129 resultados para subjektiv kontroll


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Während die Verwitwungsforschung negative körperliche, psychische und soziale Folgen auf Individualebene vielseitig aufzuzeigen vermochte, wurde kaum untersucht, inwiefern diese individuellen Auswirkungen einer Verwitwung im Alter von Kohortenzugehörigkeit und historischem Kontext mitdeterminiert sind. Vor dem Hintergrund, dass sich sowohl Geschlechtsrollenverständnis, Familienstrukturen, aber auch das Gesundheits-­ und Sozialsystem in unserem Lande stark verändert haben, ist davon auszugehen, dass Verwitwete unterschiedlicher Kohorten sich hinsichtlich Ressourcen und Belastungen unterscheiden. Der vorliegende Beitrag untersucht mit Hilfe von Daten des IP13 des Nationalen Forschungsschwerpunkts LIVES (‚Democratisation of old Age’), inwiefern die subjektiv empfundenen psychophysischen, sozialen und finanziellen Folgen der Verwitwung zwischen zwei Kohorten variieren. Dazu werden Daten zweier Kohorten von verwitweten Personen aus den Kantonen Genf und Wallis im Alter von 65 Jahren und älter verglichen. Die eine Befragung fand 1979 statt (455 Verwitwete), die andere 2011 (298 Verwitwete). Die Ergebnisse zeigen, dass sich in den berichteten Schwierigkeiten nach einer Verwitwung eine Verbesserung der ökonomischen und sozialen Situation in der Schweiz in den vergangenen dreissig Jahren widerspiegelt, insbesondere für Frauen. Im Gegensatz dazu zeigen sich bei den psychischen Auswirkungen keine bedeutenden periodenspezifischen Veränderungen. Es spricht somit vieles dafür, dass der Verlust des Partners/der Partnerin psychisch auch bei günstigen sozialen Rahmenbedingungen ein kritisches Lebensereignis darstellt, das nach wie vor individuell zu bewältigen ist.

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Hintergrund: In einer kürzlich durchgeführten Studie konnten Probanden bei der Akupunktur eine Stimulation mittels «therapeutischem Qi» wahrnehmen, obwohl mechanische und psychologische Faktoren ausgeschlossen wurden. Nun untersuchten wir, ob das therapeutische Qi auch die Herzratenvariabilität messbar beeinflusst. Methoden: Es handelte sich um eine randomisierte, kontrollierte, einfach verblindete Crossover-Studie mit 30 Probanden. Mithilfe einer Vorrichtung wurde eine Akupunkturnadel in den Akupunkt Pe6 eingeführt. Mit einer weiteren Vorrichtung wurde der herausragende Teil der Nadel so fixiert, dass bei Berührung des Nadelendes die Übertragung von mechanischen Bewegungen auf die Nadelspitze ausgeschlossen werden konnte. Bei der anschließenden Prüfintervention wurde das Nadelende zur Stimulation des Qi durch den Therapeuten berührt, bei der Kontrollintervention wurde die Nadel nicht berührt, sodass das Qi nicht stimuliert wurde. Bei der Nullintervention wurde keine Nadel gesetzt. Bei jeder Intervention wurden jeweils vorher und nachher Parameter der Herzratenvariabilität (HRV) ermittelt. Ergebnisse: Zwischen den drei Interventionen konnten keine signifikanten Unterschiede der HRV-Parameter festgestellt werden. Zwischen Baseline- und Endmessung sank die Herzfrequenz bei der Kontroll- und Prüfintervention (-2 min-1, d = 0,24 bzw. -2 min-1, d = 0,24), die RMSSD stieg mit der Nadelberührung bzw. der Stimulation des Qi signifikant an (+9.7 ms, d = -0.32). Schlussfolgerung: Die zuvor subjektiv wahrgenommene Stimulation mit therapeutischem Qi konnte innerhalb dieses Settings anhand von HRV-Parametern nicht ausreichend bestätigt werden.

