861 resultados para System monitoring


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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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Berufswahlsentscheidung und die Frage nach dem Gehen oder Bleiben ist nicht nur für viele junge Menschen in ländlichen Regionen eine wichtige Frage, sondern auch für die im Übergang Schule-Beruf arbeitenden Menschen und Akteure der jeweiligen Kommune. Vor dem Hintergrund der Abwanderungstendenzen und der Optimierung der Übergänge Schule-Beruf hat die Stabsstelle Bildung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte repräsentativ 2800 Auszubildende des Landkreises befragt über die Einflussfaktoren für ihre Berufswahl und über ihre Entscheidung hier zu bleiben oder gehen befragt. Die z.T. überraschenden Ergebnisse werden in dieser Studie zusammen mit Handlungsempfehlungen dargestellt. (DIPF/Autor)

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Mit dem vorliegenden kommunalen Bildungsbericht 2013 legt die Stadt Dessau-Roßlau nach 2011 zum zweiten Mal eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Dessau-Roßlau vor. Damit ist die Bildungsberichterstattung im Programm „Lernen vor Ort“ zu einem wichtigen Baustein und Planungsinstrument geworden. Der Bildungsbericht ist gleichzeitig eine Einladung an alle Interessierten durch die konstruktive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen die nächsten Schritte in eine zukunftsfähige Bildungslandschaft mitzugestalten. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag gewährt einen Überblick über die Zielstellungen und die Struktur des Bundesprogramms Lernen vor Ort. Dabei werden sowohl die Organisation des Gesamtprogramms sowie die vorgegebenen Handlungsfelder der Ausgestaltung eines kommunalen Bildungsmanagements für die 40 geförderten Kreise und kreisfreien Städte betrachtet. Lernen vor Ort wird als maßgeblicher Impuls einer bestärkten kommunalen Bildungsgestaltung eingeordnet und in Bezug zu den konzeptionellen Leitlinien vorhergehender Modellprogramme zur Entwicklung regionaler, kommunaler und lokaler Bildungslandschaften gesetzt, um so die intendierten Akzente in der Zielrichtung des Programms zu markieren. Als verbindlichen Bestandteil eines abgestimmten kommunalen Bildungsmanagements sieht das Programm ein langfristig konzipiertes kommunales Bildungsmonitoring als eines von vier verbindlichen Aktionsfeldern vor. Dieses greift der Beitrag im Schwerpunkt auf, vermittelt eine grundsätzliche Begriffsklärung und stellt darauf bezugnehmend den Nutzen für eine evidenzbasierte Gestaltung und Steuerung von Bildung auf kommunaler Ebene dar.

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Analog zum ersten Bildungsbericht ist der zweite Bildungsbericht in sechs Kapitel unterteilt, deren Reihenfolge sich - mit Ausnahme des ersten und letzten Kapitels - am Lebenslauf orientiert: (..) Kapitel A beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Bildung und geht in diesem Zusammenhang auf die Bevölkerungsentwicklung, die Arbeitsmarktsituation sowie die soziale Lage im Rems-Murr-Kreis ein. Anschließend wird in Kapitel B die frühkindliche Bildung in den Blick genommen. Der Fokus liegt hier auf der Betreuungssituation der Kinder unter sechs Jahren im Rems-Murr- Kreis, dem Thema Elternbildung sowie auf dem Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Kapitel C widmet sich den allgemeinbildenden Schulen im Landkreis. Neben der Schüler- und Angebotsstruktur und dem Erwerb allgemeinbildender Schulabschlüsse wird auf aktuelle schulpolitische Entwicklungen und Maßnahmen zur Berufsorientierung eingegangen. Es folgt Kapitel D zur beruflichen Bildung im Rems- Murr-Kreis, in dem Schülerzahlen und Angebote der Beruflichen Schulen dargestellt werden. Außerdem werden die Themen berufsvorbereitende Bildungsgänge und duale Ausbildung behandelt. In Kapitel E wird die Bildungssituation der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung dargestellt. Abschließend befasst sich das Kapitel F mit non-formaler Bildung und informellem Lernen, wobei der Fokus auf den Jugendlichen im Rems-Murr-Kreis liegt. Es werden die non-formalen Bildungsorte Musik- und Kunstschulen, Bibliotheken und Einrichtungen der Jugendarbeit in den Blick genommen. Am Ende jedes Kapitels wird darüber hinaus erstmalig auf das Querschnittsthema Inklusion eingegangen. (DIPF/Orig.)

