1000 resultados para Graffenried, Christoph von, Baron, 1661-1743.


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Tr. of Der abentheurliche Simplicissimus.

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UANL

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Autistische Phänomene haben seit ihrer Entdeckung (Kanner 1943, Asperger 1944) Wissenschaftler verschiedener Disziplinen immer wieder beschäftigt: Psychiater, Neurowissenschaftler, kognitive Psychologen, Säuglingsforscher, Evolutionspsychologen und Psychoanalytiker haben sich sowohl mit der Beschreibung des Krankheitsbildes wie auch mit den psychischen Prozessen, die bei autistischen Phänomenen vorhanden sind, befasst. Wenn man von einem globalen interdisziplinären Ergebnis der Autismus-Forschung sprechen wollte, könnte man behaupten, dass diese sich als eine Möglichkeit anbot, ein umfassenderes Verständnis für psychische Vorgänge im Allgemeinen zu entwickeln. Die Psychoanalyse als eine „Wissenschaft der Subjektivität“ (Meissner 1983) hat eine lange Tradition in der Entwicklung von Theorie- und Behandlungsansätzen entwickelt. Die kognitiv-psychologischen Untersuchungen haben sich ebenfalls ausführlich mit autistischen Phänomenen befasst. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, eine Fragestellung zu entwickeln, die das psychoanalytische Verständnis autistischer Phänomene mit Auffassungen kognitions-psychologischer Autoren zu verbinden und zu vergleichen sucht. Aus der Sichtweise der Psychoanalyse ist das ein Versuch, die interne bzw. narrative Kohärenz (Leuzinger-Bohleber 1995) psychoanalytischen Verständnisses durch die externe Kohärenz des interdisziplinären Dialoges mit einer anderen Wissenschaft her zu stellen. Zugrunde liegt der Versuch einer Vernetzung verschiedener Erkenntnisse im Sinne verschiedener Modelle, die sich gegenseitig bereichern können. Dem Begriff der Theory of Mind, deren Beeinträchtigung von Kognitionswissenschaftlern (Baron-Cohen 1993, 1995; Baron-Cohen et.al. 1985; Hobson 1993, 2007; Frith 1989, 2003) in der Autismusforschung als grundlegendes Merkmal betrachtet wird, werde ich die psychodynamische Betrachtung (Tustin 1972, 1995; 1981, 1989; 1991; Meltzer 1975; Bion 1962, 1992) gegenüber stellen, die eher von einer Dysfunktion projektiv-identifikatorischer Prozesse (-PI) ausgeht, die sich in einem scheinbaren Mangel an diesen Prozessen äußert. Den von Baron-Cohen entwickelten Parametern, die eine phänomenologische Betrachtung autistischer Phänomene ermöglichen, werde ich die intrapsychische und objektbezogene psychoanalytische Betrachtungsweise gegenüberstellen, die postuliert, dass die Projektive Identifizierung als psychisches Phänomen, das der unbewussten averbalen Kommunikation zugrunde liegt, in autistischen Manifestationen beeinträchtig zu sein scheint. Da die Fähigkeit, psychische Phänomene in sich selbst und in anderen wahrzunehmen, der Psyche immanenteste Eigenschaft und gerade in autistischen Phänomenen beeinträchtigt ist, kann die psychoanalytische Konzeptbildung, die sich mit der Struktur des Psychischen und deren prozesshaftem Charakter befasst, den verschiedenen Disziplinen und auch der Autismus Forschung wichtige Anregungen geben. Anhand einer Einzelfalldarstellung, aus der sich psychodynamische Hypothesen entwickelten, die zu einem psychoanalytischen Verständnis führten, versuche ich, eine gewisse Korrespondenz mit Hypothesen aus der „embodied“ kognitiven Psychologie, wie z.B. die Rolle der Projektiven Identifizierung in der Bildung einer „Theory of Mind“ und ihre Beeinträchtigung (-PI) bei autistischen Phänomenen (Mindblindness, Baron-Cohen) herzustellen.