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A szerzők kutatásukban az igazságosságelmélet egy újfajta megközelítését alkalmazzák a vevői panaszhelyzetek vizsgálatánál. Elemzik, hogy az alkalmazottak érzelemkimutatása és a vevő által észlelt kontroll hogyan hatnak a vevői elégedettségre. A kutatás támaszkodik a pszichológia és a szervezeti magatartás fogalomrendszerére mint az érzelmi munka, az érzelemátvitel érzelmek mint szociális információk (EASI) és az észlelt kontroll. A kutatás két lépcsőből áll: egyrészt kvalitatív megközelítést alkalmaztak, amely során alkalmazottakkal (n=30) és fogyasztókkal készült mélyinterjú (n=30), másrészt faktoriális típusú kísérletet végeztek különböző szcenáriók felhasználásával egy általános fogyasztói mintán (n=580). Az eredmények szerint az alkalmazottak érzelemkimutatása és az észlelt kontroll szignifikáns hatással vannak a fogyasztók elégedettségére, e főhatásokat további interakciók is jellemzik.

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Internal control is something that’s grown more important for enterprises to keep in mind. The community is increasingly affected by the IT-development which demands a bigger degree of security. Enterprises needs to make sure that their systems are up to date and secure enough to keep it safe from unauthorized to take part of sensitive information. Internal control can exist in a major part of the work. If an enterprise have a goal for no harm or serious injury at work, internal control is necessary to reach that goal. The purpose for this essay is to examine how five different departments of Trafikverket practices internal control. How internal control is described. How the guidance from the managements is described and how it reaches the rest of the enterprise. This will lead to a proposal of improvement of the internal control at Trafikverket. We focus our frame of reference on the COSO-model and its five components. The components included in the COSO-model are control environment, risk valuation, control activities, information and communication and monitoring. The essay is a case-study of Trafikverket. We have chosen a qualitative method and interviewed five respondents from the different departments on Trafikverket. The respondents we interviewed works with internal control in their everyday work or have a god insight in the subject. We used a semi structured interview guide with questions based on the COSO framework. The results from our study shows that it exist big variations between how the departments work with internal control. It emerged that there are new guidelines for how the work should be done. This makes it necessary with education to implement the new ways to work. How the departments use the COSO-model varies. Some of them have incorporated the model in their new ways to work others have never heard of it. The conclusion of our study shows that the COSO-model and it´s components contribute to a functioning internal control. Implementing the components is important and the most important feature to good internal control is the corporate management. Education within the enterprise is the most effective way to inform the staff about the model and to implement it.

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Der Inhalt der vorliegenden Arbeit umfasst eine Auseinandersetzung mit den theoreti-schen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen von Kindertagestätten in Sachsen-Anhalt. Im Kontext mit den Ergebnissen einer durchgeführten qualitativen Er-hebung sollen diese Aufschluss über fördernde und hemmende Bedingungen für die Entwicklung einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Familien und Kin-dertagesstätten geben.Nach einer einleitenden Begründung über persönliches Interesse und kindheitswis-senschaftlicher Relevanz des Themas, erfolgt die Darstellung der theoretischen Grundlagen zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Diese beinhaltet die Ausei-nandersetzung mit der aus Vergleichsstudien entstandenen Bildungsdebatte sowie der Begriffs- und Bedeutungsetablierung im elementarpädagogischen Kontext.Die sich anschließende Betrachtung von Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen, beschränkt sich auf das Bundesland Sachsen- An-halt. In diesem Kontext werden alle Bedingungen die vom Land geschaffen werden, d.h. Gesetze, Richtlinien und Projekte, unter kritischer Betrachtung dargestellt.Dem schließt sich eine qualitative Erhebung in Form von halbstandardisierten Inter-views in einem Kinder- Eltern-Zentrum an. Im Rahmen dieser Forschung wurden In-terviews mit pädagogischen Fachkräften und Eltern der Einrichtung durchgeführt, um subjektiv wahrgenommene Bedingungen der gemeinsamen Zusammenarbeit zu er-mitteln.Die Interviews wurden transkribiert und durch induktive Kategorisierung inhaltlich ana-lysiert. Die Ergebnisse der Analyse wurden vor dem theoretischen Hintergrund inter-pretiert, ausgewertet und schlussendlich die vorangestellten Annahmen belegt bzw. widerlegt.

