999 resultados para psychologische (in)flexibiliteit


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Compared to Europe's mean immigrant contingent of 7.3 to 8.6 % Switzerland holds the highest contingent of foreign population with 23.5 %. Therefore it is of utmost importance that physicians have a knowledge of the specific characteristics of immigrant patients. The influence of personality factors (experience, behavior) is not independent from the influence of culturally-related environmental factors (regional differences in diet, pollutants, meanings, etc.). In addition, different cultural groups rate their quality of life differently. Psychological reasons for recurrent abdominal pain are stress (life events), effects of self-medication (laxatives, cocaine) and sexual abuse but also rare infectious diseases are more common among immigrants (e.g. tuberculosis, histoplasmosis, etc.). Migration-specific characteristics are mainly to find in the semiotics of the symptoms: not every abdominal pain is real pain in the abdomen. Finally, it is crucial to make the distinction between organic, functional and psychological-related pain. This can, however, usually only be accomplished in the context of the entire situation of a patient and, depending on the situation, with the support of a colleague from the appropriate cultural group or an experienced interpreter. In this review we limit ourselves to the presentation of the working population of the migrants, because these represent the largest group of all migrants. The specific situation of asylum seekers will also be refrained to where appropriate.

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In schulsportbezogenen Interventionsstudien, welche eine Überprüfung der Sozialisationshypothese zum Ziel hatten, wurde bis anhin versucht, das Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen, was mit Blick auf die Funktionalität fragwürdig erscheint. Denn sowohl aus pädagogischer als auch aus psychologischer Perspektive ist zu fragen, ob nicht eher eine möglichst realitätsangemessene Ausprägung des Selbstkonzepts anzustreben ist. So dürfte eine Unterschätzung leistungsbezogenes Verhalten hemmen und eine Überschätzung kann insbesondere in sozialen Interaktionen dysfunktional sein. Ausgehend von diesem Widerspruch wird im folgenden Beitrag die Frage behandelt, welche Selbstkonzeptausprägungen aus einer psychologischen Perspektive durch den Sportunterricht gefördert werden sollen. Dabei entsteht eine neue Zielperspektive für zukünftige selbstkonzeptfördernde Interventionen im Sportunterricht.

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Depression ist die häufigste psychische Erkrankung, aber nur ein geringer Anteil der Betroffenen erhält eine angemessene Behandlung. Internetbasierte Interventionen stellen eine vielversprechende Ergänzung zu traditionellen Behandlungsformen dar, denn über das Internet können breite Bevölkerungsschichten mit wenig Aufwand erreicht werden. Die vorliegende Übersicht stellt den aktuellen Forschungsstand zu internetbasierten Interventionen bei Depressionen dar. Mehrere randomisierte kontrollierte Studien, Metaanalysen und Reviews legen nahe, dass mit strukturierten internetbasierten Interventionen, die regelmäßige Kontakte mit Therapeuten beinhalten (z.B. geleitete Selbsthilfeansätze, E-Mail- oder Chat-Therapien), Effekte erzielt werden können, die mit den Effekten von traditionellen Psychotherapien vergleichbar sind. Ungeleitete Selbsthilfeprogramme sind typischerweise mit hohen Abbrecherquoten und geringeren Effekten verbunden. Die zukünftige Forschung sollte sich vermehrt mit der Frage beschäftigen, wie internetbasierte Interventionen bei Depressionen optimal in die psychosoziale Versorgung integriert werden können. Mögliche Einsatzbereiche und die Einbettung internetbasierter Interventionen in das Versorgungssystem werden dargestellt und diskutiert.

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Internetbasierte psychologische Behandlung gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird intensiv beforscht. Vorteile dieser Form der Behandlung sind die leichte Verfüg- und Vervielfältigbarkeit. Grenzen werden beispielsweise in Krisensituationen der Patienten erreicht. Internetbasierte psychologische Interventionen werden eingeteilt nach der Intensität des therapeutischen Kontaktes, dem zugrunde liegenden Therapieansatz und der medialen Gestaltung der Intervention. Es liegen zahlreiche Studien und Metaanalysen zur Wirksamkeit internetbasierter psychologischer Behandlungen bei Angststörungen und Depression vor. Allerdings wurden die meisten Studien bei selbstselegierten Patientenstichproben außerhalb der Routineversorgung durchgeführt. Bei diesen Patienten haben sich insbesondere internetbasierte Interventionen, die einen therapeutischen Kontakt beinhalten (z. B. therapeutengeleitete Selbsthilfeprogramme), in vielen Studien als wirksam erwiesen. In Zukunft sollte vermehrt der Einsatz internetbasierter Interventionen in der Routineversorgung erforscht werden.

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Die Auseinandersetzung mit der Trauer und ihren Prozessen eröffnet ein faszinierendes Gebiet. Die Psychologie der Trauer hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Erkenntnisse erbracht und vermeintliches Wissen als Meinung entlarvt, das wenig mit der Wirklichkeit, viel aber mit Vorstellungen und kulturellen Überlieferungen zu tun hat. Die einzelnen Kapitel des Buches bauen aufeinander auf und beschäftigen sich mit einzelnen großen Themen wie etwa der allgemeinen Trauer oder der psychologischen Therapie von komplizierter Trauer. Das Buch berücksichtigt die möglichen langfristigen Folgen eines Verlustes und zeigt differentialdiagnostisch auf, welche Störungen mit einer Komplizierten Trauer komorbid sein können.

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Das Freudeerleben im Schulalltag kann unterschiedliche Ursachen haben. Die Autorinnen des Basisartikels "Freude" führen diesbezüglich aus, dass in der Grundschule Lern- und Leistungserfolge zu positiven Emotionen führen und darüber hinaus soziale Emotionen, das heißt Wertschätzung von Mitschülern und Lehrpersonen, zum Freudeerleben führen. In diesem Kontext werden drei psychologische Grundbedürfnisse erfüllt: das Bedürfnis nach Kompetenz, das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit sowie das Bedürfnis nach Autonomie. Im zweiten Teil geben die Verfasserinnen einige Praxistipps, um Freudeerleben zu fördern: Ausgestaltung einer positiven Lehrer-Schüler-Beziehung, Schaffung eines lernförderlichen Klimas in der Klasse, Einsetzen von differenzierenden Unterrichtsformen, angemessene Bezugsnormorientierung sowie Anbieten von relevanten Unterrichtsinhalten mit Mitbestimmungsmöglichkeiten. Dem Beitrag sind zwei Selbstreflexionsmaterialien (Freude-Karten, Freude-Tagebuch) angefügt.

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The paper argues for a distinction between sensory-and conceptual-information storage in the human information-processing system. Conceptual information is characterized as meaningful and symbolic, while sensory information may exist in modality-bound form. Furthermore, it is assumed that sensory information does not contribute to conscious remembering and can be used only in data-driven process reptitions, which can be accompanied by a kind of vague or intuitive feeling. Accordingly, pure top-down and willingly controlled processing, such as free recall, should not have any access to sensory data. Empirical results from different research areas and from two experiments conducted by the authors are presented in this article to support these theoretical distinctions. The experiments were designed to separate a sensory-motor and a conceptual component in memory for two-digit numbers and two-letter items, when parts of the numbers or items were imaged or drawn on a tablet. The results of free recall and recognition are discussed in a theoretical framework which distinguishes sensory and conceptual information in memory.