978 resultados para Media convergence
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Pós-graduação em Comunicação - FAAC
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Pós-graduação em Televisão Digital: Informação e Conhecimento - FAAC
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The text is the initial result of a project called Global iTV, Interactive and systems Hybrid TV: a new advanced scheme for future services and applications in a global environment, contemplated by Call MCTI / CNPq 13/2012 – EUBrazil Cooperation Program in the field of Information and Communication Technologies (ICT) which has as its central theme the development of a standard that enables interoperability between the various digital TV systems operating jointly, exchanging and using information. Thus, using bibliographical and documentary research, the article goes on to demonstrate how this perspective panorama is drawing from the advent of digital television and the use of technology in Latin America, seeking to identify similarities, differences, problems and solutions arising from the use and consumption of digitizing television signal in the region. The results demonstrate the importance of media convergence, but point out that there are still large sections of the population on the margin of the Digital Society and the benefits provided by digital networks and that poverty and poor education are important contributions to this scenario.
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Pós-graduação em Educação - FFC
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The research intends to discuss the process of reception of radio content in the current process of digitalization of media noise. So there will be a retrospective of the formation and consolidation of the radio medium in the country until the current stage of media convergence, focusing on the habits of today’s teens that comprise the calling Generation Y or Generation Internet. They constitute a strategic corpus for research on reception and media culture since they are under intense infl uence of the cultures of computing, audiovisual communication and also the economic and cultural globalization.
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This paper discusses the possibility of receiver’s participation in the production of television content mediated by online social networks. Buoyed by media convergence, this research demonstrates how the receiver has been working in online digital media such as TV can take advantage of the specific interaction between the medias to promote the creation of collaborative content, in which the user of social network may interfere the result of the product developed, becoming a new mediatic protagonist. Tool not so used for the production of television that slowly begins to enter the virtual reality, the forging of this new compose process would not only entertain the receiver, but also enrich the language and content television constantly criticized. This study shows the influence of the television medium in which is discussed online, the attitude still shy of the user in content production, and discusses the potential of social networks as a channel of communication between producers and receivers. This work is structured from the definition of social network, in addition to conducting the study what kind of interaction between TV and online social networks is practiced today. Finally, debate whether the potential interaction between TV and social networks is used to its fullest.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Die vorliegende kulturwissenschaftlich ausgerichtete Arbeit befasst sich mit der Konstruktion und Inszenierung von Realität, insbesondere im Verhältnis zu Körperdiskursen und Körperpraktiken in Makeover-Sendungen sowie mit deren komplexen politischen und kulturellen Implikationen. Die leitenden Fragen der vorliegenden Arbeit sind: Wie wird der Körper in den ausgewählten Formaten dargestellt? Wie wird er erzählt und mit welchen (Film-)Techniken in Szene gesetzt? Welche expliziten und impliziten Körperbilder liegen den Darstellungen zu Grunde? Welche kulturellen und politischen Normen werden über den Körper konstruiert? Welche Rolle spielt diese Konstruktion des Körpers für die Darstellung von „Realität“ in den entsprechenden Formaten? Was ist der größere gesellschaftliche Zusammenhang dieser Darstellung? rnTrotz der Vielzahl und Komplexität der Darstellungsweisen des Körpers soll anhand verschiedener repräsentativ ausgewählter Reality-TV-Formate eine Annäherung an die heterogene kulturelle sowie politische Tragweite derselben geleistet werden. Hierzu werden insbesondere Formate bevorzugt, die explizit die Transformation