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Der Bericht "Erziehung und Bildung in Offenbach. Bericht 2015" (EBO), herausgegeben von Stadt Offenbach am Main, wird zum 9. Mal veröffentlicht. Erstmals wurden Daten der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iABE) einbezogen. Sie ermöglichen eine wohnortspezifische Analyse der Übergänge von der Sekundarstufe I in unterschiedliche Zielbereiche, wie z.B. Berufsabschluss oder Hochschulreife. Der EBO 2015 bietet vermehrt Zeitreihen, um langfristige Entwicklungen im Bildungsbereich darzustellen. Der Standortbestimmung dienen darüber hinaus interkommunale Vergleiche. Der EBO beinhaltet seit dem Bericht 2009 den von der Jugendhilfeplanung entwickelten „Index bildungsrelevanter sozialer Belastung“. Mit diesem können besondere pädagogischen Bedarfe in den 14 Grundschulbezirken ermittelt und faire, d.h. die unterschiedlichen Anteile bildungsbenachteiligter Schüler/-innen berücksichtigende, Schulleistungsvergleiche ermöglicht werden. Im Rahmen dieser Analyse rücken erstmals die Mädchen mit Migrationshintergrund in den Fokus: So fällt auf, dass im Übergang Grundschule/Gymnasium die Übergangsquote bei Mädchen mit Migrationshintergrund um 15 Prozentpunkte niedriger liegt als die der Mädchen ohne Migrationshintergrund. Sie liegt sogar knapp unter der Übergangsquote der Jungen mit Migrationshintergrund. Eine Erklärung dafür, dass die Mädchen mit Migrationshintergrund beim Übergang zum Gymnasium nicht zu den Bildungsgewinnern zählen, steht aber aus. Der Bericht verdeutlicht auch, dass der Bereich der Sprachförderung in allen Bildungsbereichen – „lebenslang“ – in der Kommune eine herausragende Rolle spielt. Der Bericht greift Linien des "Orientierungsrahmen für Bildungsentwicklung“ der Stadt Offenbach" auf. Der Prozess und die Erarbeitung wurden erstmals von der Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung federführend koordiniert. (DIPF/Autor)

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Systematic principal component analysis (PCA) methods are presented in this paper for reliable islanding detection for power systems with significant penetration of distributed generations (DGs), where synchrophasors recorded by Phasor Measurement Units (PMUs) are used for system monitoring. Existing islanding detection methods such as Rate-of-change-of frequency (ROCOF) and Vector Shift are fast for processing local information, however with the growth in installed capacity of DGs, they suffer from several drawbacks. Incumbent genset islanding detection cannot distinguish a system wide disturbance from an islanding event, leading to mal-operation. The problem is even more significant when the grid does not have sufficient inertia to limit frequency divergences in the system fault/stress due to the high penetration of DGs. To tackle such problems, this paper introduces PCA methods for islanding detection. Simple control chart is established for intuitive visualization of the transients. A Recursive PCA (RPCA) scheme is proposed as a reliable extension of the PCA method to reduce the false alarms for time-varying process. To further reduce the computational burden, the approximate linear dependence condition (ALDC) errors are calculated to update the associated PCA model. The proposed PCA and RPCA methods are verified by detecting abnormal transients occurring in the UK utility network.

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Cloud data centres are implemented as large-scale clusters with demanding requirements for service performance, availability and cost of operation. As a result of scale and complexity, data centres typically exhibit large numbers of system anomalies resulting from operator error, resource over/under provisioning, hardware or software failures and security issus anomalies are inherently difficult to identify and resolve promptly via human inspection. Therefore, it is vital in a cloud system to have automatic system monitoring that detects potential anomalies and identifies their source. In this paper we present a lightweight anomaly detection tool for Cloud data centres which combines extended log analysis and rigorous correlation of system metrics, implemented by an efficient correlation algorithm which does not require training or complex infrastructure set up. The LADT algorithm is based on the premise that there is a strong correlation between node level and VM level metrics in a cloud system. This correlation will drop significantly in the event of any performance anomaly at the node-level and a continuous drop in the correlation can indicate the presence of a true anomaly in the node. The log analysis of LADT assists in determining whether the correlation drop could be caused by naturally occurring cloud management activity such as VM migration, creation, suspension, termination or resizing. In this way, any potential anomaly alerts are reasoned about to prevent false positives that could be caused by the cloud operator’s activity. We demonstrate LADT with log analysis in a Cloud environment to show how the log analysis is combined with the correlation of systems metrics to achieve accurate anomaly detection.

