18 resultados para myoma


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Ziel der Studie war die Untersuchung inwieweit PCNA als immunhistochemisches Hilfsmittel eine Verbesserung der Abgrenzung von uterinen LM gegenüber uterinen LMS und eine Hilfe bei der Prognoseaussage bei uterinen und gastrointestinalen LMS darstellt. Dabei wurden auch weitere, herkömmliche, in einer Reihe von Studien untersuchte Prognoseparameter mit in Betracht gezogen.rnDie Auswertung der Färbungen erfolgte quantitativ mittels einer PC-gesteuerten Bildverarbeitung, die neben der positiven Zellfläche und Zellzahl auch die Kernfläche berechnet. Vorteil der quantitativen Messung ist die Möglichkeit der Reproduzierbarkeit unabhängig vom Benutzer, im Gegensatz zu semiquantitativen Analysen, die häufiger angewendet werden.rnEs fällt dabei auf, dass sowohl die Zellkerngröße generell als auch die Zellkerngröße der positiv gefärbten Zellen signifikant größer bei LMS als bei LM ist. (p< 0,0001). Zwischen den Zellkerngrößen der uterinen und der gastrointestinalen LMS fanden sich keine signifikanten Unterschiede.rnBezüglich der Abgrenzung zwischen uterinen LM und LMS zeigten sich signifikant höhere PCNA-Meßwerte für LMS (mittlere positive Zellkernzahl 15,08%, mittlere positive Zellkernzahl 16,67%) gegenüber LM (mittlere positive Zellkernzahl 1,95%, mittlere positive Zellkernzahl 2,02%). Zu den gastrointestinalen LMS-PCNA Messwerten gab es keinen signifikanten Unterschied (mittlere positive Zellkernfläche 19,07%, mittlere positive Zellkernzahl 16,43).rnKein signifikanter Zusammenhang zeigte sich bei der Höhe der PCNA-Meßwerte und der Prognose sowohl der uterinen als auch der gastrointestinalen LMS.rnIn dieser Studie stellten sich als signifikant prognoserelevant lediglich das Alter sowohl bei den uterinen und gastrointestinalen LMS heraus. Bei den uterinen LMS war auch noch ein schlechteres Grading und das Vorhandensein von Nekrosen signifikant mit der Prognose korreliert.rnNicht signifikant prognoserelevant waren sowohl bei den uterinen wie den gastrointestinalen LMS die Tumorgröße und die PCNA-Meßwerthöhe. Bei den gastrointestinalen Leiomyosarkomen zusätzlich noch das Vorhandensein von Nekrosen.rnEin signifikanter Zusammenhang wurde zwischen PCNA-Meßwerten und der Uterusgröße bzw. auch der Myomgröße bei den uterinen Leiomyomen sowie analog der Tumorgröße der uterinen und der gastrointestinalen LMS festgestellt. Innerhalb der Gruppe der uterinen Myome zeigten sich für zellreiche Myome zwar höhere Messwerte, die jedoch nicht signifikant waren.rnKein Zusammenhang zeigte sich dagegen für die Höhe der PNCA-Meßwerte und dem Grading der uterinen sowohl als auch der gastrointestinalen Leiomyosarkome, dem Alter der Patientinnen bei den uterinen LMS, dem Vorhandensein von Nekrosen bei den uterinen sowohl als auch bei gastrointestinalen LMS und dem Geschlecht bei den gastrointestinalen LMS.rnDie Ergebnisse stehen bezüglich der Aussage der Prognose teilweise in Widerspruch, teilweise in Einklang mit den bisherigen Veröffentlichungen. Ein großes Hemmnis ist die geringe Fallzahl, die vor allem durch die Seltenheit der Tumore bedingt ist, desweiteren die ungenügende Nachverfolgung der Patienten, die auch daraus resultiert, dass es sich um eine retrospektive Studie handelt. Hier bedarf es größerer Studien, möglicherweise als multizentrische Studien mit genauer Verlaufsbeobachtung, um auch im deutschsprachigen Raum eine weitere Erforschung dieser seltenen, umsomehr sehr interessanten und an den untersuchenden Pathologen besondere Ansprüche stellende Tumore zu geben.rn

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Malignant mesodermal tumors of the uterus are an inhomogenous group of uterine malignancies with different pathogenesis, clinical presentation and prognosis. These rare tumors represent approximately 1 % of all uterine malignancies. The aggressive carcinosarcomas or mixed muellerian tumors are defined by mixed malignant epithelial and malignant mesodermal histopathology and are of the same precursor cell origin like endometrial cancer. Thus, carcinosarcomas were reclassified by the FIGO as an aggressive type of endometrial cancer and treated like type II endometrial cancer. Adenosarcomas are also mixed tumors with benign epithelial proliferation and malignant mesodermal cell growth, have a good prognosis and represent less than 5 % of all mesodermal uterine malignancies. Besides carcinosarcomas, the pure mesodermal leiomyosarcomas are the most common mesodermal malignancies. Patients with leiomyosarcamos are usually perimenopausal, and although more than half of the patients present with symptoms, diagnosis occurs incidentally in most cases in final histopathologic workup of an excised putative myoma or uterus. Adequate anamnesis, gynecologic examination and careful imaging by transvaginal ultrasound in the preoperative setting might hint to correct differential diagnosis in many cases. Overall the prognosis of uterine leiomyomas is poor. Malignancies of the endometrial stroma are very rare and divided in two subgroups, the mostly estrogen receptor positive endometrial stromal sarcoma, which occur preferably in premenopausal women and show a favorable prognosis, and the very aggressive undifferentiated endometrial sarcomas. The more rare undifferentiated endometrial sarcomas occur in postmenopausal women and most patients die in the first two years after diagnosis. Risk stratification of preoperative differential diagnosis requires improvements and the correct histopathologic workup of mesodermal uterine malignancies is still a challenge for pathologists.

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Introducción Las pacientes con miomas uterinos pueden llegar a sufrir de síntomas urinarios y de disfunción sexual. Es para nosotros importante conocer la frecuencia de estas patologías en pacientes con miomas con indicación de cirugía atendidos en el Hospital Universitario Mayor Méderi y la relación entre estas tres entidades. Metodología Estudio cuasi experimental de antes-después. El estudio se encuentra dividido en dos fases, en esta primera fase a las pacientes se les aplicó los cuestionarios FSFI, IIQ-7 y UDI-6 antes de realizar el procedimiento quirúrgico. En una segunda fase se realizará un nuevo abordaje a los 6 y 12 meses donde se aplicarán los mismos instrumentos. Se utilizó coeficiente de Spearman y Kruskall-Wallis para evaluar la relación. Resultados En esta primera fase se incluyeron 81 participantes, con una mediana de años de 46 (RIQ=42-49) mínimo 33 y máximo 71 años. La mediana de miomas fue de 1 (RIQ1-2) máximo 5 miomas. El resultado total de la FSFI fue de 21(RIQ=18,5-25,5). La mediana de la escala UDI -6 fue de 50,4 (RIQ=0-31,2) y la mediana de IIQ-7 fue de 4,75 (RIQ=0-23,7). Se presentó una correlación negativa débil entre los puntajes de FSFI y los cuestionarios UDI-6 (-0.3604) e IIQ 7 (-0.3530), con una prevalencia de riesgo de disfunción sexual de 61%. Conclusiones En esta primera fase de la investigación se pudo observar una existencia de correlación entre la función sexual y la sintomatología urinaria. La prevalencia de disfunción sexual es mayor que en población de mujeres sin patología de miomas uterino.