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Pós-graduação em Matemática em Rede Nacional - IBILCE

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[EN]Nowadays companies demand graduates able to work in multidisciplinary and collaborative projects. Hence, new educational methods are needed in order to support a more advanced society, and progress towards a higher quality of life and sustainability. The University of the Basque Country belongs to the European Higher Education Area, which was created as a result of the Bologna process to ensure the connection and quality of European national educational systems. In this framework, this paper proposes an innovative teaching methodology developed for the "Robotics" subject course that belongs to the syllabus of the B.Sc. degree in Industrial Electronics and Automation Engineering. We present an innovative methodology for Robotics learning based on collaborative projects, aimed at responding to the demands of a multidisciplinary and multilingual society.

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Questa ricerca mostra l’evoluzione della letteratura mitologica per ragazzi in Italia. Il primo libro italiano di mitologia per bambini è stato pubblicato nel 1911 (lo stesso anno di un’importante e violenta guerra coloniale tra l’Italia e la Libia): la scrittrice italiana Laura Orvieto pubblicò allora “Storie della storia del mondo”, in cui riunì antichi racconti greci per giovani lettori. Queste storie erano ispirate al libro mitologico per bambini “Il libro delle meraviglie” di Hawthorne (titolo originale “A Wonder Book for Girls and Boys”). In seguito molti scrittori italiani scrissero libri mitologici per giovani lettori: serie importanti di libri di mitologia per bambini furono pubblicate durante il regime mussoliniano – talvolta per diffondere l’ideologia fascista della superiorità romana. Durante questo periodo, i libri mitologici spesso mostravano uno stile letterario solenne. Dopo la seconda guerra mondiale, la letteratura mitologica per bambini cambiò lentamente prospettiva: gli scrittori italiani cominciarono ad usare il mito per parlare di problemi sociali (p.e. Gianni Rodari descriveva re Mida come un capitalista) e per spiegare le diverse condizioni umane (p.e. Beatrice Masini fa riferimento alle dee e alle eroine greche per descrivere la condizione femminile). La ricerca analizza anche la relazione tra mito e scuola in Italia: i racconti mitologici hanno sempre fatto parte dei programmi scolastici italiani per bambini dagli 8 agli 11 anni. Le riforme scolastiche – deliberate negli anni ’20 e ’40 – fissarono pratiche didattiche sui miti ancora oggi in uso. I racconti mitologici erano soprattutto un supporto per gli studi storici e letterari. Tuttavia, negli ultimi decenni, i miti sono divenuti un importante aiuto per gli insegnamenti scientifici e artistici.

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Education is generally perceived as a public good which should be provided by the state. In Egypt, free and equal access to education has been guaranteed to all citizens since President Nasser’s socialist reforms in the 1950s. However, due to high population growth rates and a lack of financial resources, the public education system has been struggling to accommodate rapidly increasing numbers of students. While enrolment rates have risen steadily, the quality of state-provided services has deteriorated. Teachers and students have to cope with high class densities, insufficient facilities, a rigid syllabus and a centralized examination system. Today, teaching is among the lowest-paying occupations in the public sector. One strategy to cope with this situation is the widespread practice of private tutoring, which usually takes place at students’ homes or in commercial tutoring centers. Based on research carried out in Cairo in 2004/05 and 2006, I use an actor-centered approach to analyze the motivations of Egyptian teachers and students for participating in private tutoring and the impact that this practice has on the relationship between teachers and students. Students of all socio-economic backgrounds resort to tutoring in order to succeed in a highly competitive and exam-oriented education system. However, the form and quality of tutoring that can be accessed depends on the financial means of the family. For teachers, tutoring provides a good opportunity not only to supplement their income, but also, in the case of renowned “star teachers”, to improve their professional status and autonomy. On the informal “market of education” that has developed in Egypt during the last decades, the educational responsibilities of the state are increasingly being taken over by private actors, i.e. the process of teaching and learning is dissociated from the direct control of the state and from school as an institution. At the same time, education is turned into a marketable commodity. Despite the government’s efforts to provide free education to all citizens, the quality of social services that can be accessed in Egypt, thus, depends mainly on the financial means of the individual or the family.