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Die steigende Zahl von Erkrankungen in Folge von Adipositas ist ein weltweites Gesundheitsproblem unserer Zeit. Genomweite Assoziationsstudien konnten single-nucleotide polymorphisms identifizieren, die in Zusammenhang mit Adipositas stehen könnten, darunter auch MTCH2. Weiterführende Untersuchungen konnten zeigen, dass MTCH2 eine regulatorische Rolle bei der Adipogenese einnimmt. Da mtch2 auch im Zebrafisch in verschiedenen Geweben und Organen wie Leber, Darm und Fettgewebe exprimiert wird, liegt die Vermutung nahe, dass es in diesen Organen und Geweben eine Funktion aufweist. Diese Funktion sollte über einen Morpholino-induzierten Knockdown des Gens und die Analyse des Phänotyps der Morpholino-injizierten Fische näher analysiert werden. Der Knockdown von mtch2 im Zebrafisch wurde mit Hilfe zweier Splice-Morpholinos induziert und über quantitative Real Time PCR identifiziert. Die Auswirkungen des Knockdowns auf die Entwicklung von Leber und Darm der Fische wurde über spezifische Marker mit der Methode der In situ Hybridisierung untersucht. Die Adipozytenbildung wurde durch Nilrotfärbung analysiert und über die Fütterung der Fische mit fluoreszierenden Beads mit dem Essverhalten in Zusammenhang gebracht. Bei beiden Morpholinos führte der Knockdown von mtch2 an Tag 4 der Entwicklung der Morpholino-injizierten Zebrafische zu Auffälligkeiten in der Ausbildung von Leber und Darm der Fische, die aber nicht mit einer generellen Störung der Entwicklung der Tiere einherging. An Tag 8 der Entwicklung der Zebrafische zeigte sich hingegen, dass die Tiere im Gegensatz zu den Kontroll-injizierten Fischen insgesamt kleiner beziehungsweise unterentwickelt waren, wobei dieser Umstand nicht mit ihrem Essverhalten in Zusammenhang gebracht werden konnte. Zudem konnte eine reduzierte Adipozytenbildung in den Morpholino-injizierten Zebrafischen festgestellt werden. (...)

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Die Dissertation bietet eine neue Sichtweise auf die Autorin Annemarie Schwarzenbach, die in den 1930er Jahren im Feuilleton der renommiertesten Schweizer Zeitungen - wie der NZZ, der Weltwoche oder auf den besten Doppelseiten der illustrierten Zeitschriften - überaus präsent war. Im Zentrum der Analyse steht das journalistische Werk Schwarzenbachs mit ca. 300 Reportagen und Feuilletons, die im Zeitraum von 1930-1942 erschienen sind. Die Studie erlaubt einen Einblick in wenig erforschtes und zum Teil unveröffentlichtes Material, das in den für Schwarzenbach relevanten Nachlässen und Zeitungsarchiven in großen Schweizer Bibliotheken ausgewertet wurde. Zu den konsultierten Institutionen gehören die Schweizerische Nationalbibliothek (NB) in Bern, das Schweizerische Literaturarchiv (SLA), das Robert Walser-Zentrum in Bern, die Zentralbibliothek Zürich (ZBZ) und die Universitätsbibliothek Basel (UB Basel). Zu den ausgewerteten Beständen zählen die Zürcher Illustrierte, Sie und Er, Annabelle, die Basler National-Zeitung, Die Tat, Luzerner Tagblatt, Thurgauer Zeitung, Die Weltwoche und ABC. Erst die Arbeit an den Originalartikeln in den Zeitungen ermöglicht präzise Aussagen zum Aufbau und Stil der Texte; das impliziert die Untersuchung der einzelnen Textstufen - vom Typoskript bis zum gedruckten Artikel. Das publizistische Profil der Zeitungen wurde analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Beiträgen Schwarzenbachs gesetzt. Die Arbeit ist als Text- Kontext-Studie angelegt. Das Projekt veranschaulicht die Entwicklung einer Schriftstellerin, die in ihren literarischen Anfangen eher einem poetologischen Prinzip folgt, das sich klassische Modelle der dichterischen , Inspiration' zum Vorbild nimmt und sich an zeitgenössischen Dichtern wie Rilke und George orientiert. Über das Medium der Zeitung findet die Autorin zu einem neuen Stil: Im Spannungsfeld von subjektiv-lyrischem Anspruch und der Orientierung am Sachlichkeitswert und Authentizitätspostulat entstehen Schwarzenbachs journalistische Arbeiten. In dieser Hinsicht ist die Autorin keine literarische Außenseiterin, trotz ihrer außergewöhnlichen Biografie und Lebenssituation. Sie teilt in ihrer Hinwendung zum feuilletonistischen und journalistischen Schreiben die literarischen Existenzbedingungen einer ganzen Generation von Grenzgängern zwischen Literatur und Journalismus, von Musil, Roth bis zu Kerr, Kisch, Toller und Benjamin. Annemarie Schwarzenbach akzentuiert aber dabei die Reportage als Medium der Fremderfahrung und fuhrt sie gleichzeitig an ihren historischen Ursprung im Reisebericht zurück.

