901 resultados para Publishing houses
Resumo:
This paper addresses the relationship of copyright and the right of universities on scientific production. Information and Communication Technologies (ICTs) are causing many changes in the system of scientific communication, such as the creation of Institutional Repositories that aim to gather scientific production in digital format. The University needs quicker ways of spreading academic production and many questions are emerging due to contexts such as the Open Access movement. Thus, this paper questions the positioning of Universities, especially Public Universities, which despite having policies related to intellectual property to protect the transferring forms of research results to society; many times do not have a positioning or a mechanism that regulates the self-deposit of scientific production in these Institutional Repositories. In order to develop this paper, the following issues are addressed: lack of interest of the University in storing scientific production; reports on the relationship of the library with scientific publishing houses; the participation of faculty members and students in supporting the Free Access movement; and initiatives aimed at greater flexibility of copyright to the context of scientific production. In order to follow the development of these issues at international level, it was opted for qualitative research with non-participating direct observation to carry out the identification and description of copyright policy of important publishers from the ROMEO SHERPA site; therefore, it can be observed that there are changes regarding the publishers' flexibility before self-archiving of authors in open access institutional repositories in their universities. Given this scenario, we presente reflections and considerations that involve the progress and mainly the integration of the University and its faculty members; the institution should recommend and guide its faculty members not to transfer their copyrights, but to defend their right of copy to Institutional Repositories along with Publishing Houses.
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The present work has as object of study the writing practices of emergent writers on the internet, more precisely their blogs and websites. Literary blogs came up as an option so that emergent writers could make public their works more easily, since the process of publishing books through publishing houses is lengthy e more limited. Through readings of Bakhtin and The Circle texts, we used some concepts, such as discourse genres and dialog, to make a dialogical analysis of the corpus. The main focus of this work are the dialog relations found in blogs and the different ways they appear, for instance the dialog established between writer and reader and the dialog between the discourse genres found in the blogs and other genres. The study of the relation writer/reader is very important, because there is a change in the way the reader receives the text depending on the support through which it is diffused, just like there is a change in the relation between reader and writer, who become closer
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Der irische Buchmarkt als Teil des englischsprachigen Buchmarktes ist stark von der Geschichte des Landes geprägt. Die Fremdbestimmung im Rahmen des Commonwealth unterdrückte eine eigenständige Verlagslandschaft bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Mit der Unabhängigkeit des irischen Staates stieg die Anzahl der Verlage langsam aber stetig an. In den 70er Jahren kam die irische Verlagslandschaft zu einem fast explosionsartigen Erblühen. Die Gründung des Verlegerverbandes Clé war einer von vielen Schritten, um den nationalen Buchmarkt von der Dominanz britischer Bücher in Buchhandlungen und Bibliotheken zu emanzipieren. Die Nachfrage nach Irish-Interest-Titeln ist im Inland hoch. Britische Verlage hatten bis dato