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Ein Luft-Erdwärmetauscher (L-EWT) kommt wegen seines niedrigen Energiebedarfs und möglicher guter Aufwandszahlen als umweltfreundliche Versorgungskomponente für Gebäude in Betracht. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass ein L-EWT die Umgebungsluft je nach Jahreszeit vorwärmen oder auch kühlen kann. Dem zufolge sind L-EWT zur Energieeinsparung nicht nur für den Wohnhausbau interessant, sondern auch dort, wo immer noch große Mengen an fossiler Energie für die Raumkühlung benötigt werden, im Büro- und Produktionsgebäudesektor. Der Einsatzbereich eines L-EWT liegt zwischen Volumenströmen von 100 m3/h und mehreren 100.000 m3/h. Aus dieser Bandbreite und den instationären Randbedingungen entstehen erhebliche Schwierigkeiten, allgemeingültige Aussagen über das zu erwartende thermische Systemverhalten aus der Vielzahl möglicher Konstruktionsvarianten zu treffen. Hauptziel dieser Arbeit ist es, auf Basis umfangreicher, mehrjähriger Messungen an einer eigens konzipierten Testanlage und eines speziell angepassten numerischen Rechenmodells, Kennzahlen zu entwickeln, die es ermöglichen, die Betriebseigenschaften eines L-EWT im Planungsalltag zu bestimmen und ein technisch, ökologisch wie ökonomisch effizientes System zu identifizieren. Es werden die Kennzahlen elewt (Aufwandszahl), QV (Netto-Volumenleistung), ME (Meterertrag), sowie die Kombination aus v (Strömungsgeschwindigkeit) und VL (Metervolumenstrom) definiert, die zu wichtigen Informationen führen, mit denen die Qualität von Systemvarianten in der Planungsphase bewertet werden können. Weiterführende Erkenntnisse über die genauere Abschätzung von Bodenkennwerten werden dargestellt. Die hygienische Situation der durch den L-EWT transportierten Luft wird für die warme Jahreszeit, aufgrund auftretender Tauwasserbildung, beschrieben. Aus diesem Grund werden alle relevanten lufthygienischen Parameter in mehreren aufwendigen Messkampagnen erfasst und auf pathogene Wirkungen überprüft. Es wird über Sensitivitätsanalysen gezeigt, welche Fehler bei Annahme falscher Randbedingungen eintreten. Weiterhin werden in dieser Arbeit wesentliche, grundsätzliche Erkenntnisse aufbereitet, die sich aus der Betriebsbeobachtung und der Auswertung der umfangreich vorliegenden Messdaten mehrerer Anlagen ergeben haben und für die praktische Umsetzung und die Betriebsführung bedeutend sind. Hinweise zu Materialeigenschaften und zur Systemwirtschaftlichkeit sind detailliert aufgeführt.

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The Brazilian National Electricity Conservation Program - PROCEL - runs regular surveys in the electric-energy-consumption market. These studies are used as valuable data to better plan the actions of this program. These data also evaluate the program's performance by identifying the level of penetration of the most efficient electric equipment within the residential sector. PROCEL's main lines of action is to promote and make available the most efficient technologies. Based on the results from the latest survey, it is estimated that 24% of the electric-energy consumption of the residential sector is used by electric shower devices, which instantaneously heat the water that flows through them, normally using an electric resistance of 5 kW. These are an important factor in a country where electric-heating devices are present in about 73% of Brazilian households. Keeping that in mind, the purpose of this work is to present the main results of the Brazilian Solar-Water-Heating-Systems Evaluation, finished in 2010, where 535 installations were visited and more than 50 researchers from different universities participated in the project. Moreover, seven Brazilian cities were selected to be studied. The information was collected from field research and statistically treated. The collected information focused on the adequacy of the project to the household, installation, operation and life cycle of the systems, as well as the users' satisfaction level. Technical questionnaires were developed to summarize all the required information, such as a Web site designed to organize and manage the data collected and a Matlab application that performed the dimensioning and F-chart systems evaluation. Quality indicators were created through a full system monitoring, with thermographic analysis and evaluation of shading influence at the system's efficiency, using the Ecotect software.

