225 resultados para Stabilität
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Unser Beitrag untersucht Stabilität und Wandel der Wählerschaften der fünf grössten Schweizer Parteien seit den eidgenössischen Wahlen 1971. Zahlreiche Beobachter gehen davon aus, dass sich insbesondere die Wählerbasis der Sozialdemokratischen Partei (SP) und der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in den letzten Jahren stark verändert hat.
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Diese Arbeit führt in erster Linie eine kritische Analyse der normativen Gestaltung in Bezug auf die Stabilisierung des Staatshaushalts während der letzten 5 Jahre unter dem Einfluss des EU-Rechts durch. Anschließend werden die Wirkung und die Auswirkungen dieses Gesetzes bewertet. Abschließend werden einige Vorschläge und Erwägungen zur Zukunft geäußert.
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Any safety assessment of a permanent repository for radioactive waste has to include an analysis of the geomechanical stability of the repository and integrity of the geological barrier. Such an analysis is based on geological and engineering geological studies of the site, on laboratory and in-situ experiments, and on numerical calculations. Central part of the safety analysis is the geomechanical modelling of the host rock. The model should simulate as closely as possible the conditions at the site and the behaviour of the rock (e.g., geology, repository geometry, initial rock stress, and constitutive models). On the basis of the geomechanical model numerical calculations are carried out using the finite-element method and an appropriate discretization of the repository and the host rock. The assessment of the repository stability and the barrier integrity is based on calculated stress and deformation and on the behaviour of the host rock measured and observed in situ. An example of the geomechanical analysis of the stability and integrity of the Bartensieben mine, a former salt mine, is presented. This mine is actually used as a repository for low level radioactive waste. The example includes all necessary steps of geological, engineering geological, and geotechnical investigations.
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Our investigations in this paper are centred around the mathematical analysis of a ldquomodal waverdquo problem. We have considered the axisymmetric flow of an inviscid liquid in a thinwalled viscoelastic tube under certain simplifying assumptions. We have first derived the propagation space equations in the long wave limit and also given a general procedure to derive these equations for arbitrary wave length, when the flow is irrotational. We have used the method of operators of multiple scales to derive the nonlinear Schrödinger equation governing the modulation of periodic waves and we have elaborated on the ldquolong modulated wavesrdquo and the ldquomodulated long wavesrdquo. We have also examined the existence and stability of Stokes waves in this system. This is followed by a discussion of the progressive wave solutions of the long wave equations. One of the most important results of our paper is that the propagation space equations are no longer partial differential equations but they are in terms of pseudo-differential operators.Die vorliegenden Untersuchungen beziehen sich auf die mathematische Behandlung des ldquorModalwellenrdquo-Problems. Die achsensymmetrische Strömung einer nichtviskosen Flüssigkeit in einem dünnwandigen viskoelastischen Rohr, unter bestimmten vereinfachenden Annahmen, wird betrachtet. Zuerst werden die Gleichungen des Ausbreitungsraumes im Langwellenbereich abgeleitet und eine allgemeine Methode zur Herleitung dieser Gleichungen für beliebige Wellenlängen bei nichtrotierender Strömung angegeben. Eine Operatorenmethode mit multiplem Maßstab wird verwendet zur Herleitung der nichtlinearen Schrödinger-Gleichung für die Modulation der periodischen Wellen, und die ldquorlangmodulierten Wellenrdquo sowie die ldquormodulierten Langwellenrdquo werden aufgezeigt. Weiters wird die Existenz und die Stabilität der Stokes-Wellen im System untersucht. Anschließend werden die progressiven Wellenlösungen der Langwellengleichungen diskutiert. Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit ist, daß die Gleichungen des Ausbreitungsraumes keine partiellen Differentialgleichungen mehr sind, sondern Ausdrücke von Pseudo-Differentialoperatoren.