diesen Bedarf übersehen, und so füllten irische Verlage diese Nische. Die Einführung eines von Großbritannien unabhängigen Lehrplans führte zur Etablierung eines eigenständigen Schulbuchmarktes, inklusive Lehrwerke zur irischen Sprache bzw. Titel auf Irisch. Irische Verlage sind in ihrem Programm größtenteils breit aufgestellt und selten spezialisiert. Sie sind erstaunlich häufig unabhängige mittelständische Unternehmen. Nur wenige Verlage sind staatlich geführt oder gehören ausländischen Konzernen an. Auch der stationäre Buchhandel ist überwiegend eigenständig, da die – vor dem Wirtschaftsboom wenig kaufkräftige - Republik von den expandierenden britischen Buchhandelsketten vernachlässigt wurde. Erst nach dem Wirtschaftsboom und dem damit verbundenen soziokulturellen Wandel von einer traditionellen Agrar- hin zu einer modernen Informationsgesellschaft stiegen die Umsätze mit Büchern stark an. Sobald der Buchmarkt eine nennenswerte wirtschaftliche Größe erreichte, eröffneten britische Buchhandlungen Filialen in irischen Städten. Sie vermochten jedoch nicht, die Sortimentsvielfalt der irischen Buchhandelslandschaft zu zerstören. Die fehlende Buchpreisbindung ist keine Bedrohung der Titelvielfalt, da Handelsformen wie Buchclubs, Supermärkte und Internethandel – die mit teils aggressivem Preismarketing arbeitenden Nebenmärkte – hier nur eine Randexistenz führen. In diesem Fall wandelt sich die geringe (Umsatz-) Größe und damit Attraktivität des Buchmarktes zum Vorteil. Die staatliche Kulturförderung ist ein bedeutender Beitrag zum Verlegen von Literatur, die wirtschaftlich gerechnet keine Daseinsberechtigung hätte. Irische Verleger mit relativ geringem Budget sind nicht in der Lage, solche unökonomischen Titel mit dem finanziellen Erfolg eines Bestsellers in Mischkalkulation aufzufangen. Hier greift die staatliche Unterstützung. Die Subventionierung von Titeln über die irischen Sprache bzw. von Literatur auf Irisch führte zur Herausbildung eines Marktsektors, der vor der Staatsgründung nicht existierte. Die Übersetzungsförderung verstärkt die Verbreitung von bis dato unbekannter irischer Literatur im Ausland und stimuliert das Lizenzgeschäft. Die aktuelle staatliche Kulturpolitik setzt ihren Schwerpunkt auf Marketing, PR sowie Nachfolgeregelung und fördert so nachhaltig statt bloß in Form einer kurzlebigen Titelsubvention. Eine noch mehr in die Zukunft gerichtete Förderung würde genauso wie die Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen zu besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen. Auch wenn die nationale Verlagsszene im Aufschwung begriffen ist, befindet sich der irische Buchmarkt insgesamt in fester Hand der britischen Verlagsproduktion. Der britische Buchmarkt mit seinen multinationalen und finanzkräftigen Verlagen lebt vom Export. Aus Sicht von Großbritannien ist heutzutage der Nachbar Irland, einst Teil des britischen Buchmarktes, einer der besten Kunden. Dieser Aspekt bezieht sich nicht nur auf die langjährig entwickelten Handelsbeziehungen. In kulturellen Aspekten orientiert sich Irland stark am britischen Vorbild: Ein britischer Bestseller wird fast immer auch ein Bestseller in Irland. Lediglich Irish-Interest-Titel durchbrechen diesen Automatismus. Während Irish Interest im Inland hohe Umsätze vorweist, sind diese Titel im Ausland lediglich ein Nischenprodukt. Zusätzlich müssen irische Verlage außerhalb des Landes mit britischen und US-amerikanischen Verlagen in Konkurrenz treten, die ebenfalls Irish-Interest-Titel für die irische Diaspora anbieten. Es besteht daher nur eine geringe Chance, erfolgreich am globalen englischsprachigen Buchmarkt mitzuwirken. Bis dato haben Versuche, dem irischen Buchmarkt durch Export zu Umsatzwachstum zu verhelfen, keinen nennenswerten Erfolg gebracht. Lediglich auf dem Gebiet der populären Literatur und in Form von Kooperationen mit britischen Verlagskonzernen vermögen irische Verlage, am internationalen Buchhandel teilzuhaben.