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A complete census of planetary systems around a volume-limited sample of solar-type stars (FGK dwarfs) in the Solar neighborhood (d a parts per thousand currency signaEuro parts per thousand 15 pc) with uniform sensitivity down to Earth-mass planets within their Habitable Zones out to several AUs would be a major milestone in extrasolar planets astrophysics. This fundamental goal can be achieved with a mission concept such as NEAT-the Nearby Earth Astrometric Telescope. NEAT is designed to carry out space-borne extremely-high-precision astrometric measurements at the 0.05 mu as (1 sigma) accuracy level, sufficient to detect dynamical effects due to orbiting planets of mass even lower than Earth's around the nearest stars. Such a survey mission would provide the actual planetary masses and the full orbital geometry for all the components of the detected planetary systems down to the Earth-mass limit. The NEAT performance limits can be achieved by carrying out differential astrometry between the targets and a set of suitable reference stars in the field. The NEAT instrument design consists of an off-axis parabola single-mirror telescope (D = 1 m), a detector with a large field of view located 40 m away from the telescope and made of 8 small movable CCDs located around a fixed central CCD, and an interferometric calibration system monitoring dynamical Young's fringes originating from metrology fibers located at the primary mirror. The mission profile is driven by the fact that the two main modules of the payload, the telescope and the focal plane, must be located 40 m away leading to the choice of a formation flying option as the reference mission, and of a deployable boom option as an alternative choice. The proposed mission architecture relies on the use of two satellites, of about 700 kg each, operating at L2 for 5 years, flying in formation and offering a capability of more than 20,000 reconfigurations. The two satellites will be launched in a stacked configuration using a Soyuz ST launch vehicle. The NEAT primary science program will encompass an astrometric survey of our 200 closest F-, G- and K-type stellar neighbors, with an average of 50 visits each distributed over the nominal mission duration. The main survey operation will use approximately 70% of the mission lifetime. The remaining 30% of NEAT observing time might be allocated, for example, to improve the characterization of the architecture of selected planetary systems around nearby targets of specific interest (low-mass stars, young stars, etc.) discovered by Gaia, ground-based high-precision radial-velocity surveys, and other programs. With its exquisite, surgical astrometric precision, NEAT holds the promise to provide the first thorough census for Earth-mass planets around stars in the immediate vicinity of our Sun.

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We have realized a Data Acquisition chain for the use and characterization of APSEL4D, a 32 x 128 Monolithic Active Pixel Sensor, developed as a prototype for frontier experiments in high energy particle physics. In particular a transition board was realized for the conversion between the chip and the FPGA voltage levels and for the signal quality enhancing. A Xilinx Spartan-3 FPGA was used for real time data processing, for the chip control and the communication with a Personal Computer through a 2.0 USB port. For this purpose a firmware code, developed in VHDL language, was written. Finally a Graphical User Interface for the online system monitoring, hit display and chip control, based on windows and widgets, was realized developing a C++ code and using Qt and Qwt dedicated libraries. APSEL4D and the full acquisition chain were characterized for the first time with the electron beam of the transmission electron microscope and with 55Fe and 90Sr radioactive sources. In addition, a beam test was performed at the T9 station of the CERN PS, where hadrons of momentum of 12 GeV/c are available. The very high time resolution of APSEL4D (up to 2.5 Mfps, but used at 6 kfps) was fundamental in realizing a single electron Young experiment using nanometric double slits obtained by a FIB technique. On high statistical samples, it was possible to observe the interference and diffractions of single isolated electrons traveling inside a transmission electron microscope. For the first time, the information on the distribution of the arrival time of the single electrons has been extracted.

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The aim of this work is to investigate, using extensive Monte Carlo computer simulations, composite materials consisting of liquid crystals doped with nanoparticles. These systems are currently of great interest as they offer the possibility of tuning the properties of liquid crystals used in displays and other devices as well as providing a way of obtaining regularly organized systems of nanoparticles exploiting the molecular organization of the liquid crystal medium. Surprisingly enough, there is however a lack of fundamental knowledge on the properties and phase behavior of these hybrid materials, making the route to their application an essentially empirical one. Here we wish to contribute to the much needed rationalization of these systems studying some basic effects induced by different nanoparticles on a liquid crystal host. We investigate in particular the effects of nanoparticle shape, size and polarity as well as of their affinity to the liquid crystal solvent on the stability of the system, monitoring phase transitions, order and molecular organizations. To do this we have proposed a coarse grained approach where nanoparticles are modelled as a suitably shaped (spherical, rod and disk like) collection of spherical Lennard-Jones beads, while the mesogens are represented with Gay-Berne particles. We find that the addition of apolar nanoparticles of different shape typically lowers the nematic–isotropic transition of a non-polar nematic, with the destabilization being greater for spherical nanoparticles. For polar mesogens we have studied the effect of solvent affinity of the nanoparticles showing that aggregation takes places for low solvation values. Interestingly, if the nanoparticles are polar the aggregates contribute to stabilizing the system, compensating the shape effect. We thus find the overall effects on stability to be a delicate balance of often contrasting contributions pointing to the relevance of simulations studies for understanding these complex systems.