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Der irische Buchmarkt als Teil des englischsprachigen Buchmarktes ist stark von der Geschichte des Landes geprägt. Die Fremdbestimmung im Rahmen des Commonwealth unterdrückte eine eigenständige Verlagslandschaft bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Mit der Unabhängigkeit des irischen Staates stieg die Anzahl der Verlage langsam aber stetig an. In den 70er Jahren kam die irische Verlagslandschaft zu einem fast explosionsartigen Erblühen. Die Gründung des Verlegerverbandes Clé war einer von vielen Schritten, um den nationalen Buchmarkt von der Dominanz britischer Bücher in Buchhandlungen und Bibliotheken zu emanzipieren. Die Nachfrage nach Irish-Interest-Titeln ist im Inland hoch. Britische Verlage hatten bis dato diesen Bedarf übersehen, und so füllten irische Verlage diese Nische. Die Einführung eines von Großbritannien unabhängigen Lehrplans führte zur Etablierung eines eigenständigen Schulbuchmarktes, inklusive Lehrwerke zur irischen Sprache bzw. Titel auf Irisch. Irische Verlage sind in ihrem Programm größtenteils breit aufgestellt und selten spezialisiert. Sie sind erstaunlich häufig unabhängige mittelständische Unternehmen. Nur wenige Verlage sind staatlich geführt oder gehören ausländischen Konzernen an. Auch der stationäre Buchhandel ist überwiegend eigenständig, da die – vor dem Wirtschaftsboom wenig kaufkräftige - Republik von den expandierenden britischen Buchhandelsketten vernachlässigt wurde. Erst nach dem Wirtschaftsboom und dem damit verbundenen soziokulturellen Wandel von einer traditionellen Agrar- hin zu einer modernen Informationsgesellschaft stiegen die Umsätze mit Büchern stark an. Sobald der Buchmarkt eine nennenswerte wirtschaftliche Größe erreichte, eröffneten britische Buchhandlungen Filialen in irischen Städten. Sie vermochten jedoch nicht, die Sortimentsvielfalt der irischen Buchhandelslandschaft zu zerstören. Die fehlende Buchpreisbindung ist keine Bedrohung der Titelvielfalt, da Handelsformen wie Buchclubs, Supermärkte und Internethandel – die mit teils aggressivem Preismarketing arbeitenden Nebenmärkte – hier nur eine Randexistenz führen. In diesem Fall wandelt sich die geringe (Umsatz-) Größe und damit Attraktivität des Buchmarktes zum Vorteil. Die staatliche Kulturförderung ist ein bedeutender Beitrag zum Verlegen von Literatur, die wirtschaftlich gerechnet keine Daseinsberechtigung hätte. Irische Verleger mit relativ geringem Budget sind nicht in der Lage, solche unökonomischen Titel mit dem finanziellen Erfolg eines Bestsellers in Mischkalkulation aufzufangen. Hier greift die staatliche Unterstützung. Die Subventionierung von Titeln über die irischen Sprache bzw. von Literatur auf Irisch führte zur Herausbildung eines Marktsektors, der vor der Staatsgründung nicht existierte. Die Übersetzungsförderung verstärkt die Verbreitung von bis dato unbekannter irischer Literatur im Ausland und stimuliert das Lizenzgeschäft. Die aktuelle staatliche Kulturpolitik setzt ihren Schwerpunkt auf Marketing, PR sowie Nachfolgeregelung und fördert so nachhaltig statt bloß in Form einer kurzlebigen Titelsubvention. Eine noch mehr in die Zukunft gerichtete Förderung würde genauso wie die Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen zu besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen. Auch wenn die nationale Verlagsszene im Aufschwung begriffen ist, befindet sich der irische Buchmarkt insgesamt in fester Hand der britischen Verlagsproduktion. Der britische Buchmarkt mit seinen multinationalen und finanzkräftigen Verlagen lebt vom Export. Aus Sicht von Großbritannien ist heutzutage der Nachbar Irland, einst Teil des britischen Buchmarktes, einer der besten Kunden. Dieser Aspekt bezieht sich nicht nur auf die langjährig entwickelten Handelsbeziehungen. In kulturellen Aspekten orientiert sich Irland stark am britischen Vorbild: Ein britischer Bestseller wird fast immer auch ein Bestseller in Irland. Lediglich Irish-Interest-Titel durchbrechen diesen Automatismus. Während Irish Interest im Inland hohe Umsätze vorweist, sind diese Titel im Ausland lediglich ein Nischenprodukt. Zusätzlich müssen irische Verlage außerhalb des Landes mit britischen und US-amerikanischen Verlagen in Konkurrenz treten, die ebenfalls Irish-Interest-Titel für die irische Diaspora anbieten. Es besteht daher nur eine geringe Chance, erfolgreich am globalen englischsprachigen Buchmarkt mitzuwirken. Bis dato haben Versuche, dem irischen Buchmarkt durch Export zu Umsatzwachstum zu verhelfen, keinen nennenswerten Erfolg gebracht. Lediglich auf dem Gebiet der populären Literatur und in Form von Kooperationen mit britischen Verlagskonzernen vermögen irische Verlage, am internationalen Buchhandel teilzuhaben.