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Flame-retardant poly(pyromellitic imide aryl phosphoramide-ester)s were synthesized by interfacial polycondensation of N,N?-bis(p-hydroxyphenyl)pyromellitic diimide with aryl phosphoramidic dichlorides. The polymers were characterized by IR and 1H-NMR spectroscopy. The molecular composition was confirmed by elemental analysis. The thermal stability and flammability of the polymers were studied by thermogravimetry and limiting oxygen index, respectively. Durch Grenzflächen-Polykondensation von N,N?-bis(4-hydroxyphenyl)pyromellitsäurediimid mit Dichloriden verschiedener Phosphoramide wurden flammhemmende Polymere erhalten. Diese wurden mittels IR- und 1H-NMR-Spektroskopie und Elementaranalyse charakterisiert. Thermische Stabilität und Entflammbarkeit wurden thermogravimetrisch bzw. durch Bestimmung des Sauerstoff-Indexes untersucht.
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Folgende Kernbehauptungen bzw. Hypothesen werden in dem Worm-et-al.-Artikel aufgestellt: -Der Verlust an Biodiversität (Artenzahl) in einem Meeresgebiet reduziert tief greifend seine Produktivität und seine Stabilität in Stressperioden, hervorgerufen u.a. durch Überfischung und Klimaänderung. -Die Zahl der kollabierten Arten nimmt zu. Dieser Trend projeziert den Kollaps aller wildlebenden Arten und Bestände, die gegenwärtig befischt werden, auf das Jahr 2048. -Diese Entwicklung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt reversibel, denn das Meer besitzt noch ein großes Potential sich zu regenerieren. Dazu ist aber mehr Umweltschutz notwendig.
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Im Laufe von zwei Jahrzehnten hat sich das Profil Europas erheblich verändert. Im Zuge der bisherigen drei Erweiterungen der uropäischen emeinschaften, später Europäische Union, 1973, 1986 und 1995 ist die Zahl der Mitgliedstaaten von 6 auf 15 gestiegen. Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion eröffneten sich der internationalen Zusammenarbeit neue Perspektiven, und die Europäische Union gewann eine Schlüsselrolle bei der Förderung des friedlichen Wandels und der Stabilität in ganz Europa. Deutlich wurde diese Rolle insbesondere in ihrer Unterstützung der deutschen Wiedervereinigung und in ihrer umfangreichen Hilfe für die Länder in Mittel- und Osteuropa (MOEL). 1993 eröffnete der Europäische Rat in Kopenhagen diesen Ländern Perspektiven für einen Beitritt zur EU.
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Für diese Studie wurden 38 Führungskräfte der mittleren und der oberen Managementebene sowie 36 Studierende der Betriebwirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik zu Persönlichkeitsdimensionen, der Fähigkeit zu wirtschaftlichem Denken sowie zum Karriereverlauf befragt. Die Führungskräfte sind tendenziell emotional stabiler und weisen signifikant höhere Werte in der verbalen Intelligenz auf als die Studierenden. In den Persönlichkeitsdimensionen Emotionale Stabilität, Extraversion, Verträglichkeit, Offenheit für Neues und Gewissenhaftigkeit unterscheiden sich Führungskräfte und Studierende hingegen nicht signifikant. Auch in der Persönlichkeitsdimension Psychopathie unterscheiden sich beide Gruppen nicht signifikant. Psychopathie wird in dieser Untersuchung als Persönlichkeitsdimension operationalisiert, nicht als psychopathologische Kategorie mit Krankheitswert. Ein substantieller Zusammenhang zwischen Psychopathiewerten und der Fähigkeit zu wirtschaftlichem Denken wurde nicht festgestellt. Es wird vermutet, dass der fehlende Zusammenhang auf die unzureichende Operationalisierung von wirtschaftlichem Denken zurückzuführen ist. In den Folgeuntersuchungen wird wirtschaftliches Denken umfassender operationalisiert werden.