des Körpers thematisieren. Dies kann durch kosmetische, d.h. nicht-operative Veränderungen (Kleidung, Make-up, Frisur), Fitness und Ernährung bis hin zu medizinischen Eingriffen wie etwa plastischer Chirurgie erfolgen.rnAls erstes wird der Untersuchungsgegenstand genauer eingegrenzt, wobei sich zeigt, dass sich exakte Grenzziehungen aufgrund des schwer greifbaren Reality-TV-Genres und der transmedialen Eigenschaft des Makeover-Fensehtextes als Herausforderung erweisen. Danach werden die kulturwissenschaftlichen Annahmen, die dieser Arbeit zugrunde liegen, ausgeführt. Darüber hinaus wird das revolutionäre Forschungsfeld der Fat Studies eruiert und auch der körpertheoretische Zugang erläutert. Abschließend wird näher auf den filmnarratologischen Zugang, der den Analysen als theoretische, aber auch methodische Grundlage dient, eingegangen. Zudem wird behandelt wie der Körper in den behandelten Makeover-Formaten zunächst erzählbar gemacht und erzählt wird. Die Körper der Teilnehmer werden zunächst in einen ökonomischen Diskurs der Maße und Zahlen überführt, um im weiteren Verlauf die „Transformation“ auch diskursiv dramatisieren zu können. Die über die Ökonomisierung vorbereitete, zumeist als märchenhaft dargestellte, Verwandlung der Teilnehmer, kulminiert immer in der Gegenüberstellung des „Vorher“-Bildes und des „Nachher“-Bildes. Diese Ökonomisierung ist allerdings nur die narrative Grundlage einer viel umfassenderen, in den Sendungen meist implizit vermittelten Selbstregierungstechnologie, der „Gouvernementalität“, die kontrovers im Hinblick auf Vertreter einer Affekttheorie, die die Vermittlung der besagten Gouvernementalität in Zweifel ziehen, diskutiert wird. Die Kernthese der vorliegenden Arbeit, die den Körper als entscheidendes, die „Realität“ der Makeover-Formate affirmierendes Element versteht, ist ferner eng mit dem Begriff der „Authentizität“ verknüpft. „Authentische“ Effekte sind oft das selbsterklärte Ziel der Einsätze des Körpers im Reality-TV und äußern sich in unterschiedlichen Erzähltechniken wie den autobiografischen Elementen der Formate. Die bereits im Genre des Reality-TV angelegte Selbstreflexivität sowohl auf Inhalts- als auch auf Produktionsseite wird abschließend kontextualisiert und bewertet. Letztendlich stellt sich die Frage, welche kulturellen Widerstände und Spielarten trotz der sehr dogmatisch wirkenden Inhalte der Makeover-Serien erhalten bleiben.
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Die Dissertation „Strategisches Innovationsmanagement von Buchverlagen im Kontext konvergierender Medienmärkte“ nimmt sich des Themengebiets der Innovation in Buchverlagen in Zeiten der Digitalisierung an. Grob gliedert die Arbeit sich in einen Theorieteil und einen Empirieteil. Den Einstieg in den Theorieteil bildet eine Einführung in die Themenstellung, in der das Erkenntnisinteresse anhand von vier forschungsleitenden Fragen eingegrenzt wird: rn1) „Welche Anforderungen an die Innovationsfähigkeit von Verlagen ergeben sich aus aktuellen und antizipierten zukünftigen Entwicklungen, insbesondere der Medienkonvergenz?“rn2) „Welchen Beitrag kann strategisches Innovationsmanagement leisten, um diesen Anforderungen mit erfolgreichen Innovationen gerecht zu werden?“ rn3) „Welches sind die kritischen Faktoren für erfolgreiches Innovieren im Buchverlag?“ rn4) „Wie kann erfolgsförderndes Innovationsmanagement in Buchverlage implementiert werden?“rnrnDer Ausgangspunkt ist dabei die Darstellung aktueller Entwicklungen im Buchmarkt, die in ihrer Relevanz für das Thema bewertet werden. Dabei stehen solche Veränderungen im Mediennutzungsverhalten und dem veränderten Marktumfeld im Fokus, aus denen resultiert, dass Verlage sich nicht mehr nur auf ihre tradierten Kernkompetenzen verlassen können. Der Medienkonvergenz wird in dem Kontext als Suprakategorie eine herausgehobene Bedeutung zuerkannt. Am Ende des dritten Kapitels wird resümierend erörtert, woraus für Verlage heute die Notwendigkeit innovativen Handelns erwächst. Damit findet auch eine Überleitung in das folgende Kapitel über Innovation im Buchverlag statt, das inhaltlich den Kern des Theorieteils der Arbeit bildet.rnrnIm Kapitel Innovation im Buchverlag wird zuerst eine definitorische Eingrenzung des Innovationsbegriffs vorgenommen. Dabei wird eine Entscheidung für den mehrdimensionalen Ansatz nach Hauschildt und Salomo als definitorisches Grundraster getroffen. Darauf folgt eine Einführung in theoretische Grundbegriffe und Konzepte des Innovationsmanagements. Im Folgenden finden Erkenntnisse aus der Innovationsforschung Anwendung auf Spezifika in Buchverlagen, wobei zunächst Handlungsfelder identifiziert werden. Eine wesentliche Rolle im Argumentationsgang der Arbeit spielen dann die Erfolgsfaktoren