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Fragebogenstudien haben gezeigt, dass ängstliche Musiker vor und/oder während eines Auftritts möglicherweise unter Hyperventilationssymptomen leiden. Berichtete Symptome beinhalten Kurzatmigkeit, schnelles oder tiefes Einatmen, Schwindelgefühl und Herzklopfen. Bisher hat jedoch noch keine Studie getestet, ob diese selbstberichteten Symptome tatsächlich kardiorespiratorische Veränderungen widerspiegeln. Das Hauptziel dieser Studie ist es, zu bestimmen, ob sich Auftrittsangst bei Musikern physiologisch über kardiorespiratorische Muster äußert. Wir haben insgesamt 74 Musikstudenten von Schweizer Musikhochschulen getestet. Diese Studenten wurden aufgrund ihrer selbstberichteten Auftrittsangst (STAI-S) in zwei Gruppen unterteilt: ängstliche Musiker und nichtängstliche Musiker. Die Studenten wurden in drei unterschiedlichen Situationen getestet: Ausgangszustand, Auftritt ohne Publikum, Auftritt mit Publikum. Wir haben folgende Parameter gemessen: a) kardiorespiratorische Muster und endexpiratorisches CO2, welches eine gute nichtinvasive Schätzung des Hyperventilationsgrades liefert und b) subjektiv wahrgenommene Emotionen und subjektiv wahrgenommene physiologische Aktivität. Das Poster zeigt die ersten Resultate der 15 ängstlichsten und der 15 am wenigsten ängstlichen Musiker. Das Hauptinteresse gilt den folgenden Punkten: Herz- und Atemfrequenz, subjektiv wahrgenommenes Herzklopfen, subjektiv wahrgenommene Kurzatmigkeit und subjektiv wahrgenommenes Angstgefühl. Die Resultate dieser Studie zeigen erstens, dass ängstliche und nichtängstliche Musikstudenten zu den verschiedenen Messzeitpunkten eine vergleichbare physiologische Aktivität aufweisen und zweitens, dass ängstliche Musikstudenten ein signifikant höheres Angstgefühl haben und signifikant mehr Herzklopfen und Kurzatmigkeit wahrnehmen vor und/oder während eines Auftritts mit Publikum. Dies deutet darauf hin, dass sich ängstliche und nichtängstliche Musikstudenten a) bezüglich der subjektiv wahrgenommenen physiologischen Symptome und des selbst berichteten Angstgefühls vor und/oder während eines öffentlichen Auftritts unterscheiden und sich b) bezüglich der untersuchten physiologischen Reaktionen nicht unterscheiden.