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This paper shows the changes from the content point of view in the respective syllabus for the teaching of German Language in Cameroon. It focuses on the african pespective in the syllabus and discuses the challenges attached to the new syllabus ,,Ihr und wir plus 3'' in the present african context.

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Post-soviet countries are in the process of transformation from a totalitarian order to a democratic one, a transformation which is impossible without a profound shift in people's way of thinking. The group set themselves the task of determining the essence of this shift. Using a multidisciplinary approach, they looked at concrete ways of overcoming the totalitarian mentality and forming that necessary for an open democratic society. They studied the contemporary conceptions of tolerance and critical thinking and looked for new foundations of criticism, especially in hermeneutics. They then sought to substantiate the complementary relation between tolerance and criticism in the democratic way of thinking and to prepare a a syllabus for teaching on the subject in Ukrainian higher education. In a philosophical exploration of tolerance they began with relgious tolerance as its first and most important form. Political and social interests often lay at the foundations of religious intolerance and this implicitly comprised the transition to religious tolerance when conditions changed. Early polytheism was more or less indifferent to dogmatic deviations but monotheism is intolerant of heresies. The damage wrought by the religious wars of the Reformations transformed tolerance into a value. They did not create religious tolerance but forced its recognition as a positive phenomenon. With the weakening of religious institutions in the modern era, the purely political nature of many conflicts became evident and this stimulated the extrapolation of tolerance into secular life. Each historical era has certain acts and operations which may be interpreted as tolerant and these can be classified as to whether or not they are based on the conscious following of the principle of tolerance. This criterion requires the separation of the phenomenon of tolerance from its concept and from tolerance as a value. Only the conjunction of a concept of tolerance with a recognition of its value can transform it into a principle dictating a norm of conscious behaviour. The analysis of the contemporary conception of tolerance focused on the diversity of the concept and concluded that the notions used cannot be combined in the framework of a single more or less simple classification, as the distinctions between them are stimulated by the complexity of the realty considered and the variety of its manifestations. Notions considered in relation to tolerance included pluralism, respect and particular-universal. The rationale of tolerance was also investigated and the group felt that any substantiation of the principle of tolerance must take into account human beings' desire for knowledge. Before respecting or being tolerant of another person different from myself, I should first know where the difference lies, so knowledge is a necessary condition of tolerance.The traditional division of truth into scientific (objective and unique) and religious, moral, political (subjective and so multiple) intensifies the problem of the relationship between truth and tolerance. Science was long seen as a field of "natural" intolerance whereas the validity of tolerance was accepted in other intellectual fields. As tolerance eemrges when there is difference and opposition, it is essentially linked with rivaly and there is a a growing recognition today that unlimited rivalry is neither able to direct the process of development nor to act as creative matter. Social and economic reality has led to rivalry being regulated by the state and a natural requirement of this is to associate tolerance with a special "purified" form of rivalry, an acceptance of the actiivity of different subjects and a specification of the norms of their competition. Tolerance and rivalry should therefore be subordinate to a degree of discipline and the group point out that discipline, including