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Resumo:
Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
Resumo:
In questo lavoro è presentata una proposta di traduzione del racconto Und nun schieben sie mich ab (Biondi, 1985: 168- 174), di Franco Biondi, un autore di origini italiane residente in Germania dal 1965 (Amodeo, 2007: 6). Data la sua biografia, Biondi è un autore emblematico tanto della letteratura italiana della migrazione, quanto della letteratura dell’immigrazione in Germania, a testimonianza di come questa letteratura sia riuscita a superare i confini letterari nazionali per entrare a far parte di una «letteratura mondiale della transculturalità» (Amodeo, 2000: 327) . Considerati il terreno comune su cui si sono sviluppate le opere di autori di varie nazionalità in Germania, e l’eterogeneità dei contesti letterari e sociali degli autori italiani nei vari Paesi, si è ritenuto più efficace focalizzare i capitoli teorici del lavoro sulla letteratura dell’immigrazione in Germania, con un’attenzione particolare agli autori di origine italiana. La proposta di traduzione sarà preceduta da un inquadramento storico degli albori della letteratura dell’immigrazione in Germania, nata negli anni Sessanta del Novecento. Da lì si procederà presentando gli sviluppi di questa letteratura fino agli anni più recenti: si partirà dalla letteratura dell’immigrazione in Germania prodotta da autori di varie nazionalità, entrando poi nel merito degli autori di origine italiana attivi in Germania. Il terzo capitolo è dedicato a Franco Biondi, di cui saranno presentate una breve biografia e le opere più significative. Il quarto e il quinto capitolo sono dedicati interamente al racconto Und nun schieben sie mich ab (Biondi, 1985): in particolare, il quarto capitolo contiene un’analisi del tema e del contenuto del racconto, contestualizzato poi all’interno della raccolta “Passavantis Rückkehr” (Ibid.) e dell’opera dell’autore; in questo capitolo inoltre viene presentata un’analisi linguistica e stilistica del racconto. Il quinto capitolo contiene la proposta di traduzione, seguita da un commento della traduzione e delle strategie utilizzate.
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Eine 28-jährige Patientin stellte sich mit einer seit Jahren bestehenden progredient eingeschränkten Mundöffnung vor. Die initial klinische Diagnostik zeigte keine pathologischen intraartikulären Befunde. Trotzdem blieb eine konservative Therapie fruchtlos. Erst die weitere bildgebende Diagnostik führte zur Diagnose gleich mehrerer struktureller Veränderungen: einer Hyperplasie der Processus coronoidei und einer hypertrophen Kaumuskulatur mit verdickten Aponeurosen. Zusätzlich fand sich auch eine typische quadratische Unterkieferform, bedingt durch eine Hypertrophie der Kieferwinkel. Beim hier illustrierten Fall zeigen sich alle typischen Zeichen dieser bis anhin noch wenig beschriebenen Kaumuskel-Aponeurosen-Hyperplasie. Eine chirurgische Behandlung mit Coronoidektomie und Aponeurektomie verhalf schliesslich zu einer deutlichen Verbesserung der Mundöffnung. Wenngleich die eingeschränkte Mundöffnung ein Symptom vieler Erkrankungen des stomatognathen Systems ist, kann eine über längere Zeit bestehende oder auch progrediente eingeschränkte Mundöffnung diagnostisch und therapeutisch eine Herausforderung darstellen. Bei adäquater Diagnostik und Therapie ist die Prognose des oben genannten Symptomenkomplexes günstig und führt zu einer Verbesserung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität.
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Grosse Vulkanausbrüche können das Klima stark beeinflussen. Eine der mächtigsten Eruptionen der letzten 20 000 Jahre, der Ausbruch des Tambora in Indonesien im April 1815, verursachte in Mittel- und Westeuropa ein «Jahr ohne Sommer». Dieses schloss an die Napoleonischen Kriege (1792–1815) an, welche die Vorräte der Bevölkerung in weiten Teilen Europas erschöpft hatten. Anhaltende Nässe und Kälte im Jahre 1816 zogen Ernteausfälle, Teuerung, Armut, Krankheit und Tod nach sich. Die Schweiz litt besonders stark unter der letzten grossen Subsistenzkrise des Westens. Die Studie untersucht die Geschichte des Hungers zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus einer interdisziplinären Perspektive. Das von Daniel Krämer entwickelte Modell zu den konzeptionellen Strukturen des Hungers erlaubt eine Raum und Zeit übergreifende Untersuchung der langfristigen Ursachen, der kurzfristigen Auslöser, der unmittelbaren Auswirkungen und der angewandten Adaptionsstrategien auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen. Das Problem der Messbarkeit des Hungers wird mit verschiedenen Ansätzen untersucht. Neben klassischen Indikatoren aus der Preis- und Bevölkerungsgeschichte werden Daten zur steigenden Kleinkriminalität im Alltag und zur Entwicklung der mittleren Körperhöhe als Merkmal für den biologischen Lebensstandard beigezogen. Schliesslich machen eigens erstellte Mangelernährungskarten für die Jahre 1817 und 1818 erstmals die erheblichen Unterschiede der sozio-ökonomischen Verletzlichkeit auf Bezirksebene in der ganzen Schweiz sichtbar. Die Eidgenossenschaft eignet sich durch ihre feine territoriale Kammerung und die Vielfalt der Verwaltungstraditionen hervorragend für eine Studie mit Modellcharakter in der historischen Hungerforschung.
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Der Datenanhang enthält die wöchentlichen Getreidepreise 1815–1818 der Städte Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lichtensteig, Luzern, Rorschach, St. Gallen, Zürich und Zug; die Preisentwicklung der wichtigsten Substitutionsprodukte Bohnen, Erbsen, Hafer (in Zürich), Anken (Zug) und Kartoffeln (Genf) 1815–1818 sowie Angaben zum Wochenmarkt in Basel (Umsatz, Angebot und Nachfrage). Zusätzlich sind die demografischen Angaben (Todesfälle und Taufen/Geburten) zu rund 90 Gemeinden der Schweiz 1741–1820 aufgeführt.
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Digitalisat der Ausg. Fjurda, [1766/67]