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Implementering av ett informationssystem ur en organisatorisk synvinkel initieras av en idé om ett system och avslutas då användningen av det inte längre kräver en medveten ansträngning. Ifall tolkningen av implementering är denna, är det fråga om en långsam och komplicerad process, som berör organisationens alla parter. Ny informationsteknologi anses påverka flertalet arbetsprocesser och organiseringen av det dagliga arbetet. Möjligheterna att ta i bruk systemet och utnyttja det är många. I avhandlingen undersöks implementering av ett system för att administrera hemvårdsbesök där hemvårdare använde handdatorer för att registrera information om besökens längd och innehåll. I avhandlingen observeras vilka förändringar som sker i arbetets praxis p.g.a. det nya systemet och hur dessa förändringar påverkar vårdarbetet. Forskningen inleds med att strukturera teorier om arbetspraxis för kommande analys. Arbetspraxis är inarbetade och rutinmässiga arbetssätt i arbetets sociomateriella omgivning. Arbetspraxis i avhandlingen innebär hemvårdarens praxis och upplevd erfarenhet, där verksamheten informeras av gemensamma arbetssätt, projekt, identiteter och intressen. Organisationens auktoritet kommer även fram i den förverkligade arbetspraxisen. Forskningen genomfördes som en etnografisk longitudinell studie under åren 2001-2004. I studien observerades hur nyttjandet av handdatorerna framskred ur ett organisatoriskt perspektiv. Hemvårdares arbete och verksamhet (arbetspraxis) observerades både under vårdsbesök och under pauser. Därtill intervjuades hemvårdarna för att erhålla en bättre förståelse för de rationaliteter som styr arbetet och hur systemet togs i bruk. Dokument relaterade till projektet att införa ett nytt system och administrativa dokument har utnyttjats som källmaterial. Analysen av källmaterialet styrdes av det teoretiska tillvägagångssättet att undersöka arbetspraxis. Problem som identifierades i samband med införandet av systemet och de förändringar som det medförde analyserades i detalj. Parallellt analyserades organisatorisk makt, kontroll och arbetsidentitet. Undersökningen beskriver hur det nya systemet gradvis anpassades till hemvården efter ett initialt motstånd. Under själva implementering av systemet ifrågasattes tidigare arbetspraxis och inställningen till den eftersom arbetspraxisens materiella omgivning förändrades. Det teoretiska tillvägagångssättet i att undersöka arbetspraxis framhäver vårdarens agerande i förändringsprocessen. Resultatet av forskningen visar vikten av realistiska målsättningar, givande av gruppstöd med återkoppling samt förmåga att anpassa sig till det oväntade vid införande av informationssystem.

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Female sexual dysfunctions, including desire, arousal, orgasm and pain problems, have been shown to be highly prevalent among women around the world. The etiology of these dysfunctions is unclear but associations with health, age, psychological problems, and relationship factors have been identified. Genetic effects explain individual variation in orgasm function to some extent but until now quantitative behavior genetic analyses have not been applied to other sexual functions. In addition, behavior genetics can be applied to exploring the cause of any observed comorbidity between the dysfunctions. Discovering more about the etiology of the dysfunctions may further improve the classification systems which are currently under intense debate. The aims of the present thesis were to evaluate the psychometric properties of a Finnish-language version of a commonly used questionnaire for measuring female sexual function, the Female Sexual Function Index (FSFI), in order to investigate prevalence, comorbidity, and classification, and to explore the balance of genetic and environmental factors in the etiology as well as the associations of a number of biopsychosocial factors with female sexual functions. Female sexual functions were studied through survey methods in a population based sample of Finnish twins and their female siblings. There were two waves of data collection. The first data collection targeted 5,000 female twins aged 33–43 years and the second 7,680 female twins aged 18–33 and their over 18–year-old female siblings (n = 3,983). There was no overlap between the data collections. The combined overall response rate for both data collections was 53% (n = 8,868), with a better response rate in the second (57%) compared to the first (45%). In order to measure female sexual function, the FSFI was used. It includes 19 items which measure female sexual function during the previous four weeks in six subdomains; desire, subjective arousal, lubrication, orgasm, sexual satisfaction, and pain. In line with earlier research in clinical populations, a six factor solution of the Finnish-language version of the FSFI received supported. The internal consistencies of the scales were good to excellent. Some questions about how to avoid overestimating the prevalence of extreme dysfunctions due to women being allocated the score of zero if they had had no sexual activity during the preceding four weeks were raised. The prevalence of female sexual dysfunctions per se ranged from 11% for lubrication dysfunction to 55% for desire dysfunction. The prevalence rates for sexual dysfunction with concomitant sexual distress, in other words, sexual disorders were notably lower ranging from 7% for lubrication disorder to 23% for desire disorder. The comorbidity between the dysfunctions was substantial most notably between arousal and lubrication dysfunction even if these two dysfunctions showed distinct patterns of associations with the other dysfunctions. Genetic influences on individual variation in the six subdomains of FSFI were modest but significant ranging from 3–11% for additive genetic effects and 5–18% for nonadditive genetic effects. The rest of the variation in sexual functions was explained by nonshared environmental influences. A correlated factor model, including additive and nonadditive genetic effects and nonshared environmental effects had the best fit. All in all, every correlation between the genetic factors was significant except between lubrication and pain. All correlations between the nonshared environment factors were significant showing that there is a substantial overlap in genetic and nonshared environmental influences between the dysfunctions. In general, psychological problems, poor satisfaction with the relationship, sexual distress, and poor partner compatibility were associated with more sexual dysfunctions. Age was confounded with relationship length but had over and above relationship length a negative effect on desire and sexual satisfaction and a positive effect on orgasm and pain functions. Alcohol consumption in general was associated with better desire, arousal, lubrication, and orgasm function. Women pregnant with their first child had fewer pain problems than nulliparous nonpregnant women. Multiparous pregnant women had more orgasm problems compared to multiparous nonpregnant women. Having children was associated with less orgasm and pain problems. The conclusions were that desire, subjective arousal, lubrication, orgasm, sexual satisfaction, and pain are separate entities that have distinct associations with a number of different biopsychosocial factors. However, there is also considerable comorbidity between the dysfunctions which are explained by overlap in additive genetic, nonadditive genetic and nonshared environmental influences. Sexual dysfunctions are highly prevalent and are not always associated with sexual distress and this relationship might be moderated by a good relationship and compatibility with partner. Regarding classification, the results supports separate diagnoses for subjective arousal and genital arousal as well as the inclusion of pain under sexual dysfunctions.

