791 resultados para cultural studies
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Gerade mnnliche Jugendliche nutzen in ihrer Pubertt und Adoleszenz zu einer gelingenden Gestaltung ihres Alltags und zur Ausbildung ihrer Identitt zahlreiche Erscheinungsformen des Fantasy-Rollenspielens. In einem Prozess von Aneignung und Entuerung integrieren dabei die Jugendlichen das beraus reiche multimediale Angebot, welches die Spiele bieten, in ihre Alltagsgestaltung, indem sie sich daraus spezifische Medien-, Text- und Ereignisarrangements bauen. Diese dienen einerseits der sozialen Integration und Distinktion, andererseits der Prsentation ihrer Identittsentwrfe sich und anderen. Die Jugendlichen schaffen sich mittels dieser spezifischen Medien-, Text- und Ereignisarrangements eine in weiten Teilen von ihnen selbst bestimmte Welt, in der sie ihre Phantasie wie Kreativitt mit groer Intensitt, ja Obsession, innerhalb integrativer und solidarischer Interaktionsformen selbststeuernd und professionell ausleben. Diese Medien-, Text- und Ereignisarrangements zeigen Angebots- und Nutzungsformen, die sich nach einem medienkommunikativen Aneignungs- und Entuerungsmodell in der Tradition der Cultural Studies (Stuart Hall) beschreiben lassen. Die Langzeitbeobachtung der Jugendlichen zeigt, dass sie alltagspragmatische Kulturtechniken zur selbstbestimmten Gestaltung von Alltag entwickeln: zunchst eine Strukturierung ihrer kognitiven, affektiven und pragmatischen Interaktion nach Kriterien erfolgreicher intrinsischer Interaktion, mit dem Ziel derer Perpetuierung im Flow-Erleben (Mihalyi Csikszentmihalyi), dann eine sthetisierung von Alltagswirklichkeit mittels kollektiver Fiktionalisierung in der Tradition des Collective Story Telling (Janet H. Murray). Diese Kulturtechniken stellen vor dem Hintergrund der Enkodierung und Dekodierung sozialer Codes spezifische Adaptionen von Prozessen der Bedeutungszuweisung und Subjekt- bzw. Identittskonstitution dar. Die sie evozierenden und mit ihnen korrespondierenden handlungsleitenden Themen der Jugendlichen sind der Wunsch nach Rekonstitution von Gesamtheit in einer sich fragmentarisierenden Wirklichkeit, die Affirmation von Selbstbestimmung- und Autonomieerfahrungen, das Erleben von Reintegration und Solidaritt fr das sich dissoziiert erfahrende Individuum. Das Handeln der Jugendlichen basiert damit auf dem momentan dominanten Prozess einer Individualisierung von Lebenswelt unter den Bedingungen von Reflexivitt und Erlebnisrationalitt in der postmodernen Gesellschaft. Mit ihren Versuchen selbstbestimmter Gestaltung folgen sie dem aktuellen gesellschaftlichen Auftrag einer weitgehend in eigener Regie vorzunehmenden Lokalisierung dieses Prozesses. Zunehmend tritt diese von den Jugendlichen selbstgesteuerte Sozialisation neben die traditionell heteronome Sozialisation von gesellschaftlichen Instituten wie etwa die von Schule. Damit wird das Handeln der Jugendlichen zu einer Herausforderung an Pdagogik und Schule. Schule muss, wenn sie ihrem eigentlichen Auftrag von Frderung gerecht werden will, eine Sensibilitt fr diese Eigenstndigkeit von Jugendlichen entwickeln und in der Beobachtung ihres Handelns didaktische Innovationen fr Lehren und Lernen entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei die Wiederentdeckung des pdagogischen Dialogs, besonders aber die Entwicklung einer individualisierten Lernkultur und die Frderung jugendlicher Gestaltungskompetenzen, welche von deren alltagssthetischen Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit multimedialen Kulturprodukten ausgeht. Schule kann und muss fr diese Prozesse selbstgesteuerten Lernens angemessene pdagogische Rume bereitstellen, in denen die Jugendlichen innerhalb eines geschtzten Kontextes in der Auseinandersetzung mit eigenen wie fremden Entwrfen ihre Identitt entwickeln knnen.
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The following paper is a critical theorist analysis of post-structuralist philosophy. It examines the omission of an economic critique in post-structuralism and describes this omission as the result of a particular flaw in Nietzsche's epistemological work, an error which has persisted all the way down through deconstruction, post-colonialism, and cultural studies. The paper seeks to reintroduce an economic critique of capitalism back into the social critique of post-structuralism, with the promise that the combination of the two will prove stronger than either critical theory or post-structuralism alone. To achieve this it reinterprets Marx' concept of metabolism as a critical economic category that mirrors post-structuralism's concept of differance.