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Fahrradfahren ist für viele Menschen ein wichtiger Mobilitätsfaktor. Sie können sich mit eigener Kraft in einem Umkreis von mehreren Kilometern bewegen. Im Alter wird das Fahrradfahren jedoch durch nachlassende Kraft und eingeschränkte Motorik zum Gleichgewichthalten eingeschränkt. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Personen aus Vorsicht in der Regel kleinere Fahrgeschwindigkeiten bevorzugen. Bei niedrigen Geschwindigkeiten nimmt aber die Gleichgewichtsstabilität des Fahrrads ab und der Fahrer muss intensiver mit dem Lenker das Gleichgewicht kontrollieren. Moderne E-Bikes können die nachlassende körperliche Kraft kompensieren. Es bleibt aber das Problem des Gleichgewichthaltens beim Radfahren. Im folgenden Beitrag wird die Gleichgewichtsregelung von Fahrädern betrachtet. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten der Gleichgewichtsregelung behandelt. Die Beurteilung der Verfahren erfolgt anhand der Stabilität und der Eigenschwingungen des geregelten Systems. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Stabilisierung des Bereichs geringer Fahrgeschwindigkeiten gelegt, da mit der nachlassenden Motorik oft auch eher geringere Fahrgeschwindigkeiten gewählt werden.
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Zur Senkung von Kosten werden in vielen Unternehmen Dienstleistungen, die nicht zur Kernkompetenz gehören, an externe Dienstleister ausgelagert. Dieser Prozess wird auch als Outsourcing bezeichnet. Die dadurch entstehenden Abhängigkeiten zu den externen Dienstleistern werden mit Hilfe von Service Level Agreements (SLAs) vertraglich geregelt. Die Aufgabe des Service Level Managements (SLM) ist es, die Einhaltung der vertraglich fixierten Dienstgüteparameter zu überwachen bzw. sicherzustellen. Für eine automatische Bearbeitung ist daher eine formale Spezifikation von SLAs notwendig. Da der Markt eine Vielzahl von unterschiedlichen SLM-Werkzeugen hervorgebracht hat, entstehen in der Praxis Probleme durch proprietäre SLA-Formate und fehlende Spezifikationsmethoden. Daraus resultiert eine Werkzeugabhängigkeit und eine limitierte Wiederverwendbarkeit bereits spezifizierter SLAs. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz für ein plattformunabhängiges Service Level Management entwickelt. Ziel ist eine Vereinheitlichung der Modellierung, so dass unterschiedliche Managementansätze integriert und eine Trennung zwischen Problem- und Technologiedomäne erreicht wird. Zudem wird durch die Plattformunabhängigkeit eine hohe zeitliche Stabilität erstellter Modelle erreicht. Weiteres Ziel der Arbeit ist, die Wiederverwendbarkeit modellierter SLAs zu gewährleisten und eine prozessorientierte Modellierungsmethodik bereitzustellen. Eine automatisierte Etablierung modellierter SLAs ist für eine praktische Nutzung von entscheidender Relevanz. Zur Erreichung dieser Ziele werden die Prinzipien der Model Driven Architecture (MDA) auf die Problemdomäne des Service Level Managements angewandt. Zentrale Idee der Arbeit ist die Definition von SLA-Mustern, die konfigurationsunabhängige Abstraktionen von Service Level Agreements darstellen. Diese SLA-Muster entsprechen dem Plattformunabhängigen Modell (PIM) der MDA. Durch eine geeignete Modelltransformation wird aus einem SLA-Muster eine SLA-Instanz generiert, die alle notwendigen Konfigurationsinformationen beinhaltet und bereits im Format der Zielplattform vorliegt. Eine SLA-Instanz entspricht damit dem Plattformspezifischen Modell (PSM) der MDA. Die Etablierung der SLA-Instanzen und die daraus resultierende Konfiguration des Managementsystems entspricht dem Plattformspezifischen Code (PSC) der MDA. Nach diesem Schritt ist das Managementsystem in der Lage, die im SLA vereinbarten Dienstgüteparameter eigenständig zu überwachen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine UML-Erweiterung definiert, die eine Modellierung von SLA-Mustern mit Hilfe eines UML-Werkzeugs ermöglicht. Hierbei kann die Modellierung rein graphisch als auch unter Einbeziehung der Object Constraint Language (OCL) erfolgen. Für die praktische Realisierung des Ansatzes wurde eine Managementarchitektur entwickelt, die im Rahmen eines Prototypen realisiert wurde. Der Gesamtansatz wurde anhand einer Fallstudie evaluiert.