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Wie viele andere GIS-Dienstleister der Öffentlichen Verwaltung auch, ist die Abteilung Geoinformation und Vermessung des Kantons Luzern (geo) mit der wachsenden Nachfrage nach flexiblen Webmapping-Applikationen konfrontiert. Neben klassischen Stand-Alone-Anwendungen unterschiedlicher Komplexität werden zunehmend integrierte Lösungen aktuell. Drittanbieter-Applikationen sollen mit Mapping- und GIS-Funktionalitäten erweitert werden. Um den vielfältigen Ansprüchen gerecht zu werden, hat geo zu diesem Zweck einen Viewer (MapViewer LU 4.0) und ein eigenes API (geo.api LU) inklusive Print-Service entwickelt. Das API baut als Erweiterung auf dem bestehenden Esri JavaScript API auf. In der Präsentation werden Anforderungen, Lösungsansätze sowie die konkrete Umsetzung mittels Anwendungs-Demo vorgestellt.

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Joh. Christ. Frh. von Aretin

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Boberach: Wie nach dem Entwurf des Siebzehneraus[schus]ses soll die Kaiserwürde dem preußischen König zufallen, aber zahlreiche Einzelheiten des Entwurfs sind unannehmbar, die Grundrechte zu ausgedehnt, die Besetzung aller Offiziersstellen durch das Oberhaus undurchführbar. Nur das Zweikammersystem kann die Fürsten als Oberhaus mit einschließen. Die besonderen Probleme Österreichs werden anerkannt. - Wentzke: Für das Kaisertum der preußischen Krone nach dem Siebzehner-Entwurf, "wenn mir auch die Zuversicht fehlt, daß es so kommen werde". Aber Kritik: Besetzung der Offizierstellen durch das Oberhaus unmöglich; die Gesandtschaften der Einzelstaaten können bleiben. Wünscht als Mitglieder des Oberhauses: die Fürsten, die Mediatisierten, die hohe Geistlichkeit, Verdienst aller Art. Das Unterhaus ist zu groß. Da Einheit mit Österreich bei der Kaiserwahl kaum möglich ist, wären "Zwischenstufen" zu erwägen. - Nachruf auf Friedrich von Gagern

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Musik von Halevy. Nach dem Franz. des Scribe, übers. von Baron von Lichtenstein

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Vorbesitzer: Johann Christoph von Schmid; Johann Gerhard Christian Thomas

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Von Baron Augustin, k.k. Feldmarschall-Lieutenant

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BACKGROUND Intravenous immunoglobulin (IVIG) proved to be an efficient anti-inflammatory treatment for a growing number of neuroinflammatory diseases and protects against the development of experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE), a widely used animal model for multiple sclerosis (MS). METHODS The clinical efficacy of IVIG and IVIG-derived F(ab')2 fragments, generated using the streptococcal cysteine proteinase Ide-S, was evaluated in EAE induced by active immunization and by adoptive transfer of myelin-specific T cells. Frequency, phenotype, and functional characteristics of T cell subsets and myeloid cells were determined by flow cytometry. Antibody binding to microbial antigen and cytokine production by innate immune cells was assessed by ELISA. RESULTS We report that the protective effect of IVIG is lost in the adoptive transfer model of EAE and requires prophylactic administration during disease induction. IVIG-derived Fc fragments are not required for protection against EAE, since administration of F(ab')2 fragments fully recapitulated the clinical efficacy of IVIG. F(ab')2-treated mice showed a substantial decrease in splenic effector T cell expansion and cytokine production (GM-CSF, IFN-γ, IL-17A) 9 days after immunization. Inhibition of effector T cell responses was not associated with an increase in total numbers of Tregs but with decreased activation of innate myeloid cells such as neutrophils, monocytes, and dendritic cells. Therapeutically effective IVIG-derived F(ab')2 fragments inhibited adjuvant-induced innate immune cell activation as determined by IL-12/23 p40 production and recognized mycobacterial antigens contained in Freund's complete adjuvant which is required for induction of active EAE. CONCLUSIONS Our data indicate that F(ab')2-mediated neutralization of adjuvant contributes to the therapeutic efficacy of anti-inflammatory IgG. These findings might partly explain the discrepancy of IVIG efficacy in EAE and MS.