des Innovationsmanagements in Buchverlagen. Eine herausragende Stellung wird dabei dem Wissensmanagement zuerkannt. Es folgt darauf ein Unterkapitel über Innovationskooperation. Darin wird zunächst die strategische Relevanz von Kooperationen beleuchtet, wobei auch eine teils kritische Auseinandersetzung mit dem modernen Begriff der Open Innovation stattfindet. Dann wird dargestellt, wer sich als Kooperationspartner für Buchverlage eignet und welche Modi des kooperativen Innovierens existieren. Es folgen darauf Ausführungen zur Implementierung einer Innovationsstrategie, wobei sowohl aufbau- als auch ablauforganisatorische Aspekte zum Tragen kommen. Im Mittelpunkt steht dabei die Darstellung des Stage-Gate-Modells als Ansatz für die Ablaufplanung von Innovationsprozessen in Buchverlagen. Wegen seiner guten Skalierbarkeit wird diesem Ansatz eine Eignung sowohl für kleine als auch mittelgroße und große Verlage zuerkannt. Den Abschluss des Kapitels über Innovation im Buchverlag bilden Betrachtungen über die rechtliche und technische Absicherung von Innovationen. rnrnDer empirische Teil der Arbeit wird eingeläutet mit einer Herleitung empirischer Fragestellungen. Dies geschieht zum einen auf der Grundlage einer Betrachtung, welche Erkenntnislücken die rein theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema offengelassen hat. Die empirischen Fragestellungen bilden das Grundgerüst, auf dem im Folgenden die Ergebnisse einer qualitativen Maßnahme in Form von Interviews und einer quantitativen Maßnahme in Form einer Befragung per Fragebogen dargestellt werden. In der Auswertung der Ergebnisse werden dabei zunächst Hypothesen aus den Fallstudien gebildet, die auf Grundlage der Interviews entstanden sind. Diese Hypothesen werden anhand der Daten, die bei der Erhebung per Fragebogen gewonnen wurden, mit statistischen Methoden überprüft.rnrnDen Abschluss der Arbeit bildet eine Schlussbetrachtung, in der die gewonnenen Erkenntnisse verdichtet und vor dem Hintergrund der eingangs gestellten forschungsleitenden Fragen als Quintessens der Arbeit präsentiert werden. Zu jeder forschungsleitenden Frage findet dabei ein kurzes Resümee statt. Als größte Anforderung an die Innovationsfähigkeit von Verlagen wird darin erkannt, den Modus der eigenen Wertschöpfung kontinuierlich zu aktualisieren und an die dynamischen Veränderungen im Umfeld anzupassen. Dem strategischen Innovationsmanagement kommt dabei vor allem die Bedeutung zu, dass es ein konsistentes Handeln ermöglicht, das als Voraussetzung für die Planbarkeit von Innovationserfolgen gesehen wird. Auch erscheint es zunehmend wichtig, den Paradigmenwechsel weg vom Denken in Produktkategorien hin zu einem Denken in Problemlösungskategorien zu vollziehen, wobei ein strategisches Innovationsmanagement Buchverlagen hilfreich sein kann.rn
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Heteroresistance to beta-lactam antibiotics has been mainly described for staphylococci, for which it complicates diagnostic procedures and therapeutic success. This study investigated whether heteroresistance to penicillin exists in Streptococcus pneumoniae. Population analysis profile (PAP) showed the presence of subpopulations with higher penicillin resistance in four of nine clinical pneumococcal strains obtained from a local surveillance program (representing the multiresistant clones ST179, ST276, and ST344) and in seven of 16 reference strains (representing the international clones Spain(23F)-1, Spain(9V)-3, Spain(14)-5, Hungary(19A)-6, South Africa(19A)-13, Taiwan(23F)-15, and Finland(6B)-12). Heteroresistant strains had penicillin minimal inhibitory concentrations (MICs) (for the majority of cells) in the intermediate- to high-level range (0.19-2.0 mug/ml). PAP curves suggested the presence of subpopulations also for the highly penicillin-resistant strains Taiwan(19F)-14, Poland(23F)-16, CSR(19A)-11, and CSR(14)-10. PAP of bacterial subpopulations with higher penicillin resistance showed a shift toward higher penicillin-resistance levels, which reverted upon multiple passages on antibiotic-free media. Convergence to a homotypic resistance phenotype did not occur. Comparison of two strains of clone ST179 showed a correlation between the heteroresistant phenotype and a higher-penicillin MIC and a greater number of altered penicillin-binding proteins (PBP1a, -2b, and -2x), respectively. Therefore, heteroresistance to penicillin occurs in international multiresistant clones of S. pneumoniae. Pneumococci may use heteroresistance to penicillin as a tool during their evolution to high penicillin resistance, because it gives the bacteria an opportunity to explore growth in the presence of antibiotics before acquisition of resistance genes.