self-discipline, is a regulator of the balance between them. Two problematic aspects of tolerance were identified: why something traditionally supposed to have no positive content has become a human activity today, and whether tolerance has full-scale cultural significance. The resolution of these questions requires a revision of the phenomenon and conception of tolerance to clarify its immanent positive content. This involved an investigation of the contemporary concept of tolerance and of the epistemological foundations of a negative solution of tolerance in Greek thought. An original soution to the problem of the extrapolation of tolerance to scientific knowledge was proposed based on the Duhem-Quine theses and conceptiion of background knowledge. In this way tolerance as a principle of mutual relations between different scientific positions gains an essential epistemological rationale and so an important argument for its own universal status. The group then went on to consider the ontological foundations for a positive solution of this problem, beginning with the work of Poincare and Reichenbach. The next aspect considered was the conceptual foundations of critical thinking, looking at the ideas of Karl Popper and St. Augustine and at the problem of the demarcation line between reasonable criticism and apologetic reasoning. Dogmatic and critical thinking in a political context were also considered, before an investigation of critical thinking's foundations. As logic is essential to critical thinking, the state of this discipline in Ukrainian and Russian higher education was assessed, together with the limits of formal-logical grounds for criticism, the role of informal logical as a basis for critical thinking today, dialectical logic as a foundation for critical thinking and the universality of the contemporary demand for criticism. The search for new foundations of critical thinking covered deconstructivism and critical hermeneutics, including the problem of the author. The relationship between tolerance and criticism was traced from the ancient world, both eastern and Greek, through the transitional community of the Renaissance to the industrial community (Locke and Mill) and the evolution of this relationship today when these are viewed not as moral virtues but as ordinary norms. Tolerance and criticism were discussed as complementary manifestations of human freedom. If the completeness of freedom were accepted it would be impossible to avoid recognition of the natural and legal nature of these manifestations and the group argue that critical tolerance is able to avoid dismissing such negative phenomena as the degradation of taste and manner, pornography, etc. On the basis of their work, the group drew up the syllabus of a course in "Logic with Elements of Critical Thinking, and of a special course on the "Problem of Tolerance".

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Mittels eines quasiexperimentellen Prä-Posttest-Designs wurde die Wirksamkeit des Unterrichtsprogramms Schulfach Glück untersucht. Die Erhebung fand an zwei Berufsschulen statt, die das Unterrichtsprogramm für Teile der Schülerschaft im Schuljahr 2010/11 einführten. Berichtet werden die Effekte eines Schuljahres im Schulfach Glück auf das subjektive Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeitserwartung der Schülerinnen und Schüler. Ergänzend wurde überprüft, ob die Persönlichkeitsdimensionen emotionale Stabilität und Extraversion die Effekte moderieren. 106 Berufsschülerinnen und -schüler waren entweder der Treatment- oder einer Vergleichsgruppe (Unterricht in einem anderen Wahlfach) zugeordnet. Die Schülerinnen und Schüler wurden zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2010/11 befragt. In der Treatmentgruppe zeigten sich positive Effekte bei der affektiven Komponente des Wohlbefindens sowie beim Selbstwertgefühl. Darüber hinaus moderierte die emotionale Stabilität der Schülerinnen und Schüler die Effekte auf das Selbstwertgefühl und die kognitiven Komponenten des Wohlbefindens. Emotional stabilere Schülerinnen und Schüler profitierten eher vom Unterrichtsprogramm. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartung fand sich kein Effekt. Die Ergebnisse werden als Teilwirksamkeit des Programms interpretiert.