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A comparison between the charge transport properties in low molecular amorphous thin films of spiro-linked compound and their corresponding parent compound has been demonstrated. The field-effect transistor method is used for extracting physical parameters such as field-effect mobility of charge carriers, ON/OFF ratios, and stability. In addition, phototransistors have been fabricated and demonstrated for the first time by using organic materials. In this case, asymmetrically spiro-linked compounds are used as active materials. The active materials used in this study can be divided into three classes, namely Spiro-linked compounds (symmetrically spiro-linked compounds), the corresponding parent-compounds, and photosensitive spiro-linked compounds (asymmetrically spiro-linked com-pounds). Some of symmetrically spiro-linked compounds used in this study were 2,2',7,7'-Tetrakis-(di-phenylamino)-9,9'-spirobifluorene (Spiro-TAD),2,2',7,7'-Tetrakis-(N,N'-di-p-methylphenylamino)-9,9'-spirobifluorene (Spiro-TTB), 2,2',7,7'-Tetra-(m-tolyl-phenylamino)-9,9'-spirobifluorene (Spiro-TPD), and 2,2Ž,7,7Ž-Tetra-(N-phenyl-1-naphtylamine)-9,9Ž-spirobifluorene (Spiro alpha-NPB). Related parent compounds of the symmetrically spiro-linked compound used in this study were N,N,N',N'-Tetraphenylbenzidine (TAD), N,N,N',N'-Tetrakis(4-methylphenyl)benzidine (TTB), N,N'-Bis(3-methylphenyl)-(1,1'-biphenyl)-4,4'-diamine (TPD), and N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(1-naphthyl)-1,1'-biphenyl-4,4'-diamine (alpha-NPB). The photosensitive asymmetrically spiro-linked compounds used in this study were 2,7-bis-(N,N'-diphenylamino)-2',7'-bis(biphenyl-4-yl)-9,9'-spirobifluorene (Spiro-DPSP), and 2,7-bis-(N,N'-diphenylamino)-2',7'-bis(spirobifluorene-2-yl)-9,9'-spirobifluorene (Spiro-DPSP^2). It was found that the field-effect mobilities of charge carriers in thin films of symmetrically spiro-linked compounds and their corresponding parent compounds are in the same order of magnitude (~10^-5 cm^2/Vs). However, the thin films of the parent compounds were easily crystallized after the samples have been exposed in ambient atmosphere and at room temperature for three days. In contrast, the thin films and the transistor characteristics of symmetrically spiro-linked compound did not change significantly after the samples have been stored in ambient atmosphere and at room temperature for several months. Furthermore, temperature dependence of the mobility was analyzed in two models, namely the Arrhenius model and the Gaussian Disorder model. The Arrhenius model tends to give a high value of the prefactor mobility. However, it is difficult to distinguish whether the temperature behaviors of the material under consideration follows the Arrhenius model or the Gaussian Disorder model due to the narrow accessible range of the temperatures. For the first time, phototransistors have been fabricated and demonstrated by using organic materials. In this case, asymmetrically spiro-linked compounds are used as active materials. Intramolecular charge transfer between a bis(diphenylamino)biphenyl unit and a sexiphenyl unit leads to an increase in charge carrier density, providing the amplification effect. The operational responsivity of better than 1 A/W can be obtained for ultraviolet light at 370 nm, making the device interesting for sensor applications. This result offers a new potential application of organic thin film phototransistors as low-light level and low-cost visible blind ultraviolet photodetectors.