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Gegenstand der Arbeit ist ein journalistisches Unterrichtsprojekt zur Frderung einer politischen Medienbildung. Das Projekt wurde deutschlandweit in 20 Haupt- und Gesamtschulklassen mit rund 400 Schlern und Schlerinnen durchgefhrt und qualitativ untersucht. Im theoretischen Teil werden Konzepte von Medienbildung, medienpdagogische Anstze und Ergebnisse empirischer Untersuchungen vorgestellt, die fr die Arbeit und das Projekt relevant waren. Kapitel 2 thematisiert das Phnomen TV-Journalismus vor dem Hintergrund der Cultural Studies (v. a. Stuart Hall, Margret Lnenborg) und diskutiert es im Hinblick auf medienpdagogische Fragestellungen. Journalismus wird dabei als ein mglicher Weg gesehen, eine politische Bildung mit einer Medienbildung zu verknpfen. Allerdings fhren die Schwerpunkte Journalismus und Politik auch zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung, wenn man bedenkt, dass sowohl journalistische Genres als auch Politik in der jugendlichen Lebenswelt keine magebliche Rolle spielen, wie aktuelle Jugendstudien zeigen (z. B. JIM- und Deutsche-Shell-Studien). Sinnvoll erscheint hier die ffnung entsprechender Konzepte hin zu einem weiteren, lebensweltbezogenen Politik- und Journalismusverstndnis, um Jugendlichen Bezugspunkte zu ihrer Alltagswelt zu bieten. Kapitel 3 und 4 stellen leitende theoretische Konzepte von Medienbildung/Medienkompetenz (etwa Winfried Marotzki, Manuela Pietra) sowie medienpdagogische Anstze (z. B. den handlungsorientierten, themenzentrierten Ansatz von Bernd Schorb) dar. Medienbildung wird in der Arbeit verstanden als Beziehung des Menschen zu sich selbst und zur gegenstndlichen und sozialen Welt, wie sie ihm medienvermittelt begegnet. Bildung ist dann das Ergebnis des kritisch-reflexiven Umgangs mit der medial vermittelten Welt. Eine Medienbildung umfasst dabei auch eine Medienkompetenz im Sinne von medienspezifischem Wissen und Fhigkeiten des Umgangs mit Medien. Eine politische Medienbildung wird in Anlehnung an David Buckingham dann zum einen als ein kritisches Lesen medialer Texte definiert, in welchen die soziale Welt vermittelt wird. Zum anderen bedeutet eine politische Medienbildung auch die eigene Gestaltung medialer Texte und die Teilhabe an einer medialen Kultur. Kapitel 5 beschreibt die konkrete forschungsmethodische Herangehensweise: Das medienpdagogische Projekt wurde qualitativ im Hinblick auf eine Medienbildung untersucht. Anders als in bisherigen Medienkompetenz-Studien wurde nicht nach den Wissenszuwchsen und erlernten Fhigkeiten nach Projektende gefragt. Im Zentrum des Interesses standen die im Unterrichtsprojekt beobachteten Situationen und Prozesse einer reflexiven Auseinandersetzung mit journalistisch vermittelten Themen und Darstellungsweisen. Verschiedene Methoden und Datenquellen wurden miteinander kombiniert, um die Unterrichtsrealitt angemessen erfassen zu knnen. Zu den Erhebungsmethoden gehrten etwa die Unterrichtsaufzeichnung, die Gruppendiskussion und das Sammeln von alltagskulturellem Material. Die dabei gewonnenen Daten wurden mit den Auswertungsverfahren der Text- und Bildanalyse untersucht. Die Ergebnisse folgen schlielich in Kapitel 6. Dieses wird im Hinblick auf die konkretisierten Forschungsfragen differenziert in: Kapitel 6.1: Hier geht es um die Auseinandersetzung der Schler/innen mit Wissen ber Medien. Relevant sind hier Fragen nach einem Vorwissen von Jugendlichen ber journalistische Gestaltungsmittel und wie die Schler/innen ein solches Vorwissen im Kontext des Unterrichts einbrachten. Kapitel 6.2: Diese Ergebnisse zeigen auf, wie sich die Jugendlichen mithilfe journalistischer Texte mit einem Thema auseinandersetzten, z. B. wie sie diese hinsichtlich ihrer Glaubwrdigkeit oder ihrer Darstellung bewerteten. Kapitel 6.3: In diesem Kapitel finden sich Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten, in welchen die Schler/innen selbst ein mediales Konzept entwarfen. Die Aufzeichnungen in den Gruppen deckten auf, wie die Schler/innen an diese Aufgabe herangingen, welche inhaltlichen Schwerpunkte sie setzten, wie sie Sichtweisen in der Gruppe aushandelten und welche formale Darstellungsweise sie planten. Die Kapitel 6.4 und 7 liefern eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und eine kritische Diskussion, welche Chancen und Probleme ein journalistisches Projekt im Kontext der Schule und insbesondere fr die Zielgruppe einer niedrigen Bildungszugehrigkeit mit sich bringt.