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Las irradiaciones médicas constituyen la contribución más importante a la exposición humana a radiaciones ionizantes de origen artificial. Las estadísticas mundiales indican una tendencia creciente en el número anual de estas prácticas en función del desarrollo de nuevas técnicas de diagnóstico por imágenes, de la aplicación de nuevos fármacos marcados con diversos isótopos y de avances en los tratamientos antineoplásicos. Debido a esta amplia difusión, la Protección Radiológica (PR) se ha convertido en un tema relevante para las sociedades científicas y los organismos reguladores. En este sentido, la mayor parte de los países europeos ha implementado planes de acción para la protección radiológica del paciente. Un ejemplo de ello lo constituye la guía PR/116 elaborada por la Comisión Europea en el año 2000, que recomienda la implementación de un curso en PR en las escuelas de Medicina y Odontología. En consecuencia, el propósito general de esta investigación fue describir y analizar críticamente la situación actual de la enseñanza de contenidos referidos al uso de las radiaciones ionizantes en la carrera de Medicina de la Facultad de Ciencias Médicas de la Universidad Nacional de Cuyo. Los principales resultados muestran que no existe una obligación curricular que presente entre sus contenidos mínimos la enseñanza de la PR, como tampoco de conocimientos básicos de Física de la radiación. Además, tanto la PR como los temas ambientales relativos al uso de radiaciones ionizantes en Medicina no se desarrollan según lo recomendado por Organismos Internacionales especializados. Teniendo en cuenta que muchos métodos de diagnóstico por imágenes utilizan radiaciones ionizantes, se sugiere la inclusión de esta temática en el plan de estudio de la carrera de Medicina. El objetivo es incorporar la cultura de la radioprotección en la formación del futuro profesional y, en consecuencia, reducir la ejecución de prácticas injustificadas que atentan contra la salud individual y ambiental.

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En este trabajo investigamos la Metodología de la enseñanza como asignatura y como habilidad del desempeño profesional en la formación inicial de los profesores en la Sección Pedagógica entre 1906 y 1914, y en la Facultad de Ciencias de la Educación entre 1914 y 1920, ambas en la Universidad Nacional de La Plata. Dicha formación se gestó y desarrolló en el marco de un proyecto fundacional integral para nuestra Universidad. Estudiamos desde una perspectiva curricular la formación inicial de los profesores, es decir, aquella instancia institucional y formal de preparación para el ejercicio de la docencia. Aparecen en un segundo plano de importancia referencias al ejercicio profesional en tanto algunas prescripciones pedagógicas y didácticas resultaban también recomendadas para los docentes ya recibidos. Recurrimos al análisis de documentos. Tomamos como universo de análisis las Revistas Archivos de Pedagogía y Ciencias Afines y Archivos de Ciencias de la Educación que, en tanto órgano de difusión de las instituciones mencionadas, nos aportaron valiosos elementos para la reconstrucción de los trayectos formativos de los profesorados y para conocer ciertas características generales adjudicadas a la Metodología de la enseñanza. También utilizamos escritos de Víctor Mercante y otros de Joaquín V. González, quienes fueron referentes claves en la concreción de la formación de docentes en nuestra Universidad. Visualizamos la presencia de un sustento positivista tiñendo diferentes dimensiones formativas: la secuencia y organización de las asignaturas del curriculum, en las que predominaría una supremacía de la teoría sobre la práctica; la exigencia de complementar las lecciones teóricas con instancias de observación y experimentación; las constantes y dominantes manifestaciones sobre la principalidad de la ciencia. Además, a partir del estudio de los programas de "Metodología general" y "Metodología especial" como asignaturas del curriculum, y de la concepción de Mercante sobre éstas, pudimos inferir una confianza depositada en que un buen uso de la Metodología de la enseñanza facilitaría un desempeño profesional eficaz. En el interjuego permanente entre el marco conceptual-referencial y el material empírico, construimos dos ejes a partir de los cuales analizar esa Metodología de enseñanza. El primero es de carácter curricular e incluye, por un lado, entenderla como asignatura del curriculum de la formación de profesores y, por el otro, como una habilidad profesional conformando parte de las intencionalidades formativas de éste. El segundo eje se arma entendiendo a la Metodología de enseñanza como una habilidad del profesional docente que facilita el desempeño en el aula, y a esta habilidad como un lugar reservado para la normatividad del saber pedagógico. Esta mirada histórica sobre los orígenes de la formación docente en nuestra Casa de Estudios, pretende aportar elementos para la reflexión curricular actual sobre la formación de formadores. A su vez, en un segundo plano, nos interesa destacar la presencia y características de un espacio de normatividad/prescripción propio del saber pedagógico de la época. En los debates didácticos actuales, cobra relevancia la conformación de ese componente normativo/prescriptivo, por lo que consideramos que la perspectiva de estudio aquí propuesta nos aporta elementos para enriquecer la reflexión.