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Anche se la politica editoriale comunista rappresenta un campo di indagine fondamentale nella ricerca sul Pci, la sua attività editoriale è caduta in un oblio storico. Assumendo il libro come supporto materiale e veicolo della cultura politica comunista, e la casa editrice come canale di socializzazione, questa ricerca s’interroga sui suoi processi di costruzione e di diffusione. La ricerca si muove in due direzioni. Nel primo capitolo si è tentato di dare conto delle ragioni metodologiche dell’indagine e della messa a punto delle ipotesi di ricerca sul “partito editore”, raccogliendo alcune sfide poste alla storia politica da altri ambiti disciplinari, come la sociologia e la scienza politica, che rappresentano una vena feconda per la nostra indagine. La seconda direzione, empirica, ha riguardato la ricognizione delle fonti e degli strumenti di analisi per ricostruire le vicende del “partito editore” dal 1944 al 1956. La suddivisione della ricerca in due parti – 1944-1947 e 1947-1956 – segue a grandi linee la periodizzazione classica individuata dalla storiografia sulla politica culturale del Pci, ed è costruita su quattro fratture storiche – il 1944, con la “svolta di Salerno”; il 1947, con la “svolta cominformista”; il 1953, con la morte di Stalin e il disgelo; il 1956, con il XX Congresso e i fatti d’Ungheria – che sono risultate significative anche per la nostra ricerca sull’editoria comunista. Infine, il presente lavoro si basa su tre livelli di analisi: l’individuazione dei meccanismi di decisione politica e dell’organizzazione assunta dall’editoria comunista, esaminando gli scopi e i mutamenti organizzativi interni al partito per capire come i mutamenti strategici e tattici si sono riflessi sull’attività editoriale; la ricostruzione della produzione editoriale comunista; infine, l’identificazione dei processi di distribuzione e delle politiche per la lettura promosse dal Pci.
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El trabajo postula un "estudio de caso" en el marco de las investigaciones recientes sobre edición. Pueden pensarse tres etapas en la relación entre Cortázar y los editores: 1) Los editores amigos (Devoto, Cuadrado, Urgoiti) en el período que va desde sus inicios a 1959; 2) El "período Porrúa", las ediciones en Sudamericana y las primeras traducciones (1959-1968); 3) Los setenta hasta su muerte: la dispersión editorial (Orfila, Schavelzon, Muchnik) y la actividad política. El trabajo toma como un documento privilegiado los tres tomos de las Cartas, editadas por Aurora Bernárdez
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El interés de la industria editorial española por la literatura hispanoamericana resurge a partir de los años noventa del siglo XX, al tiempo que se fomentan otras relaciones culturales y económicas de diverso tipo. Por un lado, los grandes grupos apuestan con riesgos mínimos y controlados; por otro, editoriales independientes tienen por objetivo descubrir nuevas voces con talento y calidad literaria. En el caso de Anagrama se ha abierto el catálogo a escritores como Bolaño, Aira, Pitol, Neuman o Pauls, pero también se ha creado una especie de redil anagramático, en palabras de Herralde, y así un grupo de escritores "de marca" disfruta del capital simbólico de la editorial, al tiempo que lo incrementa con el suyo propio gracias a su notable producción y su proyección internacional
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El presente trabajo propone reflexionar sobre los vínculos entre la escritura poética y sus soportes en la década de los noventa. Para eso, se realizará un recorrido crítico por un corpus de textos pertenecientes al catálogo de dos editoriales independientes de poesía argentina -Ediciones Deldiego y Vox-, recorrido que tendrá como finalidad desmontar y analizar las figuraciones de la escritura poética en relación a las superficies de inscripción que aparecen en el marco de estos proyectos.