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El propósito es conocer si las mujeres son más activas que los hombres subiendo a YouTube vídeos relacionados con la ficción. Observamos qué vídeos generan más visualizaciones, y las diferencias entre los contenidos subidos en función del género. Metodológicamente, se trata de un análisis cuantitativo basado en una selección de los vídeos de YouTube relativos a las 21 series estrenadas en 2013 en las cadenas españolas. El estudio exploratorio permite concluir que los vídeos subidos por hombres son ligeramente superiores a los subidos por mujeres, y alcanzan más relevancia y visualizaciones. Sin embargo, ellas superan a los hombres en la creación de contenidos elaborados e inéditos (fanmade).
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A pesquisa é baseada em três eixos principais, comunicação, educação e tecnologias digitais, com uma análise exploratória do mercado de produção de conteúdos para mídias móveis. O estudo é desenvolvido com revisão bibliográfica referente a esses três eixos e com o uso da metodologia qualitativa. São realizadas entrevistas semi-estruturadas com representantes do mercado de comunicação móvel do país, com o objetivo de descrever o fluxo de produção de conteúdos, com foco nas possibilidades de desenvolvimento da aprendizagem móvel. Neste sentido, são verificados os potenciais tecnológicos e comunicacionais do uso das novas Tecnologias da Informação e da Comunicação (TIC), com destaque para o celular, nos modelos de educação formal e informal, a partir de aspectos da Sociedade do Conhecimento, como convergência de mídias, interatividade e produção colaborativa. Observa-se tendências como a valorização do conteúdo em relação aos meios de comunicação e o desenvolvimento de novas experiências de acesso à informação com o uso das tecnologias móveis e convergentes.
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This research analyzes the transmedia narrative television series Cheias de Charme, understood as a fictional multiplatform world, composed of several pieces distributed in different media, and into the context of media convergence. With a view to its expansion in various media controlled by production, we investigated how the principles (Jenkins 2008, 2009a, 2009b) and the strategies of expansion and spread (Fechine et al., 2013) were appropriate for fiction. To do this, literature reviews were conducted about transmidiation processes and the specifics of transmedia narrative, in order to identify possible areas of action and forms of engagement with the public. In addition, he reflected on reconfigurations of the soap opera genre in the era of participatory culture. For a better understanding of the dissertation, the observations were divided into four distinct chapters, taking as a guide and starting point the inclusion of the soap opera in the internet environment. With the aid of a descriptive research with a view to the application of the Case Study procedure in the light of Gil contributions (2010), it is believed that the proposed objectives were achieved. Finally, it was concluded that Cheias de Charme, aired by TV Globo in 2012, in time of 19h, we used creative and planned actions that have worked effectively in developing a transmedia narrative.
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This research analyzes the transmedia narrative television series Cheias de Charme, understood as a fictional multiplatform world, composed of several pieces distributed in different media, and into the context of media convergence. With a view to its expansion in various media controlled by production, we investigated how the principles (Jenkins 2008, 2009a, 2009b) and the strategies of expansion and spread (Fechine et al., 2013) were appropriate for fiction. To do this, literature reviews were conducted about transmidiation processes and the specifics of transmedia narrative, in order to identify possible areas of action and forms of engagement with the public. In addition, he reflected on reconfigurations of the soap opera genre in the era of participatory culture. For a better understanding of the dissertation, the observations were divided into four distinct chapters, taking as a guide and starting point the inclusion of the soap opera in the internet environment. With the aid of a descriptive research with a view to the application of the Case Study procedure in the light of Gil contributions (2010), it is believed that the proposed objectives were achieved. Finally, it was concluded that Cheias de Charme, aired by TV Globo in 2012, in time of 19h, we used creative and planned actions that have worked effectively in developing a transmedia narrative.