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En este trabajo nos proponemos indagar los contenidos relacionados a la psicoterapia de la Tercera Fuerza, mediante el análisis de programas de asignaturas vinculadas a la práctica clínica y psicoterapéutica. A los fines de nuestra investigación, nos hemos centrado en la formación universitaria en carreras de psicología, en el particular analizaremos la carrera de psicologíaen la Universidad Nacional de La Plata (UNLP). Hemos considerado elcaso de la Universidad Nacional de La Plata, por la antigua tradición fenomenológica-existencial que existiera en los años iniciales de aquella carrera y por la influencia de personalidades relevantes para la universidad, vinculadas a la psicología existencial, tal es el caso de Luis María Ravagnan. En este estudio hemos realizado un recorte del material analizado, seleccionando los programas de aquellas materias que tenían vinculación directa con la psicoterapia o la clínica en diversos años, y se procedió al análisis de los contenidos, bibliografía, objetivos y fundamentos de cada uno de los programas

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Este estudio se propone una indagación sobre las principales discursividades en torno a la formación de los "directores de educación física" durante el proceso fundacional del Instituto Técnico Sudamericano de las Asociaciones Cristianas de Jóvenes creado en 1922. Este texto es parte de una indagación más amplia sobre las discursividades de la formación de los docentes de educación física en el Uruguay. El interés por el estudio de esta formación se debe al impacto que ha tenido en nuestro país, fundamentalmente en las primeras dos décadas de su existencia, cuando no había otra formación de estas características. Se parte de un enfoque teórico-metodologico del análisis de discurso de Pêcheux (1990) y de los aportes de Foucault (1991) en relación a la constitución de la episteme moderna. Se toman como principales fuentes de indagación los programas de estudio de esta formación, así como los documentos fundacionales del Instituto. Entre los principales hallazgos se destaca, por una parte, la gran influencia del asociacionismo norteamericano que tuvo esta formación y por otra parte, que esta se ve matrizada por algunos aspectos de una discursividad normalista imbricados con componentes de una discursividad tecnicista y con ciertos atisbos de profesionalismo