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En väsentlig fråga inom såväl lingvistiska som kognitiva teorier är, hur språket beskriver kausala relationer. I finskan finns det en speciell typ av kausativa verb avledda med suffixet (U)ttA som används för att uttrycka att handlingen i fråga utförs av någon annan än subjektreferenten, t.ex. Maija haetuttaa Matilla kirjastosta kirjan ’Maija låter Matti hämta boken från biblioteket’ och Matti juoksuttaa Maijan kaupunkiin ’Matti låter Maija springa till staden’. Syftet med denna avhandling var att med exempel av sociala dominansens kausativer undersöka ordbildningens natur samt begreppet ’socialt förorsakande’. För att beskriva avledningars regelbundna argumentstruktur i form av kopplingen mellan syntaxen och semantiken upprättades deras prototypiska strukturer. Dessa verb har emellertid också specifika användningsområden som framhäver variationer i sociala relationer. Säregna egenskaper hos den sociala dominansens kausativer inkluderades i undersökningen och definierades som konstruktioner. Konstruktionerna omfattar speciella syntaktiska och/eller semantiska element och utöver det också pragmatiska värderande implikationer. Uppbyggnaden av den sociala dimensionen hos de undersökta verben består av egenskaper förbundna med typen av förorsakande, argumentens agentiva egenskaper (aktivitet eller passivitet, dominans, kontroll, viljestyrdhet och ansvarighet) samt konventionaliserade attityder och tolkningar. Ett exempel på en s.k. 'tolkningskonstruktion’ är den negativa dominansens uttryck som i avhandlingen kallas Maktmissbrukskonstruktionen. Denna konstruktion inkluderar talarens starkt kritiska hållning till den uttryckta situationen, t.ex. Asiakas juoksuttaa lentoemäntää ’Kunden låter flygvärdinnan springa’. Dessa konstruktioner fyller en viktig funktion i språklig kommunikation: att beskriva avvikande av sociala normer och att foga expressivitet till budskapet. Metodologiskt kombinerar denna avhandling teorier som baseras på det aktuella språkbruket och teoretisk lingvistisk analys. Verbens samt konstruktionernas konceptuella lexikala struktur och prototypstrukturerna analyserades med hjälp av den konceptuella semantikens verktyg, som har utvecklats av Jackendoff, Nikanne och Pörn.

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