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A bibliography of research on Social Network web sites. The research contained below is focused specifically on social network sites (or "social networking" sites). Some of this is connected to social media, social software, Web2.0, social bookmarking, educational technologies, communities research, etc. but this is not the organizing focus and not everything related to these other topics is included here. This list is not methodologically or disciplinarily organized. There is work here from communications, information science, anthropology, sociology, economics, political science, cultural studies, computer science, etc.
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Proyecto de investigacin realizado en plataforma web con programacin HTML5. Esta investigacin es la reconstruccin de 7 aos de actividades (2003-2010) generadas en un centro cultural ubicado en la calle 32 con carrera 13 en la ciudad de Bogot. Este proyecto contiene textos periodsticos, acadmicos, entrevistas, archivos de audio y fotografas. Adems de reconstruir la historia de lo ocurrido en este edificio, la investigacin estudia las relaciones entre colectivos artsticos, polticos y juveniles en el contexto social bogotano.
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Esta investigacin se pregunta sobre las diferentes narrativas histricas que se han construido sobre la figura de los soldados rasos de la guerra de Corea, y por cmo ellos han generado estrategias en su relato que se ajustan a unos procesos histricos determinados.
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Cross-cultural studies on eating behaviors and related constructs can identify cultural and social factors that contribute to eating disorder symptomatology. Eating disorders (EDs) are a major cause for concern in the U.S., and recent studies in Colombia have shown growing rates among their female population. In addition, cosmetic surgery procedures have been increasing rapidly in both the U.S. and Colombia, and preliminary research suggests a positive relation between disordered eating and endorsement of plastic surgery. In samples of college women from Colombia and the U.S., we investigated patterns of association between disordered eating variables and cosmetic surgery acceptance. Our approach utilized separate analyses for various subcomponents of disordered eating (to determine their unique associations with cosmetic surgery acceptance) while adjusting for potentially relevant covariates and examining cross-cultural patterns. Participants were students at an urban, public college in the U.S. (n=163) and an urban, private college in Colombia (n=179). Overall, our findings suggested that participants from Colombia with greater disordered eating were more likely to endorse cosmetic surgery for social reasons, while those from the U.S. were more likely to consider undergoing cosmetic surgery for personal reasons. Differing findings between the two samples may be due to cultural and social factors, which we delineate. These findings also have potential implications for presurgical counseling of cosmetic surgery candidates.
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Desde el inicio de su primera gestin presidencial, en el ao 2002, el presidente lvaro Uribe Vlez convirti el concepto de Seguridad Democrtica en un trmino recurrente para invocar una poltica de seguridad que legitimara la accin del Estado contra las principales amenazas identificadas por los colombianos: el terrorismo (condensado en las Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia, FARC - EP) y el narcotrfico. La presente investigacin tiene como objetivo discutir si este discurso del presidente lvaro Uribe Vlez que privilegia, entre los aos 2002 y 2004, una poltica del miedo, fue una estrategia de marketing del miedo o fue una estrategia de profundizacin democrtica.
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La arquitectura de la Cooperacin Internacional ha atravesado varios cambios. Entre ellos, el surgimiento de la Cooperacin Sur-Sur dej entrever el marcado inters de los pases en desarrollo por hacer parte de la misma. En Brasil, el gobierno de Lula da Silva fue el gran promotor de esta cooperacin, especialmente con aquellos pases de habla portuguesa en frica. En este contexto, la presente monografa pretende determinar de qu manera la construccin social de identidad incide en la dinmica de Cooperacin Sur-Sur entre Brasil y los pases lusfonos africanos. Mediante una perspectiva constructivista, se analiza el valor de diversos elementos sociales, culturales e histricos cuya interaccin configur determinadas percepciones entre Brasil y los pases lusfonos africanos. Este proceso de interaccin social permiti la consolidacin de una identificacin positiva entre ellos, fortaleciendo su acercamiento poltico y generando as un considerable aumento en el volumen y las temticas de los proyectos de cooperacin formulados de 2003 a 2010.