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El trabajo postula un "estudio de caso" en el marco de las investigaciones recientes sobre edición. Pueden pensarse tres etapas en la relación entre Cortázar y los editores: 1) Los editores amigos (Devoto, Cuadrado, Urgoiti) en el período que va desde sus inicios a 1959; 2) El "período Porrúa", las ediciones en Sudamericana y las primeras traducciones (1959-1968); 3) Los setenta hasta su muerte: la dispersión editorial (Orfila, Schavelzon, Muchnik) y la actividad política. El trabajo toma como un documento privilegiado los tres tomos de las Cartas, editadas por Aurora Bernárdez
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El interés de la industria editorial española por la literatura hispanoamericana resurge a partir de los años noventa del siglo XX, al tiempo que se fomentan otras relaciones culturales y económicas de diverso tipo. Por un lado, los grandes grupos apuestan con riesgos mínimos y controlados; por otro, editoriales independientes tienen por objetivo descubrir nuevas voces con talento y calidad literaria. En el caso de Anagrama se ha abierto el catálogo a escritores como Bolaño, Aira, Pitol, Neuman o Pauls, pero también se ha creado una especie de redil anagramático, en palabras de Herralde, y así un grupo de escritores "de marca" disfruta del capital simbólico de la editorial, al tiempo que lo incrementa con el suyo propio gracias a su notable producción y su proyección internacional
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El presente trabajo propone reflexionar sobre los vínculos entre la escritura poética y sus soportes en la década de los noventa. Para eso, se realizará un recorrido crítico por un corpus de textos pertenecientes al catálogo de dos editoriales independientes de poesía argentina -Ediciones Deldiego y Vox-, recorrido que tendrá como finalidad desmontar y analizar las figuraciones de la escritura poética en relación a las superficies de inscripción que aparecen en el marco de estos proyectos.
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El trabajo postula un "estudio de caso" en el marco de las investigaciones recientes sobre edición. Pueden pensarse tres etapas en la relación entre Cortázar y los editores: 1) Los editores amigos (Devoto, Cuadrado, Urgoiti) en el período que va desde sus inicios a 1959; 2) El "período Porrúa", las ediciones en Sudamericana y las primeras traducciones (1959-1968); 3) Los setenta hasta su muerte: la dispersión editorial (Orfila, Schavelzon, Muchnik) y la actividad política. El trabajo toma como un documento privilegiado los tres tomos de las Cartas, editadas por Aurora Bernárdez
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El interés de la industria editorial española por la literatura hispanoamericana resurge a partir de los años noventa del siglo XX, al tiempo que se fomentan otras relaciones culturales y económicas de diverso tipo. Por un lado, los grandes grupos apuestan con riesgos mínimos y controlados; por otro, editoriales independientes tienen por objetivo descubrir nuevas voces con talento y calidad literaria. En el caso de Anagrama se ha abierto el catálogo a escritores como Bolaño, Aira, Pitol, Neuman o Pauls, pero también se ha creado una especie de redil anagramático, en palabras de Herralde, y así un grupo de escritores "de marca" disfruta del capital simbólico de la editorial, al tiempo que lo incrementa con el suyo propio gracias a su notable producción y su proyección internacional
Resumo:
El presente trabajo propone reflexionar sobre los vínculos entre la escritura poética y sus soportes en la década de los noventa. Para eso, se realizará un recorrido crítico por un corpus de textos pertenecientes al catálogo de dos editoriales independientes de poesía argentina -Ediciones Deldiego y Vox-, recorrido que tendrá como finalidad desmontar y analizar las figuraciones de la escritura poética en relación a las superficies de inscripción que aparecen en el marco de estos proyectos.
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A presente pesquisa tem como objetivo estudar o segmento editorial evangélico no Brasil, buscando identificar a práxis da sua produção, comercialização e marketing, comparando-a ao segmento editorial secular. Comparar o perfil do leitor evangélico com o perfil do leitor brasileiro em geral e, ainda, a produção e venda do segmento editorial evangélico com a produção e venda do segmento editorial secular também fazem parte dos objetivos da pesquisa. A metodologia incluiu pesquisa bibliográfica e documental e um estudo de casos múltiplos holísticos, envolvendo as editoras Mundo Cristão e Ediouro-Agir. Verificou-se que a práxis da produção do livro evangélico é semelhante ao do livro secular e que o mercado editorial evangélico cresce mais que o mercado secular. Outro resultado relevante desta pesquisa de dissertação foi a verificação de que o leitor evangélico lê mais que o brasileiro em geral, dados estes, obtidos utilizando-se da mesma metodologia e base de dados dos índices oficiais.(AU)