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En este trabajo investigamos la Metodología de la enseñanza como asignatura y como habilidad del desempeño profesional en la formación inicial de los profesores en la Sección Pedagógica entre 1906 y 1914, y en la Facultad de Ciencias de la Educación entre 1914 y 1920, ambas en la Universidad Nacional de La Plata. Dicha formación se gestó y desarrolló en el marco de un proyecto fundacional integral para nuestra Universidad. Estudiamos desde una perspectiva curricular la formación inicial de los profesores, es decir, aquella instancia institucional y formal de preparación para el ejercicio de la docencia. Aparecen en un segundo plano de importancia referencias al ejercicio profesional en tanto algunas prescripciones pedagógicas y didácticas resultaban también recomendadas para los docentes ya recibidos. Recurrimos al análisis de documentos. Tomamos como universo de análisis las Revistas Archivos de Pedagogía y Ciencias Afines y Archivos de Ciencias de la Educación que, en tanto órgano de difusión de las instituciones mencionadas, nos aportaron valiosos elementos para la reconstrucción de los trayectos formativos de los profesorados y para conocer ciertas características generales adjudicadas a la Metodología de la enseñanza. También utilizamos escritos de Víctor Mercante y otros de Joaquín V. González, quienes fueron referentes claves en la concreción de la formación de docentes en nuestra Universidad. Visualizamos la presencia de un sustento positivista tiñendo diferentes dimensiones formativas: la secuencia y organización de las asignaturas del curriculum, en las que predominaría una supremacía de la teoría sobre la práctica; la exigencia de complementar las lecciones teóricas con instancias de observación y experimentación; las constantes y dominantes manifestaciones sobre la principalidad de la ciencia. Además, a partir del estudio de los programas de "Metodología general" y "Metodología especial" como asignaturas del curriculum, y de la concepción de Mercante sobre éstas, pudimos inferir una confianza depositada en que un buen uso de la Metodología de la enseñanza facilitaría un desempeño profesional eficaz. En el interjuego permanente entre el marco conceptual-referencial y el material empírico, construimos dos ejes a partir de los cuales analizar esa Metodología de enseñanza. El primero es de carácter curricular e incluye, por un lado, entenderla como asignatura del curriculum de la formación de profesores y, por el otro, como una habilidad profesional conformando parte de las intencionalidades formativas de éste. El segundo eje se arma entendiendo a la Metodología de enseñanza como una habilidad del profesional docente que facilita el desempeño en el aula, y a esta habilidad como un lugar reservado para la normatividad del saber pedagógico. Esta mirada histórica sobre los orígenes de la formación docente en nuestra Casa de Estudios, pretende aportar elementos para la reflexión curricular actual sobre la formación de formadores. A su vez, en un segundo plano, nos interesa destacar la presencia y características de un espacio de normatividad/prescripción propio del saber pedagógico de la época. En los debates didácticos actuales, cobra relevancia la conformación de ese componente normativo/prescriptivo, por lo que consideramos que la perspectiva de estudio aquí propuesta nos aporta elementos para enriquecer la reflexión.

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En este trabajo nos proponemos indagar los contenidos relacionados a la psicoterapia de la Tercera Fuerza, mediante el análisis de programas de asignaturas vinculadas a la práctica clínica y psicoterapéutica. A los fines de nuestra investigación, nos hemos centrado en la formación universitaria en carreras de psicología, en el particular analizaremos la carrera de psicologíaen la Universidad Nacional de La Plata (UNLP). Hemos considerado elcaso de la Universidad Nacional de La Plata, por la antigua tradición fenomenológica-existencial que existiera en los años iniciales de aquella carrera y por la influencia de personalidades relevantes para la universidad, vinculadas a la psicología existencial, tal es el caso de Luis María Ravagnan. En este estudio hemos realizado un recorte del material analizado, seleccionando los programas de aquellas materias que tenían vinculación directa con la psicoterapia o la clínica en diversos años, y se procedió al análisis de los contenidos, bibliografía, objetivos y fundamentos de cada uno de los programas

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Este estudio se propone una indagación sobre las principales discursividades en torno a la formación de los "directores de educación física" durante el proceso fundacional del Instituto Técnico Sudamericano de las Asociaciones Cristianas de Jóvenes creado en 1922. Este texto es parte de una indagación más amplia sobre las discursividades de la formación de los docentes de educación física en el Uruguay. El interés por el estudio de esta formación se debe al impacto que ha tenido en nuestro país, fundamentalmente en las primeras dos décadas de su existencia, cuando no había otra formación de estas características. Se parte de un enfoque teórico-metodologico del análisis de discurso de Pêcheux (1990) y de los aportes de Foucault (1991) en relación a la constitución de la episteme moderna. Se toman como principales fuentes de indagación los programas de estudio de esta formación, así como los documentos fundacionales del Instituto. Entre los principales hallazgos se destaca, por una parte, la gran influencia del asociacionismo norteamericano que tuvo esta formación y por otra parte, que esta se ve matrizada por algunos aspectos de una discursividad normalista imbricados con componentes de una discursividad tecnicista y con ciertos atisbos de profesionalismo