. Però és difícil degut a la inhabilitat per detectar algunes bactèries en medis coneguts, les interaccions entre elles, la complexitat dels tipus de contaminació com són aigua, terra, femtes i l’ambient. La Polymerasa chain reaction- Denaturating Electrophoresis Gel (PCR-DGEE ) pot sobrepassar aquests problemes reflectint la diversitat microbial i les espècies bacterianes. Els resultants han indicat que la varietat bacteriana de la carn incrementava amb els dies d’envasat independentment del mètode d’envasat, però decreixia significativament amb el tractament de marinació amb vi tint. La DGEE ha mostrat diferències en les espècies trobades, indicant canvis en la contaminació bacteriana i les seves característiques en la carn DFD sota els diferents tractaments. Tot i que la marinació és una bona alternativa i solució a la comercialització de carn DFD , estudis de seqüenciació són necessaris per identificar les diferents tipus de bactèries.
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En el marco del proyecto “La ciutat romana de Cosa: arqueologia d’un enclau comercial mediterrani” , autorizado y apoyado por la Soprintendenza Archeologica por la Toscana, entre los dias 4 y 22 de septiembre de 2006 se ha realizado la segunda campaña de intervenciones arqueológicas en la ciudad romana de Cosa (Ansedonia, prov. Grosseto, Itàlia), colonia latina fundada en el 273 aC a unos 120 km. al norte de Roma. De acuerdo a los resultados obtenidos en la campanya del 2005 (localización/verificación de los límites precisos de la ínsula O-P/4-5 mediante la aplicación de técnicas de prospección geofísica completadas con la limpieza, registro y documentación arqueológica de las estructuras localizadas ) los trabajos del 2006 se han orientado hacia la identificación de la organización interna de la dicha ínsula tomando como referente el criptopórtico situado en el extremo N.E., el cual parece constituir el límite de una estructura singular (privada o pública ) estratégicamente ubicada en relación al fórum i a la Via Sacra. El trabajo de campo ha consistido en un intenso decapage con la finalidad de delimitar unidades de habitación complejas funcionalmente definidas y así la articulación existente entre ellas; en este sentido se ha podido documentar evidencias del espacio porticado superpuesto al criptopórtico así como, paralelamente a la calle 5 y en dirección a la Via Sacra, parte de habitaciones algunas de las cuales conservaban restos del pavimiento original, en un caso de mosaico. Paralelamente, se ha realizado el análisis en laboratorio de los materiales recuperados los cuales, aún procediendo de nivel superficial, empiezan a proporcionar datos sobre los diferentes momentos de ocupación de la zona, básicamente tardorepublicanos y augustales.
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Semiotics is hardly known in German business literature and management practice, despite the fact that its methodological approaches to discourse analysis have already been broadly absorbed by management theory in France and the United States. The present contribution points out why the general echo of semiotic theory and its numerous applications to business administration has remained limited so far, especially when compared with its potential for describing and explaining management problems. It is important, then, to show what the object of semiotic research is, independent of any semiotic orientation or school. What tools have been developed so far, and which discourses in business administration were chosen to apply these tools? The problems limiting a broader use of semiotic instruments in business administration are explained in detail, and the research perspectives are illustrated. Die in der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre (BWL) noch wenig bekannte Semiotik und die in ihrem Rahmen entwickelten methodologischen Ansätze zur Analyse von Diskursen haben insbesondere in Frankreich und in den USA schon eine weite Verbreitung gefunden. Das Echo, auf welches die Semiotik trifft, bleibt im Vergleich zum Beitrag, den sie hinsichtlich der Beschreibung und Erklärung betriebswirtschaftlicher Tatbestände leisten könnte, noch sehr beschränkt - und dies, obwohl ihre grundsätzliche wissenschaftliche Leistungsfähigkeit inzwischen an Hand zahlreicher Beispiele aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich belegt werden konnte. Es ist deshalb wichtig und interessant zu zeigen, was der Forschungsgegenstand der Semiotik ist - und zwar unabhängig von den verschiedenen Schulen der Semiotik. Welche Instrumente hat sie entwickelt? Auf welche betriebswirtschaftlichen Diskurse sind diese Instrumente bereits angewandt worden? Zum Schluss werden die Probleme dargestellt, die einen breiteren Einsatz semiotischer Instrumente in der Betriebswirtschaftslehre behindern und dabei auch die verschiedenen Forschungsrichtungen erläutert.
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Treball de recerca realitzat per una alumna d’ensenyament secundari i guardonat amb un Premi CIRIT per fomentar l'esperit científic del Jovent l’any 2008. El raïm passa per una sèrie de processos durant la seva etapa de maduració i creixement, abans de ser collit. Mitjançant pràctiques culturals es poden modificar aquests processos per tal d’obtenir el raïm adequat per l’elaboració vinícola. S’han estudiat els efectes de dues d’aquestes tècniques utilitzades habitualment sobre la qualitat de la producció de raïm: l’aclarida dels fruits i l’espampolament dels ceps. Per determinar-los, es va dur a terme un treball de camp a una parcel•la de vinya de l’Alt Empordà, en la qual es varen diferenciar sis fileres de ceps amb una tècnica de conreu diferent. Per observar les variacions es va anar fent un seguiment de cada tesi per separat, controlant els valors de pH, acidesa total, sucres i grau alcohòlic probable. El seguiment es va fer durant un període de vint-i-set dies i amb una regularitat de quatre dies. Treballant els resultats obtinguts i mitjançant gràfics en què es poden observar els efectes de cada pràctica, s’ha determinat quins són els efectes de la disminució de la càrrega i del desfullat sobre la maduració del raïm.