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El liderazgo ha sido definido de diferentes maneras por cientos de autores debido al contexto en el que estudian este concepto. Ninguna de estas definiciones es errnea pero algunas han tomado mayor importancia debido a los diferentes factores que enfrenta la sociedad. Desde hace unos aos los pases se han abierto a diferentes mercados lo cual les ha permitido eliminar las barreras polticas, econmicas y culturales existentes. Esto ha llevado a que los lderes deban evaluar la nueva forma de dirigir y direccionar las organizaciones. Este es tan solo uno de los ejemplos que han llevado a modificar el concepto de liderazgo, aadiendo los nuevos retos a los que se ven enfrentados los lderes. En este trabajo de grado se estudia el que se considera uno de los mayores retos de los siglos XX y XXI: la globalizacin. Este fenmeno ha acercado al mundo a travs del intercambio de informacin, de bienes, de servicios, de conocimientos y sobre todo de cultura. Esto se ha logrado a travs de nuevas tecnologas, nuevos servicios de comunicacin y transporte, de la ciencia y los avances de la industria. El nuevo lder debe romper la barrera nacional y abrirse a mercados extranjeros, para esto debe contar con ciertas caractersticas que le permitirn entender los diferentes mercados y a las personas que se encuentran en este. En este trabajo se identifican las que se consideran las principales caractersticas de un lder global; estas son el resultado de la investigacin de diferentes autores y estudios.
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Este libro apunta a impulsar estudios sociomusicales y la participacin en la comunidad acadmica internacional que trabaja estos campos. Temticas y enfoques de los artculos muestran la multiplicidad de esta investigacin sobre msica y sociedad. Estn investigadores de trayectoria como Carlos Miana sobre msicas indgenas andinas e historiografa del folclor, o Adolfo Gonzlez y Jorge Nieves sobre msica y cultura popular en la regin del Caribe. Profesores que han estado configurando sus publicaciones y lneas de investigacin como Hugues Snchez sobre historia musical en el Magdalena Grande o Beatriz Goubert sobre hibridaciones y pedagogas musicales. Michael Birenbaum en su tesis doctoral se ocupa de las intersecciones entre poltica y msica en el Pacfico. Investigadoras que abren nuevos campos como Alejandra Isaza sobre msica colonial en Medelln, Alexandra Quintana sobre discriminacin de gnero y mujeres msicas en los festivales de gaitas y Lorena Aja sobre tensiones de la intercuturalidad de las msicas en San Andrs.
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Esta investigacin se centra en la Fdration Internationale de Football Association (FIFA) como organizacin poltica. Intenta responder dos interrogantes primordiales: 1) cmo la FIFA ha constituido el poder que tiene actualmente y, as, hacerse del monopolio indiscutido del ftbol? Y 2) cmo ha cambiado en el tiempo la poltica interna de FIFA y su vnculo con la poltica internacional? Para lograr esto, se realiza un estudio histrico, basado principalmente en documentos, que intenta caracterizar y analizar los cambios de la organizacin en el tiempo. Se enfatizan las ltimas dos presidencias de FIFA, de Joo Havelange y Joseph Blatter, como casos de estudio.
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O artigo relaciona o pensamento de Antonio Gramsci com as teorias dos Estudos Subalternos. Enquadra tambm estes Estudos no mais abrangente panorama dos Estudos Culturais e Ps-Coloniais.
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El autor realiza un anlisis sociolgico de la novela de Pareja, amparado en los criterios del crtico Lucien Goldmann. Las categoras narratolgicas que sirven de pauta son: el narrador, el espacio, el tiempo y los personajes. Se detiene en el anlisis de los tres espacios que Pareja proyecta en la novela: campo, ciudad (mbito identificado con la pobreza, el robo y el abuso de las autoridades) y mundo exterior (apenas referencial, pero gravitante en los inicios de modernizacin del pas). Revisa los personajes y la estructura mental del autor. Concluye que el texto plantea una concepcin diferente del arte de novelar, a tono con la vanguardia europea, a pesar de que muestra una realidad social que no cambia (Baldomera naci pobre, se desplaza entre el burdel, la cantina, el hospital y, finalmente, la crcel). El texto se aleja del simple documento testimonial gracias al diseo del personaje: pese a su descomunal fsico ya que personifica la desgracia, Baldomera expresa, al mismo tiempo, los valores de fidelidad, amor maternal y solidaridad.
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La autora examina el estado actual de las corrientes tericas latinoamericanistas a travs de su expresin en los campos de conocimiento y las lneas de investigacin que se desarrollan en el Posgrado en Estudios Latinoamericanos en Mxico, para esto pasa revista a lo que ha sido el desarrollo de los estudios poscoloniales, los estudios subalternos y los estudios culturales.